Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - St. Veit vom 27.09.2023:
"Die »Ideenschmiede St. Georgen« (ISTG) sucht gemeinsam mit dem Tourismusverband St. Georgen bereits zum zweiten Mal wieder nach Ideen für die Region. Daher finden am Freitag, 29. September, um 14.30 Uhr im Stift St. Georgen die »Längsee-Gespräche« statt. Deren zweite Auflage beschäftigt sich mit dem Thema Energie.
Die Gesprächsthemen umfassen die Energiewende, Bürgerbeteiligung bei der Energiewende, Photovoltaik und die Klima- und Energie-Modellregionen in Kärnten. Den Abschluss macht ein Podiumsgespräch mit allen Referenten, der Vorträge, wo alle offenen Fragen beantwortet werden. [...]
Im Vorjahr feierte die Reihe Premiere und soll künftig jährlich stattfinden. Die bei der ersten Auflage gesammelten Ideen wurden an die Politik und an die Unternehmen weitergeleitet. »Für die Umsetzung sind wir nicht verantwortlich, aber wir sind dahinter, dass die Vorschläge nicht ignoriert werden«, betont Fellner. »Es soll jedes Jahr eine Veranstaltung mit verschiedenen Schwerpunkten geben.«
Der Eintritt ist frei. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.09.2023:
"Das seit Langem geplante Projekt einer Seilbahn auf den Loser in Altaussee verzögerte sich durch Einsprüche und die Coronapandemie, sodass auch die Baukosten stark stiegen. Im Sommer wurde nun mit dem Bau der neuen Gondelbahn auf den bekannten Aussichtsberg begonnen. Die Förderung des Landes wird über die Anrainergemeinden als deren stille Beteiligung in die Betreibergesellschaft eingebracht. Daran gibt es auch Kritik. [...]
Das Land Steiermark fördert den rund 30 Millionen Euro teuren Neubau einer Seilbahn auf den bekannten Aussichtsberg Loser in Altaussee mit 2,1 Millionen Euro. Das Geld geht zuerst zu je einem Drittel an die Gemeinden Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee. [...]" ...
Quelle: sn.at
Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 12.09.2023:
"Dominikus Gorgasser arbeitet seit über 30 Jahren im Bauhof der Gemeinde Heiligenblut. [...] Im Sommer wie im Winter hält die Natur Gorgasser auf Trab: »Auch wenn wir heuer nicht so extrem vom Hochwasser betroffen waren wir andere Orte in Kärnten, war es Ende August auch bei uns grenzwertig und wir haben im Vorhinein im Bauhof alle Vorbereitungen getroffen, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.« Die größeren Herausforderungen- zumindest für Nicht-Einheimische -scheinen die schneereichen Winter, aber da lacht Gorgasser ganz entspannt: »Der Winter 2020/2021 hat uns knapp 5.30 Meter Neuschnee gebracht, da mussten wir eiligst alle Dächer ab schaufeln. In diesem Winter musste ich auch eine Woche im Bauhof übernachten, da es unmöglich war nach Hause zukommen.« [...]
Dass »die Welt in Heiligenblut noch in Ordnung ist mit der tollen Gastfreundschaft, dem trinkbaren, köstlichen Wasser und der reinen Luft« hat Dominikus [...] schon ein paar mal von Touristen zu hören bekommen. »Wir leben hier in einer sehr interessanten und vielfältigen Gemeinde. Das Naturerlebnis ist ein Wahnsinn, alleine der Anblick auf den Großglockner ist schon eine Reise wert. Für Wanderungen, vom Hochalpinen bis zu gemütlichen Spaziergängen, ist hier alles möglich. Außerdem gibt's tolle Ausflugsziele, zum Beispiel das Goldgräberdorf. Ein Ausflug zu uns in die Gemeinde Heiligenblut zahlt sich immer aus.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Süd & Südwest vom 11.07.2023:
"In der Stainzer Warte wütet der Wurm, das Holz ist morsch. Seit Jahren ist die denkmalgeschützte Warte daher geschlossen. [...]
