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42 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Neunkirchen vom 24.09.2023:

"Seit mittlerweile 36 Jahren sind die beiden Gemeinden Natschbach-Loipersbach und das italienische Cornuda miteinander verschwistert. Im Rahmen eines großen Festaktes wurde auf das Jubiläum angestoßen. [...]

Neben Stadträtin Erica Condio waren viele weitere Gäste aus Cornuda angereist, um die Partnerschaft zu feiern. Deren Grundstein wurde allerdings schon vor mehr als hundert Jahren gelegt. Es war Carlo Carniel, der damals von Cornuda nach Österreich ging und in Natschbach-Loipersbach eine neue Heimat fand. Einziger Wermutstropfen: sein geliebtes Heiligenbild der »Madonna della Rocca« ging dabei verloren.

Bei einem Spaziergang im heutigen Ortsteil Lindgrub glaubte Carniel, das Bild der Madonna auf einem Baum wiedererkannt zu haben und erbaute rund um den Baum einen Gebetsstuhl. Mit der Zeit wurde daraus allerdings der Vorgänger der heutigen Waldkapelle. Die Kapelle habe zwar zwei Weltkriege überstanden, ihr Standort war jedoch für einen solchen Bau nicht optimal. [...]
Weil es rund um den Baum so feucht war, entschied man sich, die Kapelle ein wenig oberhalb ihres alten Standortes neu zu bauen. »Dort, wo früher die ursprüngliche Kapelle war, steht heute ein Brunnen«, informierte Stellwag in seinem Geschichtsrückblick die Gäste. Dabei wurde er auch von zwei Dolmetscherinnen unterstützt, die für die Italiener übersetzten.

Die Partnerschaft selbst wurde dann im Jahr 1987 geschlossen - und zwar auf Initiative des damaligen Natschbacher Bürgermeisters Josef Koisser. Dieser musste damals auf Anraten seines Arztes Dr. Carniel, ein Vorfahre des Kapellenerbauers, mehr auf seine Gesundheit achten. Bei einem Spaziergang Anfang September kam er zur Waldkapelle und entdeckte dort die gesamte Familie Carniel, die sich hier einmal im Jahr zum Gedenken traf.

Wenig später gab es bereits einen intensiven Austausch zwischen den Verantwortungsträgern aus Natschbach-Loipersbach und Cornuda. Was folgte, war eine Einladung in die rund 560 Kilometer entfernte italienische Gemeinde. ...
Quelle: noen.at

Zitat Regionews.at vom 23.09.2023:

"750 Jahre sind verstrichen, seitdem Großpetersdorf erstmals in einer Urkunde erwähnt wurde. Aus einem kleinen Ort ist über die Jahrhunderte hinweg ein regionales Wirtschaftszentrum geworden, in dem auch ein großes soziales Herz schlägt. Das Jubiläum nahm die Gemeinde zum Anlass für ein großes Fest [...]

»Das Burgenland hat sich im vergangenen Jahrhundert zu einer Modellregion entwickelt, aus der Großpetersdorf mit einer bedeutenden Zahl an Unternehmen, einer hervorragend ausgebauten medizinischen Versorgung und mit großem Know-how im Bereich der Pflege hervorsticht«, würdigte der Landeshauptmann die Anstrengungen der Bevölkerung und der Gemeindeverantwortlichen. [...]

Harald Kahr blickte im Zuge der Feierlichkeiten in die Zukunft: »Heuer sind noch Straßenbezeichnungen für die Ortsteile geplant, der Spatenstich für ein neues Vereinsgebäude beim Sportplatz erfolgte bereits. Unter dem Thema »Projekt 2030« wurde ein Dorfentwicklungskonzept mit der Bevölkerung erarbeitet, wobei sehr gute Ideen von der Bevölkerung eingebracht wurden. Wir sind voller Tatendrang und werden sicherstellen, dass es sich bei uns weiterhin so gut leben lässt.« [...]

Tenor des Jubiläumsfestes: Großpetersdorf ist ein Ort mit hoher Lebensqualität und seit langem vorbildlich unterwegs – etwa im Bereich Pflege, Gesundheit oder auch bei der Ansiedlung von Industrie- und Wirtschafsbetrieben. Rund 200 Unternehmen sorgen für eine überdurchschnittlich hohe Zahl an Arbeitsplätzen. [...] In einer Zeit des demographischen Wandels ist Pflege und Betreuung ein Schlüsselthema der Zukunft [...]

Die erste urkundliche Erwähnung Großpetersdorfs ist aus dem Jahr 1273 überliefert. 1539 findet sich der Ort als »Pettersdorf« in einem Urbar. In den Jahren von 1850 bis 1854 war Großpetersdorf Bezirksvorort für 50 Gemeinden. Bis zum Ersten Weltkrieg erlebte der Ort einen wirtschaftlichen Aufschwung, der unter anderem in der Errichtung der ersten Straßenbeleuchtung 1909 seinen Ausdruck fand. ...
Quelle: regionews.at

Zitat NÖN.at/ Mistelbach vom 23.09.2023:

"Umbenennung: Aus dem Platz des Ersten-Weltkriegs-Generals und Kriegstreibers Conrad Hötzendorf wurde der Europaplatz, benannt nach dem größten Friedensprojekt der Vergangenheit. [...]

