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74 News gefunden


Zitat Kommunal vom 06.11.2023:

"Stefan Salzmann ist Bürgermeister von St. Paul im Lavanttal. Die Marktgemeinde ist der erste Halt der neu eröffneten Koralmbahn in Kärnten. Damit steht dem Ort ein Impuls bevor, den der 40-jährige auf klimafreundliche Art nutzen will. [...]

Die Bevölkerungszahl von St.Paul sank zwar seit ihrem Höchststand um den Jahrtausendwechsel, doch das könnte sich bald wieder ändern. Mit der Eröffnung der Koralmbahn ist ein Aufschwung für den Ort programmiert. Der neue Bahnhof im Norden von St.Paul wird die erste Station nach dem Koralmtunnel sein, und der Ort somit der erste Eindruck und quasi das Willkommensportal Kärntens.

Hoffen auf die Koralmbahn
»Unsere Vision ist, dass St. Paul zum schönsten Vorort von Graz und Klagenfurt wird«, erklärt Bürgermeister Stefan Salzmann. Der 40-jährige ist sich des Potenzials der hochrangigen Bahnanbindúng bewusst [...]
In St. Paul leben derzeit rund 3.200 Einwohner. Mittelfristig rechnet Salzmann, dass der Ort auf 5.000 Bewohner wachsen wird [...] Natürlich reicht es dafür nicht nur überregional gut aufgestellt zu sein. Der Ort kann aber auch innerhalb der Gemeindegrenzen punkten. [...]

Das Modell des 15-Minuten-Dorfs ist im St. Pauler Ortskern schon jetzt Realität. Von der Kindertagesstätte, über Kindergarten, Grundschule, Hauptschule, Gymnasium, Apotheke, Ärzten, Gasthaus, Bekleidungsgeschäft, Billa, Spar, bis hin zum Café ist alles innerhalb vom Ortskern in 15 Minuten zu Fuß erreichbar. [...]

Ein weiteres Projekt ist die bestmögliche Anbindung des neuen Bahnhofes, insbesondere die dazu nötige Abstimmung mit der ÖBB, dem Verkehrsverbund, dem Postbus sowie den Nachbargemeinden, mit denen ein Mikro-ÖV avisiert ist. Die umliegenden Gemeinden sind auch Partner, wenn es um die Wirtschaft geht. Die Koralmbahn wird zwar neue Bürgerinnen und Bürger anlocken, St. Paul will sich aber nicht nur auf die Rolle als Wohnsitzgemeinde beschränken. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 06.11.2023:

"»Vor 25 Jahren war die Semmeringbahn die erste Welterbestätte in Niederösterreich und der Steiermark«, sagte Mikl-Leitner, heute habe man mit dem Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal, der Wachau, dem Donaulimes und der Kurstadt Baden bereits fünf Welterbestätten -dabei berge gerade die Semmeringregion enormes Potential. Vor 170 Jahren habe Carl Ritter von Ghega nicht nur ein technisches Meisterwerk mit der Semmeringbahn geschaffen, sondern »einen Meilenstein in der touristischen Entwicklung«. Erholungs- und Wohnraum sei damals in der Region erschlossen worden und »dank der leichten Erreichbarkeit von Wien, Graz, Bratislava, Budapest und der Adria ist die Region ein Juwel für Natur- und Kulturliebhaber«, so die Landeshauptfrau. »Den Semmering wollen wir aus dem Dornröschenschlaf wecken.« [...]

Der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler unterstrich: »Die enge Partnerschaft zwischen unseren beiden Ländern wird gelebt, um den gemeinsamen Plan, dieser wunderschönen Region eine Perspektive für die Zukunft zu geben, umzusetzen.« Gerade der Semmering stehe für die Verbindung zwischen Niederösterreich und der Steiermark, denke man nur an den Skiweltcup, »wo der Start in der Steiermark und das Ziel in Niederösterreich liegt.« [...]

Zu Wort kamen auch Hermann Doppelreiter, Bürgermeister in Spital am Semmering, der einen kurzen geschichtlichen Abriss über die Region gab, genauso wie Horst Schröttner, ehemaliger Bürgermeister und Obmann des Vereins »Freunde der Semmeringbahn«. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 04.11.2023:

"Umweltministerin Gewessler will Carsharing und Mitfahrinitiativen mehr Zulauf verschaffen und stellte ein Strategiepapier vor [...] Die Strategie fußt auf dem Mobilitätsfahrplan, demzufolge der Anteil des motorisierten Individualverkehrs nach Wegen bis 2040 von 61 Prozent auf 42 Prozent sinken soll. Bei Befragungen soll rund ein Viertel der Menschen angegeben haben, sich eine künftige Nutzung von Carsharing und Mitfahren bei entsprechender Verfügbarkeit vorstellen zu können. [...]

