Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Pielachtal vom 26.09.2023:
"Vor Kurzem fand die europäische Mobilitätswoche statt – Die Gemeinde Weinburg war mit einigen Aktionen mit dabei. [...]
Die Auswahl an klimafreundlichen und komfortablen Alternativen zum eigenen Auto wird immer größer. Das beginnt beim klassischen Gehen und Fahrradfahren. Gemütliches Hollandrad, schnittiges Stadtrennrad oder praktisches Faltrad – dazu noch Radanhänger für Kinder oder Hunde. Alles mit oder ohne Elektromotor. Dann gibt es noch Scooter – auch diese mit oder ohne E-Motor. [...] Selbst Vespas gibt es bereits in der geräuschlosen und umweltfreundlichen Elektrovariante. [...]
Auch im Öffentlichen Verkehr wird der Mix immer vielfältiger. Neben Bahn, Bus oder Straßenbahn gibt es wie bei uns in Weinburg den Gemeindebus. [...]
Im Rahmen des Mobilitätsfrühstücks konnten in Weinburg fast 100 regionale Frühstückssackerl als Dankeschön für nachhaltige Mobilität verteilt werden. Dieses Projekt wurde von der KEM Obergrafendorf/Weinburg aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms »Fit für 2050“ durchgeführt.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Salzburger Nachrichten vom 22.09.2023:
"Das seit Langem geplante Projekt einer Seilbahn auf den Loser in Altaussee verzögerte sich durch Einsprüche und die Coronapandemie, sodass auch die Baukosten stark stiegen. Im Sommer wurde nun mit dem Bau der neuen Gondelbahn auf den bekannten Aussichtsberg begonnen. Die Förderung des Landes wird über die Anrainergemeinden als deren stille Beteiligung in die Betreibergesellschaft eingebracht. Daran gibt es auch Kritik. [...]
Das Land Steiermark fördert den rund 30 Millionen Euro teuren Neubau einer Seilbahn auf den bekannten Aussichtsberg Loser in Altaussee mit 2,1 Millionen Euro. Das Geld geht zuerst zu je einem Drittel an die Gemeinden Altaussee, Bad Aussee und Grundlsee. [...]" ...
Quelle: sn.at
Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Oststeier vom 18.09.2023:
"Durch den Vorstoß in Bad Aussee fühlen sich die Bürgermeister von Fürstenfeld und Bad Radkersburg ermutigt, ihre alten Kennzeichen zurückzufordern. Es habe wehgetan, dass sie damals weggenommen wurden. [...]
Die Debatte in Bad Aussee rund um das regionale Kfz-Kennzeichen wird in anderen Teilen der Steiermark mit Argusaugen beobachtet. So auch in Bad Radkersburg und Fürstenfeld. Speziell die Aussage des Verkehrsministeriums, dass die Rückkehr zum alten Kennzeichen grundsätzlich möglich sei, schlägt hohe Wellen. Die regionale Politik steht bereits in den Startlöchern für einen ähnlichen Vorstoß. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Zitat Tips/ Linz-Land vom 14.09.2023:
"Die »Europäische Mobilitätswoche« von 16. bis 22. September ist eine europäische Initiative mit dem Ziel, die Bürger für umweltfreundliche Mobilität zu sensibilisieren, Aufmerksamkeit für Verkehrsprobleme zu schaffen und umweltverträgliche Lösungen zu suchen. Auch im Bezirk Linz-Land bieten die Städte und Gemeinden ein umfangreiches Programm. [...]" ...
Quelle: tips.at
Zitat NÖN.at/ Mödling vom 14.09.2023:
"Ob mit Rad oder per pedes: Die neue Verbindung zwischen Gaaden und Hinterbrühl wurde feierlich eröffnet. [...]
»Der Radweg schließt eine wichtige Lücke Richtung Heiligenkreuz und stellt einen weiteren Meilenstein in Sachen umweltfreundlicher Mobilität dar«, war Hinterbrühls Bürgermeister Erich Moser, ÖVP, überzeugt. »Schon bei der Eröffnung war erfreulicherweise zu sehen, wie frequentiert diese neue Verbindung ist und wie gut sie angenommen wird«, freute sich Gaadens Ortschef Anton Jenzer, Wir Gaadner. [...]
Hintner unterstrich »die überregionale Bedeutung des Radwegs«, Luisser sprach die »nun vorhandene Einbindung über das Helenental und Baden in das bestehende Radwegenetz« an. Zudem münden einige Wander- und Mountainbike-Routen in diese neu geschaffene Achse ein, die als kombinierter Rad- und Fußgängerweg definiert ist. [...]" ...
Quelle: noen.at
Zitat OE24 vom 11.09.2023:
"Gemeinsam mit den ÖBB startete die Stadt Baden im September 2022 das breitgefächerte Verleihangebot »Baden mobil«. In der ersten Phase gingen E-Scooter, E-Autos sowie ein Shuttledienst an den Start. Mitte April feierten die mit Mountainbikes, E-Mountainbikes und E-Trekkingbikes ausgestattete Bike Lounge am Brusattiplatz sowie die im gesamten Stadtgebiet verfügbaren Citybikes und E-Citybikes ihre Premiere. [...]
Besonders die Strecke vom beziehungsweise zum Bahnhof Baden war bei den Nutzerinnen und Nutzern beliebt. Insgesamt 6.568 Scooter-Fahrten nahmen am Bahnhofihren Ausgang. »Das erste Jahr Baden mobil beweist, dass wir mit unserem flexiblen Mobilitätspaket auf den richtigen Zug aufgesprungen sind«, fügt Vizebürgermeisterin Helga Krismer (Grüne) hinzu. [...]" ...
