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128 News gefunden


Zitat Der Standard vom 27.09.2023:

"Im Ort wurde seit 23 Jahren nur ein Grundstück in Bauland umgewidmet, Wasser wird zurückgehalten – und gleichzeitig ist genau dort die Leitha trocken gefallen [...]

In den 1970er-Jahren haben zwei ältere Landwirte den See angelegt. Gegen den Widerstand der Bevölkerung. Damals wurden die riesigen Ackerflächen zwischen den beiden Ortsteilen Zillingdorf und Zillingdorf-Bergwerk drainiert. Das Wasser wurde abgeleitet, um die vielen Felder, die hier angelegt waren, besser nutzen zu können. Doch die beiden Bauern fanden, dass es keine gute Idee sei zu schauen, wie man das Wasser so schnell wie möglich loswird. Sie wollten es in der Gegend behalten, leiteten es an dieser Stelle zusammen und schütteten mittendrin eine rund 2000 Quadratmeter große Insel auf. [...]

»Es waren jagdliche Gründe«, erzählt der Zillingdorfer Bürgermeister Hahn, »es ging aber auch schon damals darum, eine Biodiversitätsfläche zu schaffen.« Heute leben an dem Gewässer sogar Schildkröten. Die Insel ist wild verwuchert, Zugang zu dem kleinen See hat man nur durch einen schmalen Weg durchs Gebüsch und die Bäume, die rundherum wachsen. [...]

Harald Hahn ist seit 2000 Bürgermeister in Zillingdorf. [...] »Seit ich 2000 das Bürgermeisteramt übernommen habe, haben wir kein Grünland mehr in Bauland umgewidmet – mit Ausnahme eines Grundstücks, auf dem wir den Kindergarten errichtet haben«, erklärt er. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat NÖN.at/ Amstetten vom 27.09.2023:

"»Komm und rede mit!« So lautete das Motto der Veranstaltung des Ausschusses für Wirtschaft, Gemeinde und Ortsentwicklung am 23. September im und vor dem Haus »Heimat Österreich« in Seitenstetten, um aktuelle Initiativen und Projekte einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und auch näher darüber zu informieren. Gleichzeitig sollte auch den Gemeindebürgern die Möglichkeit gegeben werden, zur Meinungsbildung und Entscheidungsfindung konstruktiv beizutragen. Zu den vorgesehenen Themenblöcken konnten auf Plakaten auch konkrete Vorschläge schriftlich eingebracht werden.

VOR-Flex-Anfrufsammeltaxis kommen gut an
Der geschäftsführende Gemeinderat Martin Michlmayr berichtete über die kürzlich durchgeführte Erkundungs-Tour zur Ortskerngestaltung durch einige Gemeinderäte, wobei unter anderem St. Valentin, Purgstall, Pöchlarn und Lunz besucht wurden, und verwies auf die am Informationstag gegebenen Themenangebote: Georg Huemer präsentierte neben den verbesserten Regionalbus-Fahrplänen vor allem die Vorteile der von 5.30 bis 20 Uhr verfügbaren VOR-Flex-Anrufsammeltaxis, wofür 13 Gemeinden des westlichen Mostviertels – darunter auch Seitenstetten – derzeit die Pilotregion bilden. [...]

Der Sportwissenschaftler Markus Bürbaumer lud die Besucher zu einer Bewegungseinheit ein und gab Auskunft über die Outdoor-Fitness-Anlage beim Vereinszentrum, wo es um ein für jeden leicht zugängliches niederschwelliges Bewegungsangebot geht, das besonders für Kraft- und Koordinationstraining sowie Spaß an der Bewegung geeignet sei. Auch die Neugestaltung des schon im Bau befindlichen Parkplatzes beim Fußballplatz war Thema, wo 300 m² versiegelte Fläche durch Rasengitter – vielleicht mit unterschiedlichem Saatgut – ersetzt werden. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 26.09.2023:

"Der 8.000-Einwohner-Ort hat als Österreichs erste Kommune ein sogenanntes »Blackout-Zertifikat« verliehen bekommen. Das Zertifikat soll bezeugen, dass eine Gemeinde in den Bereichen der kritischen Infrastruktur gut vorbereitet ist. Die Sicherheitsfachakademie mit Sitz in Wien vergibt diese Zertifikate an Unternehmen und Betriebe, die zur Vorsorge für einen langanhaltenden Stromausfall Maßnahmen ergreifen. [...]

