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466 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten vom 23.04.2024:

"Nicht mehr länger an einem Strang ziehen Land und Gemeinde bei der Realisierung einer Therme am Klopeiner See. Bürgermeister Thomas Krainz (SPÖ) in der Kritik. [...]

Raumverträglichkeitsanalyse nennt sich das genau, was die Landesregierung am Klopeiner See vorhat. Hintergrund ist die mittlerweile schon Jahrzehnte alte Idee, am Ufer eine Therme zu bauen. Vor einigen Wochen wurde eine neue Variante präsentiert. Das Projekt »Merlago-Ressort« würde rund 180 Millionen kosten und nicht im Norden des Sees, sondern im Osten stehen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Südost & Süd vom 23.04.2024:

"Workshops, Fotochallenge und eigener Spielplatz: Die Stadtgemeinde Feldbach hat sich einiges einfallen lassen, um die jüngste Challenge der Bewegungsrevolution für sich zu entscheiden. [...]

Dort, wo die Radwege der Region – allein im Gemeindegebiet von Feldbach gibt es ein Radwegenetz von rund 80 Kilometern – zusammentreffen, soll ein Teil eines Radspielplatzes entstehen. Im kommenden Sommer soll er rund um das Bundesschulzentrum angelegt werden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kommunal vom 22.04.2024:

"In Europas Gemeinden kann aufgrund angespannter Finanzen kaum mehr investiert werden, die von der EU geforderten Investitionen in den grünen Wandel werden kurz- und mittelfristig nicht umsetzbar sein. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Mattersburg vom 22.04.2024:

"Dem Thema Sicherheit wird in der Gemeinde Pöttelsdorf ein hoher Stellenwert eingeräumt. Egal ob Hochwasser, Waldbrand oder ein langfristiger Stromausfall – Blackout – die Gemeinde Pöttelsdorf wappnet sich für diese Katastrophenfälle. [...]

Freiwillige aus der Bevölkerung, Gemeinderat und Freiwilliger Feuerwehr sind im Krisenstab vertreten. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 21.04.2024:

"Die Vorarlberger Gemeinden haben 2022 die Schuldenregeln des österreichischen Stabilitätspakts nicht eingehalten. Das strukturelle Defizit der Vorarlberger Gemeinden beläuft sich auf knapp 49 Millionen Euro. Die Konsequenzen bleiben aber aus. [...]

Der Stabilitätspakt steht immer wieder in der Kritik, da er den Gemeinden keine genauen Vorgaben macht. Es gibt zwar Schuldenregeln für die Gemeinden insgesamt, diese werden jedoch nicht auf die einzelnen Orte heruntergebrochen. Das Finanzministerium kann daher nicht einmal sagen, welche Gemeinden zu viele Schulden gemacht haben. Dies macht die Steuerung der öffentlichen Verschuldung schwierig. Hinzu kommt, dass die finanzielle Aufsicht über die Gemeinden grundsätzlich nicht sehr streng ist. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat NÖN.at/ Bruck vom 21.04.2024:

"Der ÖVP-Gemeindebund sieht die Amtshäuser verstärkt als Anlaufstelle im Hinblick auf die fortschreitende Digitalisierung. Etwa durch Unterstützungen bei Online-Anträgen, wie dem neuen Handwerkerbonus. [...]

Ab 15. Juli kann der Handwerkerbonus für alle Handwerkerleistungen rückwirkend von 1. März bis 31. Dezember 2025 beantragt werden [...].
Eine Hürde [...] könnte jedoch sein, dass der Handwerkerbonus ausschließlich online beantragt werden kann. [...] Seitens der Regierung wurden die Gemeinden jedoch ersucht, zu unterstützen. Dem werde man auch nachkommen, betont Pressl, der kürzlich zum Präsidenten des (überparteilichen) Gemeindebundes Österreich gewählt wurde.

Finanzlage in Gemeinden zunehmen schwierig
Er sieht die Gemeindeämter sowieso verstärkt zu Dienstleistungsämtern werden, wenngleich Dienstleistungen für die Bevölkerung natürlich schon bisher im Mittelpunkt stand. Doch nun gehe es darum, allen voran im Hinblick auf die Digitalisierung zu unterstützen. [...]

