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16 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 20.11.2023:

"Eine traurige Nachricht für die touristische Zukunft in Hüttenberg. In Zeiten wie diesen wirtschaftlich eher weniger überraschend, für die Bürger der Gemeinde schockierend. Das JUFA-Hotel Knappenberg musste sich »aufgrund der mangelnden Buchungssituation aus wirtschaftlichen Gründen leider dazu entscheiden, den JUFA-Standort in Knappenberg bis auf Weiteres zu schließen«, heißt es seitens der JUFA-Hotels Österreich [...]

Für Bürgermeister Josef Ofner, der erst kürzlich in einem Interview schilderte, welche Bedeutung das JUFA-Hotel für die Gemeinde Hüttenberg darstellt, sind »die Auswirkungen für unsere Gemeinde fatal«, ein Bürger beschreibt es als »Katastrophe«. Gespräche über die Zukunft der Region mit allen Beteiligten sollen noch stattfinden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Kärnten vom 18.11.2023:

"Die Gemeinde Mallnitz im Mölltal bangt erneut um ihr Skigebiet auf dem Ankogel. In einer Sitzung Freitagabend kratzten Betreiber, Grundstückseigentümer, Touristiker und die Politik noch einmal das Geld für den heurigen Betrieb zusammen. Doch wie es mit dem slowakischen Betreiber und den alten Anlagen im nächsten Jahr weitergeht, ist offen. [...]

In die Anlagen wurde jedenfalls lange nichts mehr investiert, eine geplante, moderne Sesselbahn nie gebaut. Deswegen will der slowakische Betreiber finanzielle Unterstützung [...]

Man ist in Mallnitz zuversichtlich, dass es mit dem Wintersport unter dem Ankogelgipfel weitergehen wird. Regina Sterz vom Tourismusverband Mölltal: »Der Betreiber muss in einer schwierigen Situation sein. Ansonsten würde er es nicht so weit kommen lassen und zu uns sagen, es bleibt vielleicht zu. Man versucht natürlich zusammenzuarbeiten, damit der Liftbetrieb auch in Zukunft weiterlaufen wird.«

Um eine dauerhafte Lösung zu finden, hat man nun ein Jahr Zeit. Die erste notwendige Investition sei ein Speicherteich für die Beschneiung, Kostenpunkt drei bis vier Millionen Euro. Mitarbeiter für den Liftbetrieb über Mallnitz werden online auf jeden Fall weiter gesucht. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat News vom 13.11.2023:

"Leoben? Ach, diese »verlassene ehemalige Industrieregion«. Jahrelang war die Gegend rund um den steirischen Erzberg von Abwanderung geprägt, das Image ist schlecht. Junge Menschen – insbesondere Frauen – ziehen immer noch weg. Eine Gruppe von Frauen kämpft dagegen an. [...]

»Leoben hat leider vielfach immer noch das Image der verschmutzten Niedergangsregion«, weiß Gerfried Tiffner vom Verein Steirische Eisenstraße, der sich seit langem mit der Entwicklung der Region beschäftigt. Diese stieg einst aufgrund ihres Erz-Vorkommens zu einer der wichtigsten Bergbau- und Industrieregionen des Landes auf, bis sie von der Wirtschaftskrise der 1970er-Jahre hart getroffen wurde: Teile der Industrie wanderten ab, Jobs gingen verloren, die Menschen zogen weg. Eisenerz, die Stadt direkt am Erzberg, schrumpfte über die Jahre von 13.000 auf 3.500 Einwohner:innen und dient oft als Paradebeispiel für Abwanderung. Leoben mit einst fast 38.000 Einwohnern und Einwohnerinnen hat sich bei rund 25.000 Menschen eingependelt. Immer noch weg ziehen vorwiegend gut ausgebildete junge Menschen – insbesondere Frauen. [...]

Aufgrund der beachtlichen »Reindustrialisierung« der letzten 20 Jahre wurden in Leoben allein in den letzten zwei Jahren 2000 neue Arbeitsplätze im industriellen Umfeld geschaffen. »Sogar der Bergbau am Erzberg brummt wieder«, erklärt Gerfried Tiffner. Allerdings werden die gleichen Mengen wie in den 1950er-Jahren von weniger als einem Zehntel der Arbeiter:innern abgebaut. [...]

»Vereine leisten einen bedeutenden Beitrag zum Aufbau von Freundschaft und sozialen Netzwerken - und damit zur Bindung [von Mädchen und jungen Frauen] an die Region«, belegt die SORA-Studie »Frau wos wüst?« Zeiler-Mahrous' Erfahrungen.