Ohne Strom gibt es kein Internet sowie kein Handynetz, und Einsatzorganisationen würden lange brauchen, um helfen zu können. Deshalb sind sich Fachleute einig: Im Ernstfall sind die Gemeinden bei einem Blackout der zentrale Ansprechpartner für die Bevölkerung. [...] Wichtig sei laut Novotny die medizinische Versorgung, die Wasserversorgung, Infostellen für die Bevölkerung und vor allem die Vernetzung zwischen Gemeinden und Einsatzorganisationen. [...]

So wurde im Zuge der Ausarbeitung gemeinsam mit dem Expertengremium ein Einsatzplan für den Ort erstellt. Spezielle Aufgaben wurden an Gemeindemitarbeiterinnen und -mitarbeiter verteilt, Infopoints im Ortsgebiet und Räumlichkeiten für die Bevölkerung festgelegt sowie die Kommunikation der Gemeinde mit Einsatzorganisationen genau geplant. Vösendorf ist nun »blackoutfit«, die Kriterien des Expertengremiums wurden erfüllt. [...]

Viele Gemeinden in Österreich beschäftigen sich bereits mit der Ausarbeitung eines Plans für den Fall eines Blackouts. Eine genaue Handlungsanleitung für Kommunen gibt es in der Steiermark, dort stellt der Zivilschutzverband einen Leitfaden zur Verfügung. In anderen Bundesländern gibt es eine solche Arbeitsmappe von den Zivilschutzverbänden für Gemeinden noch nicht. [...]" ...

Zitat Regionews.at vom 23.09.2023:

"750 Jahre sind verstrichen, seitdem Großpetersdorf erstmals in einer Urkunde erwähnt wurde. Aus einem kleinen Ort ist über die Jahrhunderte hinweg ein regionales Wirtschaftszentrum geworden, in dem auch ein großes soziales Herz schlägt. Das Jubiläum nahm die Gemeinde zum Anlass für ein großes Fest [...]

»Das Burgenland hat sich im vergangenen Jahrhundert zu einer Modellregion entwickelt, aus der Großpetersdorf mit einer bedeutenden Zahl an Unternehmen, einer hervorragend ausgebauten medizinischen Versorgung und mit großem Know-how im Bereich der Pflege hervorsticht«, würdigte der Landeshauptmann die Anstrengungen der Bevölkerung und der Gemeindeverantwortlichen. [...]

Harald Kahr blickte im Zuge der Feierlichkeiten in die Zukunft: »Heuer sind noch Straßenbezeichnungen für die Ortsteile geplant, der Spatenstich für ein neues Vereinsgebäude beim Sportplatz erfolgte bereits. Unter dem Thema »Projekt 2030« wurde ein Dorfentwicklungskonzept mit der Bevölkerung erarbeitet, wobei sehr gute Ideen von der Bevölkerung eingebracht wurden. Wir sind voller Tatendrang und werden sicherstellen, dass es sich bei uns weiterhin so gut leben lässt.« [...]

Tenor des Jubiläumsfestes: Großpetersdorf ist ein Ort mit hoher Lebensqualität und seit langem vorbildlich unterwegs – etwa im Bereich Pflege, Gesundheit oder auch bei der Ansiedlung von Industrie- und Wirtschafsbetrieben. Rund 200 Unternehmen sorgen für eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Arbeitsplätzen. [...] In einer Zeit des demographischen Wandels ist Pflege und Betreuung ein Schlüsselthema der Zukunft [...]

