Zitat BVZ.at/ Mattersburg vom 01.06.2023:
"Das Erdbeerfest ist schon seit sehr langer Zeit ein fester Bestandteil der Gemeinde Wiesen. Dazu gehört seit nunmehr 13 Jahren auch die Tradition, eine neue Erdbeerkönigin zu wählen. [...] Mit dem Tragen des Titels kommen jedoch auch Aufgaben auf die Mädchen zu. So sind im Juni noch ein paar Ausflüge zu tätigen, die Erdbeerkönigin und Prinzessin werden auch dem Bundespräsidenten und dem Bischof vorgestellt. »Meistens besuchen wir auch noch den einen oder anderen Bürgermeister« [...] Weiters werden die beiden Mädchen zu jeder Veranstaltung in Wiesen eingeladen und dürfen dort in ihrer signifikanten Robe erscheinen: Die Königin mit Krone, die Prinzessin mit Diadem und beide mit Schärpe. [...]" ...
Quelle: BVZ.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 31.05.2023:
"Radbasisnetze sind gemeindeübergreifende Projekte für den Alltagsradverkehr. Nun wurde eine weitere Planung rund um Hollabrunn abgeschlossen. Das Mobilitätsmanagement Weinviertel der NÖ.Regional steht den Gemeinden als koordinierende Stelle zur Seite. [...]
Das Radbasisnetz Hollabrunn besteht aus den Gemeinden Grabern, Wullersdorf und der Stadtgemeinde Hollabrunn. Hier wurden neben den 83 km bestehenden Radwegen- und routen neue Projekte mit unterschiedlichen Prioritäten im Ausmaß von 60 km festgelegt. Der zweijährige Planungsprozess wurde von einem Ziviltechnikerbüro geleitet und fand in enger Abstimmung mit den zuständigen Fachabteilungen des Landes Niederösterreich statt. Vertreter der Gemeinden beteiligten sich aktiv an der Planungsarbeit und steuerten ihr Wissen über die lokalen Radfahrverhältnisse bei. [...] Die Radbasisnetzplanungen sind ein wichtiges Fundament für aktive Mobilität in den Regionen. [...]" ...
Quelle: MeinBezirk.at
Zitat Kronen Zeitung/ Burgenland vom 29.05.2023:
"Die Gemeinden sollen ein Vorbild für den Erhalt eines funktionierenden Ökosystems sein. 31 Orte sind mit dabei. [...] Gemeinden, die sich für den Natur- und Umweltschutz starkmachen, holt das Projekt »Burgenland BeeFit« vor den Vorhang. Dabei werden Kommunen ausgezeichnet, die sich für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen. Seit drei Jahren können sie sich als »beefit«, also »bienenfit«, zertifizieren lassen. [...]
Dafür müssen jedoch verschiedene Kriterien erfüllt werden. Verpflichtend sind auf jeden Fall der Verzicht auf Pestizide und auf chemisch synthetische Dünger sowie die Verwendung von torffreier Garten- und Blumenerde. Ergänzend dazu können weitere Maßnahmen gesetzt werden, wie etwa das Anlegen von Totholzhecken, Kleinbiotopen, wilde Ecken im Gemeindegarten oder Streuobst- und Wildkräuterwiesen.
31 Gemeinden haben im Burgenland die Zertifizierung bereits erhalten, drei stehen kurz davor. Federführend bei dem Projekt ist der Verein Unser Dorf, der unter anderem über die Umsetzungsmöglichkeiten informiert. [...]" ...
Quelle: Kronen Zeitung
Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 29.05.2023:
"Eine hohe Summer soll heuer in neue Maßnahmen für die Wasserversorgung und die Abwasserentsorgung in Tirol investiert werden. Über 27 Millionen Euro, davon 7,5 Millionen von Land und Bund gefördert, sollen in die Sicherung der Trinkwasserversorgung in Tirol fließen. Hierbei wird auch die Klimawandelanpassung ins Auge gefasst. [...] Die Wasser-Infrastruktur soll nicht nur ausgebaut werden, sondern es soll vor allem ein Konzept für die Wasserversorgung in Krisenzeiten entwickelt werden. Bei diesem Vorhaben müssen alle Gemeinden zusammenarbeiten, in fünf Gemeinden wird beireits [sic!] an Plänen geschmiedet. [...]