»Jede Gemeinde hat einen Europa-Gemeinderat oder eine Europa-Gemeinderätin. Aber nur Mistelbach hat Claudia Pfeffer«, ist Mistelbachs Bürgermeister Erich Stubenvoll stolz auf seine Gemeinderätin: Sie hatte den Gemeinderat überzeugt, dass der Conrad-Hötzendorf-Platz in Europaplatz umbenannt wird. Am 22. September fand die offizielle Umbenennung mit Infos zur EU, einem Europa-Café und einer Podiumsdiskussion zum Thema Europa statt.

Bisher war der Platz nach Conrad von Hötzendorf benannt, Feldherr in der Donaumonarchie und einer der Militaristen, die den Kaiser in den Ersten Weltkrieg drängten. Nach dem Krieg befand sich an diesem Platz das Russendenkmal, jetzt ist er nach dem größten Friedensprojekt benannt.

Über diese Namensgebung freue er sich, sagt Mistelbachs Bürgermeister Erich Stubenvoll. Er sei zwar kein Fan der Cancel Culture, des Auslöschens der Vergangenheit, weil es heute nicht mehr legitim scheint, er bevorzugt eher, dass man diese Dinge besser in den richtigen Kontext setzt.

Dass es in Mistelbach einen Europaplatz geben soll, hatte schon Grüne-Gemeinderätin Martina Pürkl vor Jahren gefordert: »Endlich ist es gelungen«, meint sie. Manche wollen angesichts der Freude darüber eine gewisse Feuchte in ihren Augen gesehen haben.

»Europa ist nicht nur ein Platz auf der Landkarte, sondern etwas, das wir alle gestalten sollen«, sagt Claudia Pfeffer. Europa sei groß und Brüssel oft 1.000 Kilometer von den Bürgern entfernt: »Unser Ziel muss sein, dass es in jeder Gemeinde einen Europaplatz gibt.« [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Regionews vom 18.09.2023:

"Das Burgenland ist bekannt für seine vielfältigen archäologischen Fundstätten. Eine davon, ein bronzezeitlicher Grabhügel, gab den Anstoß für einen »archäologischen Rastplatz« in Grafenschachen. »Der archäologische Rastplatz macht mittels Schautafeln, auf denen die Grabungsergebnisse dargestellt werden, die Vergangenheit zu einem kleinen Teil wieder lebendig und erlebbar«, betonte Landesrat Dr. Leonhard Schneemann bei der Eröffnung am Freitag, 15. September 2023. [...]

Grafenschachen ist mit dem archäologischen Rastplatz nicht nur um eine neue touristische Attraktion reicher. Das Projekt schafft es damit auch, das Wissen um einen langen vergangenen Zeitraum der Geschichte innerhalb der lokalen Bevölkerung zu vermitteln und zu verankern. [...]" ...
Quelle: regionews.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 17.09.2023:

"Lokalgeschichte ergehbar gemacht: Sehr viel Arbeit und Herzblut wurde in Aalfang (Bezirk Gmünd) investiert, bis der Dorferneuerungsverein den lang ersehnten »Zeitreisegarten« feierlich eröffnen konnte. [...]

Auf einem langgezogenen Grundstück unweit der Hauptstraße (B30), wo auch ein Parkplatz vorhanden ist, wurden zahlreiche Schautafeln mit Abbildungen, Fotos, Zeitungsartikeln und Erklärungen montiert, welche anschaulich die Entwicklung des Gebietes in der heutigen Gemeinde Amaliendorf-Aalfang und Falkendorf darstellen.

Von der Entstehung der Orte in die Gegenwart. Bei einem Rundgang durch die Anlage werden nun 224 Jahre Zeitgeschichte präsentiert - von der Entstehung der Orte Falkendorf, Aalfang und Amaliendorf bis in die heutige Zeit der Großgemeinde. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 13.09.2023:

"»Wir sind bemüht, mit dem Naturpark Geschriebenstein vor der Haustür, unserer Bevölkerung erholsame Lebensräume mit moderner Infrastruktur zum Wandern, Radfahren und Entspannen anzubieten«, so Bgm. Christian Pinzker.
»Unsere Kinder sind das wertvollste Kapital in der Gemeinde, daher hat die Investition in einen zeitgemäßen Bildungscampus oberste Priorität«, so Pinzker. [...]