Die erste urkundliche Erwähnung Großpetersdorfs ist aus dem Jahr 1273 überliefert. 1539 findet sich der Ort als »Pettersdorf« in einem Urbar. In den Jahren von 1850 bis 1854 war Großpetersdorf Bezirksvorort für 50 Gemeinden. Bis zum Ersten Weltkrieg erlebte der Ort einen wirtschaftlichen Aufschwung, der unter anderem in der Errichtung der ersten Straßenbeleuchtung 1909 seinen Ausdruck fand. ...
Quelle: regionews.at

Zitat Kleine Zeitung vom 21.09.2023:

"Graz ist die 1. Haupt-Stadt in Österreich mit einer Inklusions-Strategie. Diese soll am Donnerstag (21. September) im Grazer Gemeinde-Rat beschlossen werden. Der Beschluss soll einstimmig sein. [...]

Das Ziel der Inklusions-Strategie ist, dass alle Menschen in der Gesellschaft gleichberechtigt nebeneinander leben. Das bedeutet Inklusion.

In der Inklusions-Strategie sind mehrere Bereiche enthalten. Zum Beispiel der Bildungs-Bereich mit Kindergarten und Schulen, die Barriere-Freiheit in der Mobilität oder das selbstbestimmte Leben bei den Themen Wohnen oder Freizeit.

Bestimmte Projekte sind keine geplant. Als nächstes soll es Aktions-Pläne in den einzelnen Bereichen geben. Außerdem soll alle 2 Jahre ein Inklusions-Bericht kommen. Dieser soll zeigen, in welchen Bereichen Fortschritte gemacht wurden und wo es noch Nachhol-Bedarf gibt. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Der Standard vom 16.09.2023:

"Mitterndorf in Niederösterreich und Polling in Tirol zählen zu den Gemeinden in Österreich mit dem größten Zuzug. Was neue Bewohner anlockt und warum das nicht nur positiv ist [...]
Für zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher ist das Einfamilienhaus die ideale Wohnform. Das ist das Ergebnis zahlreicher Studien. [...] 92 Prozent der Befragten aus der Generation Z sagten dort aus, einmal in einer Eigentumswohnung oder einem Einfamilienhaus leben zu wollen. [...] Sich den Traum erfüllen zu können wird in Zeiten von Inflation und steigenden Zinssätzen immer schwieriger. In den vergangenen zwanzig Jahren wurde in Österreich aber gebaut, was das Zeug hält. Österreich ist im EU-Vergleich im Spitzenfeld beim Bodenverbrauch. [...]

Ein Ranking der Gemeinden mit dem größten Bevölkerungswachstum zwischen 2003 und 2023 zeigt, dass an der Spitze Mitterndorf an der Fischa in Niederösterreich im Speckgürtel um Wien liegt. Das Dorf hat sich in diesem Zeitraum nahezu verdoppelt. Dahinter Kittsee im Burgenland, das unweit der Grenze zur Slowakei und der Hauptstadt Bratislava liegt. Platz drei belegt Polling in Tirol, das mit Innsbruck ebenfalls nahe einer großen Stadt zu finden ist. [...]

Nicht nur die Nähe zu Ballungszentren eint die Ortschaften. Beide haben ein aktives Dorfleben und ziehen viele Jungfamilien an. Ähnlich sind aber auch die Probleme, die sich durch den Zuzug ergeben. Denn es ist nicht alles eitel Wonne. In Mitterndorf an der Fischa gibt es keinen Bahnhof, und das Lebensmittelgeschäft hat zugesperrt, in Polling – wo seit 2004 die Kinderbetreuung sukzessive ausgebaut wurde – wird mittlerweile der Platz in Kindergarten und Volksschule knapp. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat BVZ/ Jennersdorf vom 14.09.2023:

"Radwege, Wasserleitungsversorgung, Photovoltaik, Feuerwehr und Pflegezentrum. In Minihof-Liebau ist alles auf Schiene. das Pflegezentrum soll 2024 gebaut werden. [...] ...
Quelle: bvz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 13.09.2023:

"»Wir sind bemüht, mit dem Naturpark Geschriebenstein vor der Haustür, unserer Bevölkerung erholsame Lebensräume mit moderner Infrastruktur zum Wandern, Radfahren und Entspannen anzubieten«, so Bgm. Christian Pinzker.
»Unsere Kinder sind das wertvollste Kapital in der Gemeinde, daher hat die Investition in einen zeitgemäßen Bildungscampus oberste Priorität«, so Pinzker. [...]