In Tirol gibt es 6.400 Kilometern Trinkwasserleitungen und einem Kanalnetz von 8.500 Kilometern, das bedeutet diese Infrastruktur muss laufend verbessert und kontrolliert werden. [...] Das Land Tirol ist bereit, 2023 und 2024 in Maßnahmen zur Klimawandelanpassung in der Trinkwasserversorgung zu investieren. Um Projekte so schnell wie möglich umsetzten zu können, werden zusätzlich 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. [...]" ...
Quelle: MeinBezirk.at
Zitat Salzburger Nachrichten vom 27.05.2023:
"Im Herbst vergangenen Jahres stellte Andreas »Rambo« Ropin einen neuen Großglockner-Rekord auf: Sechs Mal lief er nonstop auf den höchsten Gipfel Österreichs (3798 m). Jetzt stellt er sich der nächsten Mammutaufgabe: Er will die Alpenrepublik entlang ihrer Grenze umrunden. »Das ist ein Herzensprojekt von mir«, erzählt der 44-jährige Trofaiacher. Exakt 2706 Kilometer lang ist die Staatsgrenze. »Vermutlich werden es schon mehr für mich werden, weil ich hin und wieder nicht direkt entlang der Grenze laufen werde können. [...]" ...
Quelle: Salzburger Nachrichten
Zitat NÖN.at/ Schwechat vom 25.05.2023:
"Aktuell verzichten 477 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Für ihr besonderes großes Engagement wurden Ebergassing und Leopoldsdorf von der Initiative »Natur im Garten« mit der höchsten Auszeichnung geehrt. [...] Mit dem »Goldenen Igel« werden jene Gemeinden ausgezeichnet, die während eines Jahres die Kriterien der Landesinitiative »Natur im Garten« zu 100 Prozent erfüllen, ihre Leistungen dokumentieren und sich einer Begutachtung unterziehen. Allen voran geht es um den Verzicht auf chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie auf Torf. »Natur im Garten« besteht mittlerweile seit 20 Jahren. [...]" ...
Quelle: NÖN.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Steinfeld vom 25.05.2023:
"»Natur im Garten« NÖ ist um zwei Mitglieder reicher: Die Steinfelder Orte Mitterndorf an der Fischa und Günselsdorf werden ihre Grünräume zukünftig gemäß der »Natur im Garten«-Kriterien pflegen. [...] Zudem legen Günselsdorf und Mitterndorf an der Fischa Wert auf die ökologische Gestaltung der gemeindeeigenen Grünflächen und die Förderung der Artenvielfalt. [...]
Aktuell verzichten 478 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Düngemitteln und Pestiziden sowie auf Torf. 9 von 10 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wünschen sich naturnah gepflegte öffentliche Grünräume. Diese Grünflächen sind für Bewohnerinnen und Bewohner ein wichtiger Ort zum Verweilen und Aktivsein. [...]" ...
Quelle: MeinBezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Gmünd vom 24.05.2023:
"Laut einer jüngsten Studie des Verkehrsclub Österreich, die auf Daten der Statistik Austria beruht, weisen die Waldviertler Bezirke eine hohe Auto-Dichte auf – im Bezirk Gmünd entfallen auf je 1.000 Einwohner 722 Pkw und Kombi. Zum Vergleich: Niederösterreichweit ist der Durchschnitt bei 655. Die schlechte Versorgung des Waldviertels kommt dadurch einmal mehr zum Ausdruck.
Die Waldviertler, vor allem Pendler, sind auf das Auto angewiesen, viel Geld geht im Monat für Sprit drauf. Noch dazu sind auch die Tarife für öffentliche Verkehrsmittel für Menschen mit geringem Einkommen oder hohen Lebenshaltungskosten oft nur schwer leistbar. [...]