Quelle: oe24.at
Zitat Salzburger Nachrichten vom 06.09.2023:
"Der Alpenverein und das Bundesdenkmalamt bekritteln den unsachgemäßen Umgang mit uraltem Kulturgut am Krimmler Tauernweg. Die betroffenen Bauern fühlen sich einmal mehr schikaniert. [...]
Die Presseaussendung des Österreichischen Alpenvereins spricht von »Zerstörung«: Der denkmalgeschützte Tauern-Wanderweg - ein mit Steinen gepflasterter und begrenzter, authentisch erhaltener Weg aus dem Mittelalter - sei auf den ersten 200 Metern ab der Windbachalm »zu einer Fahrstraße ausgebaut« worden. [...] Seit 2022 steht dieser Teilabschnitt des Krimmler Tauernweges unter Denkmalschutz als »einer der wenigen verbliebenen alpinen Wegesysteme in Österreich, die auf das späte Mittelalter zurückgehen«, so der Alpenverein. Was mit dem Weg tatsächlich passiert ist, darüber gehen die Meinungen auseinander [...]
Wolfgang Urban - als Chef der Nationalparkverwaltung für die Erhaltung des Weges zuständig - nimmt an, dass der fragliche Wegabschnitt im Zuge der Beseitigung von Unwetterschäden, die den Einsatz eines Baggers notwendig machten, etwas verbreitert worden sei - »wahrscheinlich, um die Arbeitsverhältnisse zu verbessern. Das ist grundsätzlich ja nicht verboten, eigentlich müsste man dafür aber um eine Genehmigung ansuchen. Das ginge theoretisch auch noch im Nachhinein.« Ob der Eingriff in den Weg denkmalschutztechnisch zu massiv oder noch im Bereich des Erlaubten war, werde jetzt erhoben. [...]
Der Krimmler Bürgermeister Erich Czerny sieht die Vorgehensweise des Alpenvereins als reine Schikane und nimmt sich diesbezüglich kein Blatt vor den Mund: »Das ist einfach lächerlich, da geht es nur um ein paar Steine, das ist ja gar nicht der Rede wert«, ärgert sich der Ortschef. [...]
Hausverstand, Augenmaß und Gesprächsbereitschaft wird es zu diesem sensiblen Thema wohl auch in Zukunft brauchen. [...]" ...
Quelle: sn.at
Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Graz & Umgebung vom 03.09.2023:
"Eine Premiere mit blauen Punkten: In Fernitz-Mellach wurden gleich neun Straßen zu Fahrradstraßen – sie bilden die erste Fahrradzone Österreichs. Was vor allem Anrainern etwas bringen soll, stößt auch auf massive Kritik. [...]
Fast wie bestellt kommen sie beim Fototermin dahergeradelt: erst eine Familie mit Kind im Anhänger, darauf ein Rennradfahrer, dann gemütliche Radlerinnen. Allein durch die Lage am Murradweg gibt es viel Radverkehr in Fernitz-Mellach. Nun hat der Ort sogar die erste Fahrradzone – ein ganzes Netz aus Fahrradstraßen – von ganz Österreich. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Steinfeld vom 02.09.2023:
"Großer Bahnhof rund um die Bahnhofseröffnung. Ein historischer Tag und viel Neues für die Pendler. [...]
Groß war die Neugierde und groß die Zahl an prominenten Landes- und Gemeindepolitikern.
Musik spielte auf, man sah und ward gesehen. Bahnhofseröffnung. Ein historisches Erlebnis. Das gibt's nicht alle Tage. Ortschef Wolfgang Kocevar war in seinem Element. Er freute sich und schüttelte Hände sonderzahl. [...]
Ein historischer Tag!
Wolfgang Kocevar freut, daß mit der Eröffnung eine neue Zeitrechnung beginnt: »In nur 17 Minuten erreicht man jetzt von Ebreichsdorf Wien«. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Salzburger Nachrichten vom 31.08.2023:
"Koblenz ist Weltkulturerbe wie Salzburg und hat eine urbane Seilbahn. Ja, es gibt Alternativen im öffentlichen Nahverkehr - auch Gastein bastelt. [...] Für Pichlmair stellen urbane Seilbahn-Lösungen eine echte Alternative dar, vorausgesetzt, es ändert sich auf politischer Ebene etwas. In Deutschland hat sich der Verkehrsminister klar dafür positioniert und stellt Förderungen von bis zu 95 Prozent in Aussicht. [...]
Auch das Welterbe ist kein Ausschlusskriterium. In Koblenz, wo eine Seilbahn temporär zur Bundesgartenschau 2011 geplant war, setzte sich später eine Bürgerinitiative für ihren fixen Verbleib ein. Bei den Nachbarn haben sonst noch Köln und Berlin Seilbahnen. Österreich ist in der Frage verschlafener. [...]
Eine andere alternative Mobilitätsform ist derzeit mit dem Vertical Link in Bad Gastein in Diskussion. Hierbei geht es um unterirdische Förderbänder und Aufzüge, die den Bahnhof (mit der Stubnerkogel-Talstation) und das Ortszentrum barrierefrei verbinden sollen. Damit geht die Idee eines autofreien Urlaubs im Ort einher.
Ein funktionierendes, wenngleich auch kleineres Beispiel existiert bereits in St. Ulrich im Grödner Tal. Nach der Aufsichtsratssitzung vorigen Freitag soll in einem nächsten Schritt ein Commitment mit den Gesellschaftern (Bergbahnen, Gemeinde, Tourismusverband) gefunden werden. Noch ungeklärt sind die Reihenfolge der zu setzenden Bauten sowie die Finanzierung. [...]" ...
Quelle: sn.at