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16 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 09.05.2024:

"Die Schremser Genussrunde führt zu kulinarischen Punkten in der Stadtgemeinde. Vor Kurzem wurde sie eröffnet. [...] Die etwa 35 Kilometer lange, markierte Strecke verbindet alle Katastralgemeinden und kann – auch in Teilstrecken – per Fahrrad oder zu Fuß bewältigt werden.

Entlang der Strecke befinden sich 21 Gaststätten, wo man einkehren und sich Stempel für einen Wirtshaus-Stempelpass holen kann – als Belohnung winkt ein »Kult-stadtpin«. Eine Servicestation am Kirchenplatz kann rund um die Uhr genutzt werden. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at vom 31.03.2024:

"21.300 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher machten im Vorjahr einen Kuraufenthalt. Viele zog es in die 14 ausgewiesenen Kurorte des Landes, deren Wasserquellen oder Luftqualität nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit haben sollen. Geschätzt werden die schon lange: Bereits die Römer badeten im Schwefelwasser, in der Zeit der Monarchie wurde diesem nachgesagt, Gicht, Syphilis und Hysterie zu heilen. [...]

Die Badegebäude, wie sie in der Stadt Baden heute noch stehen, entstanden um 1800. [...]

Reiseführer aus dem Jahr 1892 schreibt Schwefelwasser heilbringende Wirkung bei Gicht, Syphilis und Hysterie zu
Dass sich die Kurkultur in der dafür bekannten Stadt Baden - und darüber hinaus in ganz Niederösterreich - etablierte, ist nicht zuletzt Kaiser Franz zu verdanken. Er schätzte die Stadt nicht nur zur Sommerfrische, sondern auch für Kuraufenthalte. [...]

Heute gibt es 14 Kurorte in Niederösterreich
Angeboten wird Kur heute an vielen Orten in ganz Österreich. 14 Gemeinden in Niederösterreich sind offiziell als Kurorte ausgewiesen [...]. Schon in den 60er-Jahren wurden etwa Mönichkirchen, Puchberg/Schneeberg, Reichenau an der Rax oder Semmering zu solchen ernannt. Als letztes kamen 2007 Gars am Kamp und Litschau hinzu. Um offiziell zum »Kurort« ernannt zu werden, muss die Gemeinde in der Regel entweder über Heilwasservorkommen oder ein Moorbad verfügen. [...]

Acht NÖ-Orte haben aufgrund ihrer Luft-Qualität eine heilbringende Wirkung
Zudem können neben dem Heilwasser auch klimatische Bedingungen, die nachweislich eine gesundheitserhaltende Wirkung haben, dazu führen, dass sich eine Gemeinde »Kurort« nennen darf. Davon gibt es in Niederösterreich acht, darunter die vier Luftkurorte Baden, Bärnkopf (Bezirk Zwettl), Litschau (Bezirk Gmünd) und Gars am Kamp (Bezirk Horn) sowie die vier heilklimatischen Kurorte Mönichkirchen, Puchberg/Schneeberg, Reichenau/Rax und Semmering (alle Bezirk Neunkirchen). ...
Quelle: noen.at

Zitat Kurier vom 19.03.2024:

"Jetzt müssen die Bürgermeister in Niederösterreich auch heiße Eisen angreifen, um Effizienz zu steigern. [...]
In Reingers, einer 620-Seelen-Gemeinde im Waldviertel, ist das Thema Abwanderung allgegenwärtig. »Seit 1971 haben wir 40 Prozent der Bevölkerung verloren«, erzählt Bürgermeister Andreas Kozar.

Diese Entwicklung wirkt sich natürlich auf das Budget aus, der Politiker muss deshalb auch heiße Eisen anfassen, wenn es ums Sparen geht. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 19.03.2024:

"Schremser Gemeinderat soll in der nächsten Sitzung auch über zusätzliche Services für und innerhalb der Bevölkerung beraten.

Neben dem Rechnungsabschluss für 2023 und einer neuerlichen Ausgaben-Erhöhung für die Sanierung des Schulkomplexes stehen drei Projekt-Anträge von ÖVP bzw. Liste Prinz auf der Tagesordnung des Schremser Gemeinderates am 20. März. Es geht um eine Gemeinde-App für die Bevölkerung, Nachbarschaftshilfe - und »Gackisackerl«-Spender. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 10.12.2023:

"Bürgermeister Martin Bruckner setzt seine ganze Kraft in die Energiewende. [...]

Ein von Weitem sichtbarer Kirchturm, ein Dorfwirtshaus, eine Raiffeisenbank neben dem Gemeindeamt. Auf den ersten Blick sieht Großschönau wie eine ganz normale Gemeinde im niederösterreichischen Waldviertel aus. Und doch fallen gleich bei der Ortseinfahrt die bunten Tafeln mit gelben Männchen ... [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 19.11.2023:

"Bei der Verleihung der NÖ Kulturpreise ging in der Kategorie »Volkskultur und Kulturinitiativen« der Würdigungspreis an Franz Mayer von der Kulturwerkstatt Hirschbach, der Anerkennungspreis an Leo Bettinelli von »Blockheide leuchtet«. [...]