Sie gehört zu Stainz wie der Flascherlzug: Die Stainzer Warte auf dem Lethkogel wurde bereits 1902 erbaut und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Marktgemeinde. Touristen wie Einheimische nahmen für den Panoramablick von der Aussichtsplattform in 17 Metern Höhe auf die Süd-, Ost- und Weststeiermark seit 103 Jahren gern die 93 Stufen in Kauf. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Zitat NÖN.at/ Pielachtal vom 04.07.2023:
"Am 7. Juni 1898 traf der erste Probezug der Pielachtalbahn in Kirchberg ein, eröffnet wurde die Pielachtalbahn am 2. Juli des Jahres. Die Strecke führte damals von St. Pölten nach Kirchberg. Exakt 125 Jahre später fand der Festakt anlässlich des Jubiläums der geschichtsträchtigen Bahn statt, beim Bahnhof der damaligen Endstation. Wer wollte, konnte ab St. Pölten mit dem Ötscherbären, gezogen von der Dampflok Mh. 6, anreisen. Übrigens, der Name der Dampflock steht für »Mariazeller Heißdampf 6«. [...]
Im Laufe der Jahre wurde die Bahn immer wieder ausgebaut. Ab 1907 konnte man die gesamte Strecke nach Mariazell damit zurücklegen. Die vielen kleinen unterschiedlichen Bauabschnitte stellen die Niederösterreich Bahnen, die heutigen Betreiber, vor große Herausforderungen. [...]
Für den Tourismus im Pielachtal spielt die Bahn eine große Rolle, ist Cornelia Janker überzeugt. Die Obfrau des Tourismusverbands betont: »Die Mariazellerbahn ist ein Alleinstellungsmerkmal für unsere Region«. Dadurch, dass man die sanft-hügelige Landschaft des Pielachtals gemütlich vom Zug aus genießen kann, sei schon die Anreise ein Highlight. Weiters möchte man künftig verstärkt auf nachhaltigen Tourismus setzten. Auch bei Veranstaltungen wie dem Dirndlkirtag, der im September in Kirchberg stattfindet, empfiehlt Janker die Anreise mit dem Zug. [...]
Als Kind ist er selber mit der Mariazellerbahn in die Schule nach St. Pölten gefahren, erinnert sich Rabensteins Bürgermeister und Obmann der Kleinregion Pielachtal Kurt Wittmann. Auch heute noch pendeln viele Pielachtaler mit der Bahn, egal ob in die Schule oder in die Arbeit. Die gute Verbindung mit der Landeshauptstadt, und somit auch mit der Westbahnstrecke, sei von großer Bedeutung - auch, um Abwanderung aus dem Tal zu verhindern. [...]" ...
Quelle: noen.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Wiener Neustadt vom 02.07.2023:
"Der 32.000m² große Eis-Greissler Erlebnispark in Krumbach ist um eine spektakuläre Attraktion reicher: Die »Bucklbahn«. Dabei handelt es sich um einen elektrischen »Bob Coaster«, der Passagiere ab 3 Jahren (und 90cm Körpergröße) auf eine 100 Meter lange Achterbahnfahrt mitnimmt. Steile Kurven, der nostalgische Bahnhof samt historischem Glockenturm vor dem atemberaubenden Panorama der Buckligen Welt, sorgen für ein unvergessliches Fahrerlebnis auf Niederösterreichs erster Achterbahn. Nach monatelanger Bauzeit war es dann am Samstag soweit: Die Eigentümerfamilie Blochberger und der Bürgermeister von Krumbach, Christian Stacherl, durchschnitten das Band zur Jungfernfahrt der ersten Achterbahn in Niederösterreich. [...]