Mit dem Kohlenmeilerfest in Oberkohlstätten gibt der Naturparkverein Einblick in das alte Handwerk des Köhlerns und stellt diese zeitaufwendige Köhlerarbeit in den Mittelpunkt des heurigen kulturellen Herbstes. [...] »Um das traditionelle Handwerk auch auf lange Sicht zu erhalten und das alte Wissen weiterzuvermitteln, wurde dieses einzigartige Projekt wissenschaftlich begeleitet [sic!], dokumentiert und gefilmt«, so Bgm. Christian Pinzker. [...] »Unser Anliegen ist es, das alte Handwerk aus unserer Region – Köhlern und Kalkbrennen – vor dem Vergessen zu bewahren und in periodischen Abständen der Öffentlichkeit zu zeigen« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberpullendorf vom 11.09.2023:

"Die Ortschaft und Gemeinde Neutal liegt eingebettet im Stooberbachtal im Bezirk Oberpullendorf und ist Heimat für 1.130 EinwohnerInnen. Herausragend ist die Lebensqualität, die hier in den letzten Jahren geschaffen wurde. Treibende Kraft dahinter ist Bürgermeister Erich Trummer, dem gerade mit dem neuen Nahversorgungszentrum im Ortskern ein großer Wurf gelungen ist! [...]

Erst vor kurzem wurde eine neue Bibliothek mit Leseräumen in das Gemeindeamt integriert. Nun wurden Gemeinschaftsräume zum Lernen und Arbeiten geschaffen, die von Schülern und Studenten wie auch Personen im Home-Office genutzt werden können. Dass sich die Gemeinde auch für die SeniorInnen einsetzt hat sie mit dem Neubau des Pflegezentrums Neutal bewiesen. [...]

Das »muba« (=Museum für Baukultur) an der Hauptstraße dokumentiert die traditionelle Ofen- und Kaminmaurerei der Region Neutal, die 2010 in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde. Das Gemeindewappen bildet dies ebenfalls ab. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat BVZ/ Mattersburg vom 07.09.2023:

"Im Zuge des heurigen Jubiläumsjahres finden mehrere Aktivitäten statt. Höhepunkt ist sicherlich das Jubiläumsfest am 16. und 17. September im Meierhof. [...] Doch das ist nicht alles. Heuer wurden auch die »Pöttschinger Dialoge« ins Leben gerufen, eine monatliche Vortragsreihe, die sich mit Themen rund um Pöttsching und unsere Region beschäftigt. [...]

Die Marktgemeinde Pöttsching feiert im Jahr 2023 die Tatsache der ersten Erwähnung des Ortes in einer Urkunde aus dem Jahre 1223. Doch den Ort hat es schon viel länger gegeben. Schon in der Jungsteinzeit vor 7000 Jahren haben hier Menschen gesiedelt, dies beweisen Spuren menschlicher Überreste, Siedlungen, aber auch ein besonderes Schwert, das sich im Landesmuseum befindet. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat BVZ/ Mattersburg vom 31.08.2023:

"Die Marktgemeinde Neudörfl spielt – nicht nur was die Einwohnerzahl von fast 5000 Hauptwohnsitzern betrifft – längst in der burgenländischen Oberliga. Die bekennende Industriegemeinde bietet rund 2000 Menschen Arbeit, wird aber von vielen immer vor allem über die Geselligkeit der Heurigen- und Gastrokultur identifiziert. Das rege Vereins- und Kulturleben macht es auch Neu-Neudörflerinnen und Neu-Neudörflern leicht, in der Dorfgemeinschaft Fuß zu fassen und dazu zu gehören. [...]

50-järhige Freundschaft.
Am 30. September 1973 erfolgte die »Verschwisterung« mit der Schweizer Ortschaft Zollikofen. [...]" ...
Quelle: bvz.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Südoststeiermark vom 05.09.2023:

"Rund 1.800 Einwohnerinnen und Einwohner zählt derzeit Deutsch Goritz. Dass man besonders auf Familienfreundlichkeit achtet, symbolisiert alleine schon die Gestaltung des Kreisverkehrs in der Ortsmitte. Kindersilhouetten aus Metall bzw. zehn Figuren spiegeln den Bildungs- und Familienschwerpunkt der Gemeinde wider. Gut ausgestattet ist man mit Betreuungseinrichtungen bzw. Bildungsstätten. [...]

Was die touristischen Aspekte der Gemeinde anbelangt, muss man natürlich den im Jahre 2008 eröffneten »7-Quellen-Weg« erwähnen. Den 13,5 Kilometer langen Rundweg hat man heuer auf Vordermann gebracht. Neu sind unter anderem zwei Plattformen, darunter die »Wäsch« in Ratschendorf und das Jausenplatzerl inklusive Labestation bzw. Automaten bei der Peterquelle. Auch die Streckenführung hat man angepasst – so führt der Weg nun auch bei der Ölmühle Puntigam und beim Römermuseum in Ratschendorf vorbei. [...]

»Wer Bist Du, Steiermark?« [...]
Im Rahmen dieser Ausschreibung wurde der Läuferstein einer römischen Handdrehmühle aus dem Römerzeitlichen Museum Ratschendorf als eines von 50 steirischen Museumsobjekten ausgezeichnet. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

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