»Hirschbach ist ein kleiner Leuchtturm unter den Kulturwerkstätten des Landes«, bringt es Franz Mayer auf den Punkt. Er meint damit die rund 400 Veranstaltungen, die es in Hirschbach in den vergangenen 24 Jahren gab: »Nächstes Jahr wird es im 25. Jahr den 100.000sten Besucher geben«, freut sich Mayer - und das in einer der kleinsten Gemeinden des Waldviertels. [...]

Den Kulturverein »VEIK« (»Verein für experimentelle und interdisziplinäre Kunst«) gibt es indes seit 2012 — das ist auch das Jahr, in dem Obmann Leo Bettinelli, der aus Argentinien stammt, nach Österreich gekommen ist. Der seit 2015 in Rottal lebende Künstler erkannte die Möglichkeiten, die der Naturpark Blockheide bietet — und schuf 2018 mit Nina Fountedakis das Lichtkunst-Festival »Blockheide leuchtet«. [...]
Der Erfolg führte auch dazu, dass das Konzept auch im Industrieviertel angekommen ist: Seit 2021 veranstaltet »VEIK« auch das »Lichtspektakel« im Naturpark Sparbach. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 02.10.2023:

"Georg Einzinger, der in Brand-Nagelberg im Herbst 2022 dem Langzeit-Bürgermeister Franz Freisehner nachgefolgt war: Über erstes Jahr zwischen Gemeindepolitik, Beruf und Familienleben. [...]

»Unter den Leuten sein«, »Feedback mitbekommen« und »in der eigenen Gemeinde mitgestalten«: Diese Seiten der Gemeindepolitik hat Georg Einzinger im vergangenen Jahr als Bürgermeister der Marktgemeinde Brand-Nagelberg an forderster [sic] Front erlebt. [...] ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 17.09.2023:

"Lokalgeschichte ergehbar gemacht: Sehr viel Arbeit und Herzblut wurde in Aalfang (Bezirk Gmünd) investiert, bis der Dorferneuerungsverein den lang ersehnten »Zeitreisegarten« feierlich eröffnen konnte. [...]

Auf einem langgezogenen Grundstück unweit der Hauptstraße (B30), wo auch ein Parkplatz vorhanden ist, wurden zahlreiche Schautafeln mit Abbildungen, Fotos, Zeitungsartikeln und Erklärungen montiert, welche anschaulich die Entwicklung des Gebietes in der heutigen Gemeinde Amaliendorf-Aalfang und Falkendorf darstellen.

Von der Entstehung der Orte in die Gegenwart. Bei einem Rundgang durch die Anlage werden nun 224 Jahre Zeitgeschichte präsentiert - von der Entstehung der Orte Falkendorf, Aalfang und Amaliendorf bis in die heutige Zeit der Großgemeinde. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Gmünd vom 24.05.2023:

"Laut einer jüngsten Studie des Verkehrsclub Österreich, die auf Daten der Statistik Austria beruht, weisen die Waldviertler Bezirke eine hohe Auto-Dichte auf – im Bezirk Gmünd entfallen auf je 1.000 Einwohner 722 Pkw und Kombi. Zum Vergleich: Niederösterreichweit ist der Durchschnitt bei 655. Die schlechte Versorgung des Waldviertels kommt dadurch einmal mehr zum Ausdruck.

Die Waldviertler, vor allem Pendler, sind auf das Auto angewiesen, viel Geld geht im Monat für Sprit drauf. Noch dazu sind auch die Tarife für öffentliche Verkehrsmittel für Menschen mit geringem Einkommen oder hohen Lebenshaltungskosten oft nur schwer leistbar. [...]

Einige Gemeinden bieten ihren Gemeindebürgern »Schnuppertickets« für öffentliche Verkehrsmittel an. Dabei handelt es sich um ein Klimaticket Metropolregion zum Ausleihen, das auf allen VOR-Linien in der gesamten Ostregion (Wien, Niederösterreich und Burgenland) gültig ist. Es kann einfach auf schnupperticket.at reserviert und auf der jeweiligen Gemeinde abgeholt werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 23.03.2023:

"Das Wallfahrts- und Gemeindemuseum in Waldenstein ist umgezogen: Nachdem die Filiale der Raiffeisenbank im Gebäude des Gemeindeamtes geschlossen wurde, wurde in diesen Räumlichkeiten das Museum eingerichtet. [...]" ...
Quelle: noen.at

Alle Angaben ohne Gewähr.
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