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154 News gefunden


Zitat Kommunal/ Tirol vom 06.06.2024:

"Im Zuge des Fernpass-Pakets trafen sich die drei Bürgermeister des Ehrwalder Beckens mit dem Tiroler Landeshauptmann-Stellvertreter Josef Geisler und Fachleuten des Landes zu einer Besprechung der Verkehrssituation. Derzeit – so die einhellige Meinung – sei die Verkehrssituation im Becken bewältigbar. Einen wesentlichen Anteil daran hat der Lermooser Tunnel. Den Bau der zweiten Röhre zur Entlastung der Region wird übereinstimmend begrüßt. Auch das Verkehrsaufkommen auf der B 187 Ehrwalder Straße erachten die Gemeindechefs als »aktuell vertretbar«. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Osttirol vom 06.06.2024:

"Aktuell unterläuft die Gemeinde den PRO-BYKE-Prozess vom Klimabündnis Tirol. Ein wichtiger Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Identifikation und Optimierung alternativer Radwege. [...]

Die Gemeinde Matrei hat gemeinsam mit der Klima-Energie-Modellregion (KEM) Sonnenregion Hohe Tauern und dem Klimabündnis Tirol ein Projekt gestartet, um den Radverkehr in der Region nachhaltig zu fördern. Dabei werden Maßnahmen ergriffen, die Matrei zu einer fahrradfreundlicheren Gemeinde machen sollen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kurier vom 05.06.2024:

"Der 73. Städtetag, der am Mittwoch in Wiener Neustadt eröffnet wird, stand im Zeichen eines nötigen Hilfspaketes für schwächelnde Kommunen. [...]

Verwaiste Innenstädte und gähnende Leere in den Geschäftslokalen, die angeschlagenen Gemeindefinanzen und nicht zuletzt die Themen Mobilität, Verkehr und die Verbauung wertvoller Böden sind die zentralen Themen, mit denen sich diese Woche 1.400 Bürgermeister und Vertreter österreichischer Städte in Niederösterreich auseinandersetzen. [...]

Das im Ministerrat am Mittwoch beschlossene Hilfspaket zur finanziellen Entlastung der angeschlagenen Gemeinden fand bei der Konferenz großen Anklang. [...] Das beschlossene Paket umfasst eine Summe von über 1,3 Milliarden Euro, wovon 920 Millionen Euro »frische Mittel« sind. »Luft zum Atmen« für die Kommunen, nennt das Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP). Mit dem Finanzausgleich ab dem Jahr 2024 wurden höhere Überweisungen des Bundes an die Länder und Gemeinden vorgesehen. [...]

Hälfte der Gemeinden droht der Kollaps [...] Was tun gegen leere Stadtzentren? [...] 28 Prozent verbaute Fläche [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat 5 Minuten/ Steiermark vom 05.06.2024:

"Gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Steiermark? Bürgern der Gemeinde Hart bei Graz ist dies ab Juli tageweise möglich. [...]

Die Gemeinde »gewährt Bürgern mit Hauptwohnsitz in Hart bei Graz, tageweise und kostenlos ein Klimaticket Steiermark auszuleihen, um damit alle Züge, Busse und Straßenbahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Steiermark nutzen zu können«, so die Info auf der Website. Die Verleihdauer beträgt aber maximal drei Tage in Folge und maximal fünf Tage im Monat. [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat Kleine Zeitung vom 05.06.2024:

"Radfahren ist ein Gewinn für die Gesundheit, das Klima und die Umwelt. Und man kann dabei auch etwas gewinnen. Denn wer ordentlich Radkilometer sammelt, wird mit tollen Preisen belohnt. [...]

Die größte Radfahr-Challenge des Landes
Die Mitmachaktion findet bereits seit 2019 statt und wird vom Klimaschutzministerium gemeinsam mit den Bundesländern durchgeführt. Teilnehmen können sowohl Privatpersonen als auch Betriebe, Gemeinden, Vereine und Bildungseinrichtungen. Das Motto der Aktion lautet »Jede Radfahrt zählt!« – für die Umwelt, für die Gesundheit und viele Gewinnchancen! [...] Vom 20. März bis zum 30. September 2024 können geradelte Kilometer gesammelt und die Leistungen im freundschaftlichen Wettbewerb verglichen werden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat ORF Wien vom 04.06.2024:

"Der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) feiert sein 40-jähriges Bestehen. Gegründet im Jahr 1984, koordiniert der VOR den öffentlichen Verkehr in der Ostregion, bestehend aus Wien, Niederösterreich und Burgenland. Er repräsentiert etwa 60 Prozent des öffentlichen Verkehrs in Österreich. [...]