Um wirklich mehr Menschen für Fahrgemeinschaften und das Nutzen von Car-Sharing-Modellen als Ergänzung zum öffentlichen Verkehrsangebot zu bewegen, sieht die Strategie des Klimaschutzministeriums zum Beispiel vor, den Zugang zu den verschiedenen Mobilitätsservices über das Web und Apps zu vereinfachen und die Angebote zu verbessern. Auch Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung und Anreize zur Verhaltensänderung werde es brauchen sowie neue Kooperationen zwischen Sharing-Anbietern und anderen Mobilitätsdienstleistern, heißt es in dem Strategiepapier. [...]

Für das Mitfahren (Teilen der Fahrten) fehlen derzeit überhaupt noch rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen in Österreich. Anknüpfend an Pilotprojekte und bestehende Initiativen wolle man das Mitfahren weiter begünstigen, da bei höherem Besetzungsgrad eines der Energieverbrauch pro Person und gefahrenem Kilometer logischerweise geringer ist.

In den letzten Jahren ist allerdings der durchschnittliche Pkw-Besetzungsgrad in Österreich deutlich gesunken: So gehe das Umweltbundeamt von rund 1,14 Personen pro Pkw aus – wobei er unter der Woche besonders niedrig und am Wochenende am höchsten ist. Aktuell legen nur rund fünf Prozent der Pendlerinnen und Pendler laut Klimaschutzministerium ihren Arbeitsweg als Mitfahrende zurück. Erklärtes Ziel ist eine Verdreifachung. [...]" ...
Quelle: derstandard.de

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kufstein vom 02.11.2023:

"Im Bezirk Kufstein haben sich von März bis Ende September viele Radbegeisterte für ihre Gemeinden auf den Sattel geschwungen und fast eine Million Kilometer gesammelt. [...]

Die Gemeinde Kirchbichl ist eine dieser Landessiegerinnen: Sie schaffte es in der Tirolwertung in der Kategorie 5.001 bis 15.000 Einwohner:innen auf den ersten Platz. Der Bezirk Kufstein hat nach Innsbruck und Innsbruck Land die meisten Anmeldungen. In der Gemeindewertung des Bezirks hat, gemessen an der prozentualen Beteiligung, die Gemeinde Bad Häring die Nase vorne. Breitenbach am Inn und Kirchbichl sind den Häringerinnen und Häringern dicht auf den Fersen. [...]

Tiroler treten dabei gerne in die Pedale und legen im Schnitt 14 Prozent aller Alltagswege mit dem Fahrrad zurück. Damit liegt das Bundesland österreichweit im Spitzenfeld. Das zeigt sich auch bei der Klimaschutzinitiative von Klimabündnis und Land Tirol. Dieses Jahr sind 7.214 Tirolerinnen und Tiroler für die Aktion Tirol radelt in die Pedale getreten.
Von März bis Ende September konnten alle Radbegeisterten Kilometer für die Klimaschutzinitiative von Klimabündnis und Land Tirol sammeln und mittels Online-Profil eintragen.
Die Tirolerinnen und Tiroler fühlen sich besonders wohl am Drahtesel: Gemeinsam haben sie mehr als 6 Millionen Radkilometer zurückgelegt und holen sich damit Silber bei der bundesweiten Aktion »Österreich radelt«. Nur in Vorarlberg wird noch mehr geradelt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Bundesministerium Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie vom 02.11.2023:

"Startschuss direkt am Smartphone über die Apps von ÖBB, Westbahn und Wiener Linien – App des Verkehrsverbund Tirol folgt in der ersten Jahreshälfte 2024. [...]

Um das digitale KlimaTicket zu erhalten, installieren Nutzer:innen einfach die App von ÖBB, Westbahn oder Wiener Linien auf ihrem Smartphone und rufen hier ihr KlimaTicket Österreich ab. Dazu müssen nur wenige Daten wie Kartennummer und Geburtsdatum eingegeben werden. Danach erscheint das KlimaTicket in der App und kann bei jeder Fahrt anstatt der herkömmlichen Karte hergezeigt werden. Weitere kompatible Apps anderer österreichischen Verkehrsverbünde werden laufend dazukommen. [...]