Frauen helfen Frauen und gestalten mit
So wichtig Vereine aber sind – so männerlastig sind sie oft. Genau hier setzt das Frauennetzwerk an: Die »Iron Women – Frauen an der Eisenstraße« wollen Frauen diese wichtigen Anker bieten. ...
Quelle: news.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 17.10.2023:

"Die Stadt Kapfenberg ist stolz darauf, die Heimat von insgesamt 15 Weltmarktführern zu sein. Das belebt einerseits die Wirtschaft und wirkt sich andererseits natürlich auch positiv auf die Finanzen aus. [...]

Wer Weltmarktführer sehen will, der muss nach Kapfenberg kommen. Gleich 15 solcher beheimatet nämlich die Böhlerstadt mit seinen rund 22.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, und man ist natürlich sehr stolz darauf. Bürgermeister Fritz Kratzer etwa verweist bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf beeindruckende Wirtschaftszahlen in diesem Zusammenhang: So gibt es in der Böhlerstadt mit den bereits genannten 15 Weltmarktführern insgesamt mehr als 1.250 Firmen, welche mehr als 14.500 Arbeitsplätze geschaffen haben; rund 7.600 Menschen pendeln täglich in die Stadt. Die Wertschöpfung für die Stadt liegt dabei bei rund 1,65 Milliarden Euro; die Kaufkraft bei rund 600 Millionen Euro. Nicht umsonst wird die Stadt Kapfenberg von der Wirtschaftskammer regelmäßig als »Goldener Boden für Unternehmen« bezeichnet. [...]

Gerade die Fachhochschule sowie die ebenfalls in der Region beheimatete Montanuniversität sind ideale Forschungspartner für innovative Unternehmen. Das Synergiepotenzial mit den innovativen Firmen vor Ort ermöglicht neue Entwicklungen und Fertigungsschritte einzuleiten.

Die Summe all dieser positiven Rahmenbedingungen machen Kapfenberg zu dem Investitionsstandort im obersteirischen Zentralraum. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Feldkirchen vom 17.10.2023:

"Neben der Produktion spielt der Tourismus im Bezirk Feldkirchen wirtschaftlich eine bedeutende Rolle. »Der Bezirk profitiert von seiner günstigen geografischen Lage, aber auch der Topographie – Seen, Berge. Dort gibt es sowohl im Sommer als auch im Winter touristische Angebote. Zudem sind wir im Handwerks- und Produktionssektor gut aufgestellt. Die großen Leitbetriebe der Region spielen auch am internationalen Wirtschaftsmarkt eine bedeutsame Rolle«, sagt der Leiter der Wirtschaftskammer Bezirksstelle Feldkirchen Klaus Kert. [...] Großes Potenzial hat der Bezirk zweifelsohne im Bereich regionale Lebensmittel. [...] Gerade in den kleinen Strukturen sieht der WK-Bezirksstellenleiter aber großes Potenzial. [...]

»Wir haben in Feldkirchen einen interessanten Branchenmix mit Luft nach oben. Jedes Unternehmen, das sich hier niederlässt, belebt und sorgt für mehr Frequenz. Durch Spezialisierung sowie Beratung und weiteren Benefits für Kunden kann man Interesse wecken und neue Märkte erschließen.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 05.09.2023:

"Ein Leerstandsmanager als »Kümmerer«, niedrigere Parkgebühren, mehr Trinkwasserbrunnen: Linz solle sich bei der Innenstadtentwicklung ein Beispiel an Wels nehmen, regt FPÖ-Stadtrat Michael Raml an. In Linz geht es unterdessen bei der Entwicklung der Anfang 2023 gestarteten, umfassenden Innenstadtstrategie voran. [...]

Neben einem Positionierungsprozess als »pulsierende, verbindende Stadt« wurden in Wels Fußgängerzonen geschaffen, der gesamte innerstädtische Bereich erneuert. [...] Bürgermeister Rabl habe in Wels tatsächlich erfolgreich einen »Turnaround« geschafft, gratuliert ihm der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ). Allerdings habe Wels als Ausgangssituation – anders als Linz – sehr große Strukturprobleme mit einem Handel an der Kippe gehabt. [...]