Einige Gemeinden bieten ihren Gemeindebürgern »Schnuppertickets« für öffentliche Verkehrsmittel an. Dabei handelt es sich um ein Klimaticket Metropolregion zum Ausleihen, das auf allen VOR-Linien in der gesamten Ostregion (Wien, Niederösterreich und Burgenland) gültig ist. Es kann einfach auf schnupperticket.at reserviert und auf der jeweiligen Gemeinde abgeholt werden. [...]" ...
Quelle: MeinBezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 24.05.2023:
"Mit Juni nimmt das Team der Klima-Pionierstadt seine Arbeit auf. Um weitere Synergien zu nutzen und Fachwissen noch effizienter auszutauschen, wird St. Pölten nun »e5«-Gemeinde. [...]
»Seit 1991 ist St. Pölten bereits Klimabündnisgemeinde, seit dem diesjährigen Jahr eine der sechs ersten Klima-Pionierstädte Österreichs. Im Bestreben, Klimaziele zu erreichen, setzt die Stadt nicht nur auf Einzelaktionen, sondern ist bestrebt, in möglichst vielen Bündnissen gemeinsam Schwerpunkte zu setzen und Projekte umzusetzen«, weiß Bürgermeister Mag. Matthias Stadler. [...]
Er präzisiert: »Wir bekennen uns zu einem nachhaltigen, zukunftsverträglichen Umgang mit Energie und Rohstoffen sowie zum Klimaschutz. Wir sind bestrebt, in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess den effizienten Einsatz von Energie und die optimale Nutzung von regionalen, erneuerbaren Energieträgern in der Stadt aktiv zu fördern und weiterzuentwickeln.«
Bereits lange schon ist St. Pölten nicht nur Landeshauptstadt, sondern auch Windhauptstadt. »Keine andere vergleichbare Stadt in Österreich produziert mehr Energie durch Windkraft. Und die nächsten Anlagen sind bereits in Planung«, so das Stadtoberhaupt. [...]
Durch die Teilnahme am e5-Programm trägt die Stadt St. Pölten aktiv zur Erreichung der oben genannten Zielsetzungen und damit auch zur Umsetzung der landesweiten Energie- und Klimaziele sowie des Energie- und Klimafahrplans bei. Die Stadt wird bestehendes Wissen und Erfahrungen im Energie- und Klimaschutzbereich auch an andere Gemeinden und Städte weitergeben. [...]" ...
Quelle: MeinBezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Innere Stadt vom 23.05.2023:
"Richard Schmitz, ehemaliger Bezirksvorsteher des 1. Bezirks, ist ein echter »Schatz« der Inneren Stadt. Zuletzt wurde er für sein Engagement ausgezeichnet. [...]
Der 83-Jährige ist in der Inneren Stadt bekannt, war er doch von 1987 bis 2001 Bezirksvorsteher. »Ich konnte früher keine zehn Meter durch den Ersten gehen, ohne einen Bekannten zu treffen oder von Bewohnern angesprochen zu werden«, erzählt Schmitz nostalgisch. Doch in dem Vollblutpolitiker steckt weitaus mehr: Noch heute ist er ehrenamtlich als Opernkritiker für Radio Stephansdom tätig. Denn neben einem Jus-Studium hat der ehemalige Bezirkschef in jungen Jahren auch ein Gesangsstudium absolviert. [...] Darüber hinaus fungiert Schmitz derzeit als Schatzmeister der Gesellschaft Freunde der Spanischen Hofreitschule sowie als Präsident des Wiener Pferdesportverbandes. [...]
Zudem erhielt Schmitz mehrere Auszeichnungen, etwa das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich sowie das Ritterkreuz des päpstlichen Silvesterordens. Vor Kurzem kam eine weitere Auszeichnung dazu: die Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien. [...]
Nach seiner Zeit in der Politik hat er übrigens das Buch »Wien-Innere Stadt: Die Arbeit eines Bezirksvorstehers« geschrieben. Warum? »Der 1. Bezirk ist für mich der schönste Wiens. Ich wollte in meinem Buch meine Erfahrungen weitergeben und das Verständnis für Bezirkspolitik stärken«, so Schmitz. [...]" ...
Quelle: MeinBezirk.at