Bei der Entwicklung des digitalen KlimaTickets musste einerseits gewährleistet werden, dass das Ticket in allen öffentlichen Verkehrsmittel österreichweit kontrolliert werden kann und andererseits Anforderungen für die erforderliche Sicherheit vor Missbrauch erfüllt werden. So etwa, dass ein KimaTicket nicht von mehreren Personen genutzt wird oder bei Diebstahl oder Verlust deaktiviert werden kann. Das digitale KlimaTicket Ö kann ab 27. November in den Ticket-Apps der ÖBB, Westbahn und Wiener Linien angezeigt werden, wird natürlich aber von jedem der mehr als 100 Verkehrsbetreiber in Österreich akzeptiert werden. [...]" ...
Quelle: bmk.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Mattersburg vom 30.10.2023:

"Zukunftsorientierte Klima- und Mobilitätspolitik wird in der Stadtgemeinde Mattersburg groß geschrieben. In Zukunft wird mit dem sogenannten VOR-Schnupperticket ein Anreiz für den Umstieg auf Öffis in der Ost-Region geschaffen. Verfügbar sind alle Tickets ab dem 2. November. [...]

»Es gibt zwei Tickets, die für maximal drei aneinanderfolgende Tage entlehnbar sind. Reservierungen erfolgen ganz einfach online über www.schnupperticket.at. Wer dabei Hilfe benötigt, kann sich gerne an unsere Bürgerservicestelle wenden«, erklärt Bürgermeisterin Claudia Schlager. Abzuholen sind die Tickets zu den Amtszeiten ebenfalls bei der Bürgerservicestelle. [...]

Wichtig sei, dass sowohl Abhol- als auch Bringtag zu den maximal drei Entlehntagen zählen. Bei einer etwaigen Verhinderung trotz Reservierung wird um umgehende Verständigung per Mail oder telefonisch gebeten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat BVZ/ Mattersburg vom 25.10.2023:

"Ab sofort können sich alle Bürger und Bürgerinnen, welche einen Hauptwohnsitz in Hirm haben, das »VOR Klima Ticket« kostenlos von der Gemeinde Hirm bis zu 72 Stunden ausleihen. Damit möchte die Gemeinde Hirm ein Zeichen für den Umweltschutz und gegen die Klimaerwärmung setzen.

Das Schnupperticket ist auf allen VOR-Linien in der gesamten Ostregion gültig. Kinder bis zum Alter von 6 Jahren können kostenlos mitfahren, Kinder im Alter von 6 bis 15 Jahren haben die Möglichkeit zum ermäßigten Preis mitzufahren. Pro Person kann das »VOR KlimaTicket« fünf Mal im Jahr ausgeliehen werden. Das Ticket kann im Gemeindeamt Hirm während den Öffnungszeiten persönlich oder auch telefonisch reserviert werden. [...]

»Da Reisen bekanntlich zu zweit mehr Spaß macht, haben wir mit der Gemeinde Zillingtal eine Kooperation geschlossen«, erzählt Bürgermeister Christian Wöhl. Die Gemeinde Zillingtal verfügt auch über ein »VOR KlimaTicket - MetropolRegion« und dieses kann von allen Hirmern und Hirmerinnen zu den gleichen Konditionen wie in Hirm ausgeliehen werden. Anfragen und Reservierungen für das »VOR KlimaTicket« sind im Gemeindeamt Zillingtal möglich.

Die Zillingtaler und Zillingtalerinnen können sich natürlich auch das Hirmer »VOR-KlimaTicket« in der Gemeinde Hirm ausleihen. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat NÖN.at/ Mödling vom 23.10.2023:

"Alle zwei Jahre prämieren das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV), der Österreichische Gemeindebund und der Österreichische Städtebund engagierte Verkehrssicherheitsprojekte.
»Es gibt derzeit kaum einen landes- oder bundesweiten Wettbewerb, an dem wir nicht zu den Gewinnern gehören«, jubelt Bürgermeister Herbert Janschka, ÖVP. Nach Auszeichnungen als »Blühende Gemeinde« und des »Verkehrsclub Österreich« gewann die Marktgemeinde nun auch den Verkehrssicherheitspreis »Aquila 2023« des Kuratoriums für Verkehrssicherheit für ihr Konzept des Perspektivenwechsels und den Ausbau in Geh- und Radwege. Kinder und ihre Perspektive werden in Neugestaltungen einbezogen.

Vize-Bürgermeister & Verkehrsreferent Norman Pigisch, ÖVP, und Fritz Hudribusch, Leiter des Bau-, Verkehrs- und Umweltamtes haben sich über kindgerechte Schul- und Kindergartenwege Gedanken gemacht. Unter anderem werden jährlich mit Kindern der 4. Klassen der Volksschule auf einem 20 Quadratmeter großen Luftbild der Schulweg besprochen und Gefahrenpunkte aufgezeigt. »Allein, wenn ich mir die Situation beim Gemeindeamt ansehe, wo täglich 450 Kinder entweder in die Volksschule oder in den Kindergarten kommen, ist es wichtig etwas zu tun, um das sicherlich bequeme Elterntaxi bestmöglich zu vermeiden«, ist Janschka überzeugt.