Stadtrat Dietmar Prammer (SPÖ), zuständig für das neue Innenstadtkonzept, begrüßt es, wenn sich weitere Regierungsmitglieder inhaltlich einbringen. Generell schaue man sich andere Städte an und suche nach Best-Practice-Beispielen. Linz sei aber gut unterwegs, die Menschen würden gerne kommen. Das Projektteam für das neue Innenstadtkonzept hat über den Sommer gearbeitet, im Stadtsenat ist demnächst eine Präsentation geplant. Neben der Politik und Stakeholdern würden auch externe Experten und die Bevölkerung eingebunden. Die Ergebnisse sollen bis Herbst 2024 vorliegen. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Neusiedl am See vom 16.06.2023:

"Soziale Dienste sind in der beschaulichen Grenzgemeinde Nickelsdorf GROSS geschrieben. So gibt es einen Volkshilfestützpunkt mit Senioren-Tagesheimstätte und betreubares Wohnen, Nachbarschaftshilfe Plus, einen aktiven Pensionistenclub, das »Gesunde Dorf«, um nur einige zu nennen. [...]
An allen Ecken und Enden der Gemeinde wird das soziale Miteinander gelebt und das freut den Bürgermeister Ing. Gerhard Zapfl ganz besonders. Den sozialen Frieden habe man sich in Nickelsdorf über die Jahre hinweg erarbeitet. [...]

SonnenAbo soll bald kommen

Auf einer Fläche von 170 Hektar wird in drei Teilen der größte SolarPark Österreichs mit einer Investitionssumme von rund 100 Millionen Euro errichtet. [...] »Unsere Haushalte in Nickelsdorf sollen dank der Kooperation mit der Burgenland Energie die Vorteile beim Umstieg auf Sonnenenergie spüren. Die Gemeinde hat dabei alle ihre Hausaufgaben erledigt. Mit permanenter Auskunftsbereitschaft und Anmeldungen und mit dem Verein "»rneuerbare Energiegemeinschaft Nickelsdorf Süd 1"«zur Abwicklung für all jene Bürger, die vom SonnenAbo profitieren möchten.« [...]

Soziales Miteinander

Die Kooperation mit dem langjährigen Volkshilfe-Standort für betreubares Wohnen mit neun Wohnungen und einer sehr gut ausgelasteten Senioren-Tagesheimstätte hat sich auf alle Fälle bewährt. [...] Der Pensionisten-Club, der ebenfalls ein stabiler Faktor für das soziale Miteinander im Ort ist, trifft sich jeden Mittwoch Nachmittag im Clubraum im Gemeindehaus. [...]
Eine weitere Einrichtung mit »sozialer Nähe«, ist die »Nachbarschaftshilfe Plus«. Seit 2019 wird das Projekt mit großem Erfolg angeboten, mit dem Ziel, die ältere Generation mittels freiwilligen Helfern zu unterstützen. Dabei werden Fahr- und Begleitdienste, Einkaufsservice und Arztbesuche, Spaziergehdienst, (Telefon-)Besuchsdienste kostenfrei angeboten. Darüber hinaus gibt es auch Informationen zu sozialen Themen wie etwa die Pflege. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Braunau vom 19.05.2023:

"Mit der »Initiative Eine Welt« leistet Braunau seit mehr als 40 Jahren Pionierarbeit im fairen Handel in Österreich. Unter anderem wurde hier der erste unabhängige Weltladen des Landes gegründet. Seit 2012 ist die Stadt Braunau eine Fairtrade-Gemeinde, die HLW Braunau ließ sich 2017 als Fairtrade-School zertifizieren. [...]

»Als Fairtrade-Stadt leisten wir einen Beitrag zu nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit und helfen mit, faire und demokratische Strukturen weltweit zu verbreiten. So können wir unseren Beitrag dazu leisten, die Welt fairer zu machen«, sagt Bürgermeister Johannes Waidbacher. Er erinnert daran, den Fairtrade-Gedanken auch beim Konsum und Einkauf von Produkten mitzutragen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Kärnten vom 02.05.2023:

"Für 69 Kärntner Städte und Gemeinden, die sich zum »Zentralraum Kärnten+« zusammengeschlossen haben, ergeben sich durch die Koralmbahn ab 2025 große Chancen, aber aus ihrer Sicht auch fünf notwendige Handlungsfelder. Darunter Bildung, öffentlicher Verkehr und ein größeres Einzugsgebiet für Beschäftigte bzw. Firmen. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at

Zitat APA Science vom 03.04.2023:

"Die FH Oberösterreich, Studiengang Global Sales and Marketing am Campus Steyr, unterstützt gemeinsam mit der Universität Passau - Institut Centouris, dem Trägerverein Umwelttechnologie-Cluster Bayern e.V. sowie der Business Upper Austria, Unternehmen für die durch den Klimawandel notwendig gewordene grüne Transformation in Richtung nachhaltiges, zirkuläres und profitables Wirtschaften. [...]" ...
Quelle: science.apa.at

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