Angefangen hat alles mit einem Tarifabkommen zwischen den ÖBB und den Wiener Verkehrsbetrieben im Jahr 1961 und einer Grundsatzerklärung von Bund und Ländern im Jahr 1973. Der stetige Anstieg des Pendlerverkehrs nach und aus Wien führte zur Gründung des VOR, der für eine bessere Koordination und ein einfacheres Tarifsystem sorgte. Vor vierzig Jahren, am 3. Juni 1984, nahm er den Betrieb auf. Zum Start waren die ÖBB, die Wiener Linien und die Wiener Lokalbahnen Partner. [...] Mit der Zeit wurden regionale Autobuslinien und weitere Bahnen integriert. [...]

Mit einem Netzwerk von 100 Bahn- und mehr als 800 Buslinien bedient der VOR mittlerweile rund 11.000 Bushaltestellen und 500 Bahnhöfe. Heute sind die Bundesländer Wien und Niederösterreich mit je 44 Prozent und das Burgenland mit 12 Prozent Eigentümer des VOR. Insgesamt zählen rund 30 Verkehrsbetriebe zu den Partnern des VOR. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 29.05.2024:

"Studie des Landes ging den Impulsen des Motorsport-Spektakels für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt auf den Grund. 480 Millionen Euro an Wertschöpfung blieben in der Steiermark. [...]

Für die Steiermark ist es »ein Glücksfall«, wie LH Christopher Drexler es bezeichnet: Die Übernahme der Rennstrecke in Spielberg durch Dietrich Mateschitz und die damit verbundene Rückkehr der Formel 1 vor zehn Jahren habe den Ring in eine neue Liga gehoben. [...]

Mehr als 80 Projekte mit direktem Bezug zum Red Bull Ring haben sich die Studienautoren angeschaut, Umfragen vor Ort durchgeführt, Wertschöpfungsketten nachverfolgt, Zahlen der Statistik Austria ausgewertet und unter Berücksichtigung der Preisentwicklung in ein eigenes Rechenmodell gegossen. So kam das Institut auf den Umsatz von mehr als einer Milliarde, von dem 671 Millionen Euro nur auf die Steiermark entfallen. [...] An Wertschöpfung blieben 479,5 Millionen Euro in der Steiermark. [...]

Zumindest bis 2030 bleibt das Formel-1-Spektakel in der Steiermark, so lange läuft der aktuelle Vertrag noch. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Schwechat vom 24.05.2024:

"Dank umfassender Investitionen in Barrierefreiheit und Kundenfreundlichkeit wird der Bahnhof Himberg bald in neuem Glanz erstrahlen. Deswegen halten vom 8. Februar 2025 bis 14. November 2026 im örtlichen Bahnhof keine Personenzüge. Ein umfassendes Schienenersatzverkehrskonzept wird erarbeitet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 22.05.2024:

"Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) will im September mit einem Probebetrieb von Gratis-Straßenbahnfahrten an Samstagen in der City starten. Der Handel erhofft sich damit eine Attraktivierung der Innenstadt. So spricht der Werbe- und Marketingverein Linzer City Ring von einem möglichen Anreiz für Kunden, in Linz einkaufen zu gehen. [...]

Zwischen Hauptbahnhof und der Haltestelle Biegung in Linz-Urfahr soll ab September bis vorerst Jahresende immer samstags die Fahrt mit der Bim kostenlos sein. Dann werde man schauen, ob die Gratis-Bim positive Auswirkungen auf die Belebung der Innenstadt habe, hieß es aus dem Bürgermeisterbüro. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 17.05.2024:

"Radbeauftragte aus sieben Gemeinden trafen sich mit Polizei, Straßenmeisterei und Vertretern des Landes OÖ, um über die Radrouten zwischen den Gemeinden zu diskutieren. [...]
Laut aktueller Verkehrserhebung werden in Oberösterreich nur 5,6 Prozent der Wege mit dem Rad zurückgelegt. Das Potential für mehr Alltagsradfahrten ist daher groß: zwei Drittel der Wege, die in Oberösterreich täglich zurückgelegt werden, sind kürzer als 5 Kilometer und hätten somit eine perfekte Raddistanz. Hinzu kommt, dass das Radfahren gesund, kostengünstig und klimafreundlich. [...]

Deshalb wollen die Gemeinde der Klima- und Energiemodellregion Vöckla-Ager dem Alltagsradfahren zu mehr Rückenwind verhelfen: Schritte in diese Richtung wurden bereits durch das Alltagsradprojekt »Aktiv-Netz« Vöckla-Ager (Leaderprojekt) gesetzt, in welchem Hauptradrouten ausgearbeitet und Mängel und Lücken identifiziert wurden.

Die Gemeinde Gampern lud zum »Runden Tisch Alltagsradfahren«, um weitere Schritte in Richtung Alltagsrad-Region zu setzen [...] Deutlich wurde, das [sic] bestehende Radrouten für die Bevölkerung noch besser sichtbar gemacht werden müssen: zum einen durch Aktualisierung der digital auffindbaren Radrouten, zum anderen durch eine angemessene Ausschilderung der Hauptrouten. [...] ...
Quelle: tips.at

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