Zudem war es aus Sicht der Gemeinde wichtig, das Geh- und Radwegenetz auszubauen, den Straßenraum mit Baumpflanzungen und Grünflächen attraktiver zu gestalten und kurze Durchgangswege zu schaffen – und Platz für Abstellflächen zu schaffen: »Es gab 16 Rollerabstellplätze bei der Volksschule. In kürzester Zeit hat sich diese Anzahl auf 96 versechsfacht«, berichtet Janschka. [...]"

Zitat ORF Tirol vom 20.10.2023:

"Bis zum Jahr 2050 will das Land Tirol unabhängig von fossilen Energieträgern werden. Bei der Mobilitätswende spielen die Tiroler Gemeinden eine wichtige Rolle. Ein neuer Leitfaden soll sie dazu animieren, verstärkt auf Elektromobilität zu setzen. [...]

Tiroler Gemeinden setzen sich verstärkt für die Elektromobilität ein. Mit dem Ziel, bis 2050 unabhängig von fossilen Energieträgern zu sein, wird die Elektrifizierung von Mobilitätsangeboten und der Ladeinfrastruktur sowie die Sensibilisierung der Bevölkerung zunehmend in den Fokus gerückt. Unterstützung bieten dabei der neue Leitfaden »E-Mobilität in Gemeinden« und die Energieagentur Tirol. [...]

Die Marktgemeinde Kundl im Bezirk Kufstein setzt durch den Beitritt zum e5-Programmseit seit 2011 auf effizienten und umweltverträglichen Energieeinsatz und den Ausbau erneuerbarer Energien. Sechs von neun Fahrzeugen des Fuhrparks fahren bereits elektrisch.

Bürgermeister Anton Hoflacher betont die Praxistauglichkeit und hohe Akzeptanz der E-Mobilität in der Gemeinde. Zudem wurde mit der Elektrifizierung von Zusatzgeräten, wie Rasenmäher und Heckenschere, begonnen. [...]

Das Land Tirol bekannte sich im Rahmen seiner Nachhaltigkeits- und Klimastrategie und dem Maßnahmenplan E-Mobilität 2023-2025 klar zur E-Mobilität. Der Anteil an E-Pkw-Neuzulassungen betrug 2022 bereits 16 Prozent, das bedeutete beinahe eine Vervierfachung im Vergleich zu 2019.

Mit über 2.825 Ladesäulen bietet das Land eine gute öffentliche Ladeinfrastruktur. Bruno Oberhuber, Geschäftsführer der Energieagentur Tirol, betonte die Effizienz und die Nutzung heimischer Energieressourcen durch E-Autos. [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 19.10.2023:

"Der Vorarlberger Verkehrsverbund erhöht die Anzahl der Elektrobusse. Bis zum Jahr 2025 sollen 130 E-Busse auf den heimischen Straßen unterwegs sein, bislang sind vier im Einsatz. In den ersten fünf Betriebsjahren geht man davon aus, dass 37.000 Tonnen CO2 eingespart werden können. [...]

Der Umstieg vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel wie Busse leistet einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Dieser Beitrag ist aber noch umso größer, wenn die Busse kein schädliches Kohlendioxid ausstoßen, sondern mit Strom angetrieben werden. Solche E-Busse sieht man auf Vorarlbergs Straßen immer häufiger. Bisher waren vier Elektrobusse in Vorarlberg im Einsatz, bis Jahresende sollen 14 weitere dazukommen. Das teilte der Vorarlberger Verkehrsverbund am Donnerstag mit.

Langfristig sollen bis 2025 bis zu 130 Elektrobusse auf den heimischen Straßen unterwegs sein, die nötigen Förderzusagen des Klimaschutzministeriums liegen bereits vor. [...]

Neben der E-Bus-Flotte wird auch die Ladeinfrastruktur für die Busse ausgebaut. Den Zuschlag zur Errichtung, Wartung und Servicierung der Ladeinfrastruktur sowie der Energielieferung erhielten nach einem zweistufigen, europaweiten Vergabeverfahren die illwerke vkw als Bestbieter. Heuer werden insgesamt 30 Ladesäulen an sieben Standorten im oberen Rheintal und im Bregenzerwald errichtet. [...]

Die Zuständigen gehen davon aus, dass damit allein in den ersten fünf Betriebsjahren knapp 37.000 Tonnen CO2 eingespart werden können. Das entspreche in etwa dem, was ein Wald von der Größe der Gemeinde Rankweil mit knapp 3.000 ausgewachsenen Buchen einsparen kann.

»Mit dem massiven Ausbau der E-Bus-Flotte in den kommenden Jahren erhöhen wir die Umweltleistung der Öffis und verbessern damit auch die Luftqualität im Land«, freut sich Mobilitätslandesrat Daniel Zadra (Grüne) über die Ankunft der neuen E-Busse in Vorarlberg. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

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