Mit dem Kohlenmeilerfest in Oberkohlstätten gibt der Naturparkverein Einblick in das alte Handwerk des Köhlerns und stellt diese zeitaufwendige Köhlerarbeit in den Mittelpunkt des heurigen kulturellen Herbstes. [...] »Um das traditionelle Handwerk auch auf lange Sicht zu erhalten und das alte Wissen weiterzuvermitteln, wurde dieses einzigartige Projekt wissenschaftlich begeleitet [sic!], dokumentiert und gefilmt«, so Bgm. Christian Pinzker. [...] »Unser Anliegen ist es, das alte Handwerk aus unserer Region – Köhlern und Kalkbrennen – vor dem Vergessen zu bewahren und in periodischen Abständen der Öffentlichkeit zu zeigen« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberpullendorf vom 11.09.2023:

"Die Ortschaft und Gemeinde Neutal liegt eingebettet im Stooberbachtal im Bezirk Oberpullendorf und ist Heimat für 1.130 EinwohnerInnen. Herausragend ist die Lebensqualität, die hier in den letzten Jahren geschaffen wurde. Treibende Kraft dahinter ist Bürgermeister Erich Trummer, dem gerade mit dem neuen Nahversorgungszentrum im Ortskern ein großer Wurf gelungen ist! [...]

Erst vor kurzem wurde eine neue Bibliothek mit Leseräumen in das Gemeindeamt integriert. Nun wurden Gemeinschaftsräume zum Lernen und Arbeiten geschaffen, die von Schülern und Studenten wie auch Personen im Home-Office genutzt werden können. Dass sich die Gemeinde auch für die SeniorInnen einsetzt hat sie mit dem Neubau des Pflegezentrums Neutal bewiesen. [...]

Das »muba« (=Museum für Baukultur) an der Hauptstraße dokumentiert die traditionelle Ofen- und Kaminmaurerei der Region Neutal, die 2010 in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde. Das Gemeindewappen bildet dies ebenfalls ab. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Tips/ Linz-Stadt vom 05.09.2023:

"Ein Leerstandsmanager als »Kümmerer«, niedrigere Parkgebühren, mehr Trinkwasserbrunnen: Linz solle sich bei der Innenstadtentwicklung ein Beispiel an Wels nehmen, regt FPÖ-Stadtrat Michael Raml an. In Linz geht es unterdessen bei der Entwicklung der Anfang 2023 gestarteten, umfassenden Innenstadtstrategie voran. [...]

Neben einem Positionierungsprozess als »pulsierende, verbindende Stadt« wurden in Wels Fußgängerzonen geschaffen, der gesamte innerstädtische Bereich erneuert. [...] Bürgermeister Rabl habe in Wels tatsächlich erfolgreich einen »Turnaround« geschafft, gratuliert ihm der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ). Allerdings habe Wels als Ausgangssituation – anders als Linz – sehr große Strukturprobleme mit einem Handel an der Kippe gehabt. [...]

Stadtrat Dietmar Prammer (SPÖ), zuständig für das neue Innenstadtkonzept, begrüßt es, wenn sich weitere Regierungsmitglieder inhaltlich einbringen. Generell schaue man sich andere Städte an und suche nach Best-Practice-Beispielen. Linz sei aber gut unterwegs, die Menschen würden gerne kommen. Das Projektteam für das neue Innenstadtkonzept hat über den Sommer gearbeitet, im Stadtsenat ist demnächst eine Präsentation geplant. Neben der Politik und Stakeholdern würden auch externe Experten und die Bevölkerung eingebunden. Die Ergebnisse sollen bis Herbst 2024 vorliegen. [...]" ...
Quelle: tips.at

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