Zeitgleich würden jedoch auch Gemeinden zunehmend vor großen Herausforderungen stehen. Allen voran im Hinblick auf die Finanzen, wie Pressl betont. »Die Personal- und Umlagensteigerungen belasten die Gemeinden enorm. Auch die Wirtschaft ist noch nicht so angesprungen und die Einnahmen steigen nur gering oder gar nicht«, weiß der Gemeindebund-Landeschef. Die österreichweite Gemeindevertretung fordert daher eine Milliarde Euro an Unterstützung für die Kommunen, Verhandlungen dazu laufen. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat NÖN.at/ Neunkirchen vom 20.04.2024:

"Mit einem Leitbild-Projekt möchte die politische Spitze der Gemeinde herausfinden, in welche Richtung sich die Schwarzatalgemeinde in den nächsten Jahren entwickeln soll. Mitreden können hier auch die Bürgerinnen und Bürger. [...]

»Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, durch intensive Einbindung der Bevölkerung die Weiterentwicklung unseres Ortes zu diskutieren. Mitte Mai wird dazu an jeden Haushalt ein Fragebogen ausgeteilt – bitte beteiligen Sie sich an dieser Umfrage«, appelliert SPÖ-Bürgermeisterin Sylvia Kögler an alle Gemeindebürger.

Unterstützt wird die Gemeinde bei diesem Vorhaben von der Dorf- und Stadterneuerung Niederösterreich durch Projektleiterin Heidemarie Brandstetter. Der Diskussionsprozess an sich soll das ganze Jahr über dauern. Ziel dabei ist es, Ideen, Vorstellungen und Wünsche der Bevölkerung in das künftige Leitbild einzuarbeiten und dieses dann bis 2030 umzusetzen. Um dies gewährleisten zu können, wurde eine eigene Steuergruppe gebildet.

Ebenfalls mitreden dürfen die Kinder. So nimmt die dritte Volksschulklasse an einem Kreativwettbewerb teil, bei dem sie ihre Wünsche künstlerisch präsentiert und festhält. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Völkermarkt vom 20.04.2024:

"Trotz negativen Bescheides im Jahr 2020 beabsichtigt die Gemeinde Völkermarkt nun ein zweites Mal den Stadtkern zu erweitern – wofür es vonseiten der Fachabteilung des Landes jetzt positive Signale gibt. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Tips/ Eferding vom 19.04.2024:

"Auf Initiative des Landeshauptmanns Thomas Stelzer und der Gemeindelandesrätin Michaela Langer-Weninger (beide ÖVP) wurde in der oberösterreichischen Landesregierung ein 50 Millionen schweres Hilfspaket für Städte und Gemeinden beschlossen. Davon erhalten die 45 Gemeinden in den Bezirken Grieskirchen und Eferding insgesamt 4.441.100 Euro. [...]

Dieses Geld wird nach Einwohnerzahl und Finanzkraft auf die verschiedenen Gemeinden aufgeteilt. Jede Gemeinde bekommt einen Mindestbetrag von 60.000 Euro. Damit will das Land Oberösterreich sicherstellen, dass die finanzielle Lage einer Gemeinde die Lebensqualität ihrer Bürger nicht einschränkt. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Kurier vom 19.04.2024:

"Bürgermeister Matthias Stadler warnt davor, dass ohne Zuschuss die Leistungen für die Bevölkerung reduziert werden müssen. [...]

Bei der Budgeterstellung Ende 2023 sei noch mit einer Steigerung der Ertragsanteile im Mai 2024 von fünf Prozent gerechnet worden, hieß es. Nun werde ein Minus der gemeinschaftlichen Bundesabgaben, die auf die Länder und Gemeinden aufgeteilt werden, in Höhe von 5,6 Prozent, in Niederösterreich sogar von 7,1 Prozent, die Realität. [...]

»Eine Milliarde Euro als Soforthilfe für die Städte und Gemeinden könnte die Situation zumindest für das Jahr 2024 deutlich entschärfen«, betonte Stadler. Weiters forderte er »ernsthafte Verhandlungen zum Finanzausgleich mit nachhaltig mehr Mitteln«. [...]" ...
Quelle: kurier.at

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