Beindruckt zeigte sich der Bürgermeister von Krumbach, Christian Stacherl: »Der Eis-Greissler mit der Manufaktur und den vielen Attraktionen im Erlebnispark ist für Krumbach nicht mehr wegzudenken, einerseits als Arbeitgeber für viele Menschen der Region und den damit verbundenen Einnahmen für die Gemeinde und andererseits als Tourismusmagnet für viele Tagesgäste, die nicht nur beim Eis-Greissler verweilen, sondern auch andere Schaubetriebe, Gastronomiebetriebe oder auch das Museumsdorf besuchen. Mit der neuen Bucklbahn ist der Erlebnispark um eine weitere Attraktion reicher. Dass Krumbach nun die erste Gemeinde in Niederösterreich mit einer Achterbahn ist, macht mich schon stolz. Ich wünsche allen Gästen viel Spaß und Freude beim Verweilen in Krumbach.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Völkermarkt vom 25.06.2023:
"Der Wildensteiner Wasserfall ist als Naturjuwel auch eine wichtige Infrastruktur für die Gemeinde und die gesamte Region. Die neue moderne Aussichtsplattform bietet ein neues Erlebnis und erhöht die Sicherheit. [...]
Die Umsetzung der neuen Aussichtsplattform beim Wildensteiner Wasserfall ist nur gelungenen durch »einen Schulterschluss der gesamten Region mit den Gemeinden und Institutionen und dem Land Kärnten. Für die Gemeinde alleine wäre dies nicht möglich gewesen«, betonte Galliziens Bürgermeister Landtagsabgeordneter Hannes Mak bei der feierlichen Eröffnung am Freitag. [...]
Das Leuchtturmprojekt schafft nachhaltige Infrastruktur für Urlaubsgäste und Einheimische. Denn der Wildensteiner Wasserfall ist einer der höchsten freifallenden Wasserfälle Europas und zieht jedes Jahr tausende Besucher an. [...]
»Die neue Aussichtsplattform bietet ein ganz neues Erlebnis«, freut sich Bürgermeister Mak. Der Wasserfall wird als Ausflugsziel aufgewertet, aber auch als Naturdenkmal geschützt. Errichtet wurde die Plattform »nach langer Planungsphase und kurzer Bauzeit«. Zum großen Teil in Handarbeit, der Einsatz von schweren Geräten war aufgrund der örtlichen Lage der Baustelle nicht möglich. Mit Hubschraubern wurden Materialien und die Holzplattform angeliefert. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Jennersdorf vom 07.06.2023:
"Dank neuer Investitionen ist das Freizeitvergnügen am Badesee noch ein Stückchen attraktiver geworden. »Der Badebetrieb ist voll angelaufen, der Vorverkauf ist abgeschlossen«, berichtet Bürgermeister Mario Trinkl. [...]
Der Naturbadesee erfährt nicht nur bei den Einheimischen großen Zuspruch, viele Gäste nehmen teilweise auch lange Anfahrtswege in Kauf, um das Naturparadies genießen zu können. Rund 20.000 Euro wurden von der Gemeinde in die Hand genommen, um den Badespaß für Groß und Klein zu erhöhen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Murtal vom 02.05.2023:
"Um 1,6 Millionen Euro wurde er einst errichtet, nun ist der Wipfelwanderweg Rachau Geschichte. Und das aus mehrerlei Gründen, darunter der Sturm im Vorjahr, Pachtvertragsprobleme und wirtschaftliche Überlegungen. [...]
Es war ein besonderes Ausflugsziel, das 2009 eröffnet wurde: Auf Baumwipfelhöhe konnte man seit damals in Rachau (bis zur Gemeindestrukturreform 2015 war Rachau eine eigenständige ÖVP-Gemeinde) wandern. Gut ein Jahr wurde am 500 Meter langen Wipfelwanderweg gebaut, bei 1,6 Millionen Euro lagen die Investitionskosten. Nun ist die Touristenattraktion Geschichte. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Weiz vom 25.04.2023:
"Abermillionen Apfelblüten verzaubern unser Apfeldorf und die umliegende Region. Als Höhepunkt im Frühling lädt die Steirische Apfelstraße am letzten Sonntag im April zum Blütenfest am Hochgartl zu Puch. Heuer wird es ein besonderes Fest, so wird in Kooperation mit der Steirischen Volkskultur (TIQA-GmbH) auch A Steirische Roas bei uns stattfinden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at