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22 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Hollabrunn vom 21.11.2023:

"Der promovierte Volkswirt und Diplomkaufmann Hellmut Bornemann stellte in jahrzehntelanger Arbeit eine umfassende Sammlung südmährischer Künstler und Motive zusammen, die 2004 im Oberstock des ehemaligen Bürgerspitals in Retz ihren endgültigen Präsentationsrahmen fand.

In einer Vielzahl von Bildern, Grafiken und Gemälden zeigt sich das Bild der Region und ihrer Menschen über die letzten Jahrhunderte bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bürgermeister Lang betonte, dass alle Seiten ihren Beitrag für die Gestaltung und den Betrieb der Galerie mit vollem Einsatz leisten und dass die Galerie ein wichtiger Bestandteil des Museums sei. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat APA-OTS/ Bundesdenkmalamt vom 21.11.2023:

"Am 23. November 2023 verleiht die Republik Österreich die Denkmalschutzmedaille an 16 Personen, die sich durch ihren Einsatz um die Erhaltung von Denkmalen verdient gemacht haben. [...]

»Hinter den vielen Denkmalen in unserem Land stehen Menschen, die mit diesem Kulturerbe leben und sich für dessen Erhaltung einsetzen. Sie sollen vor den Vorhang geholt werden. Im Jubiläumsjahr 2023, in dem das Österreichische Denkmalschutzgesetz 100 Jahre alt geworden ist, freut es mich ganz besonders, das engagierte denkmalpflegerische Wirken der Preisträger:innen und ihre herausragenden Projekte zu ehren. Vielen Dank an die Jury für diese großartige Auswahl und herzlichen Glückwunsch an die Ausgezeichneten«, so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer.

Das Bundesdenkmalamt hat heuer einen Schwerpunkt im Jubiläumsjahr »100 Jahre Österreichisches Denkmalschutzgesetz« gesetzt, wodurch die Unterschiedlichkeit und Vielfalt des Denkmalbestandes präsentiert wird. Die Medaille wird auch für Projekte vergeben, die besonders nachhaltig, innovativ oder beispielhaft in Bezug auf Klimaschutz sind und dazu beitragen, Gebäude denkmalgerecht zu erhalten und klimafit zu machen.

»Auch in diesem Jahr verdeutlichen die ausgezeichneten Projekte wie vielfältig unser Denkmalbestand ist. Viele Menschen in ganz Österreich setzen sich täglich für die Pflege und Erhaltung unseres kulturellen Erbes ein. Ich freue mich, dass eine Auswahl herausragender Personen auch heuer mit der Denkmalschutzmedaille ausgezeichnet werden«, gratuliert Christoph Bazil, der Präsident des Bundesdenkmalamtes. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 19.11.2023:

"Bei der Verleihung der NÖ Kulturpreise ging in der Kategorie »Volkskultur und Kulturinitiativen« der Würdigungspreis an Franz Mayer von der Kulturwerkstatt Hirschbach, der Anerkennungspreis an Leo Bettinelli von »Blockheide leuchtet«. [...]

»Hirschbach ist ein kleiner Leuchtturm unter den Kulturwerkstätten des Landes«, bringt es Franz Mayer auf den Punkt. Er meint damit die rund 400 Veranstaltungen, die es in Hirschbach in den vergangenen 24 Jahren gab: »Nächstes Jahr wird es im 25. Jahr den 100.000sten Besucher geben«, freut sich Mayer - und das in einer der kleinsten Gemeinden des Waldviertels. [...]

Den Kulturverein »VEIK« (»Verein für experimentelle und interdisziplinäre Kunst«) gibt es indes seit 2012 — das ist auch das Jahr, in dem Obmann Leo Bettinelli, der aus Argentinien stammt, nach Österreich gekommen ist. Der seit 2015 in Rottal lebende Künstler erkannte die Möglichkeiten, die der Naturpark Blockheide bietet — und schuf 2018 mit Nina Fountedakis das Lichtkunst-Festival »Blockheide leuchtet«. [...]
Der Erfolg führte auch dazu, dass das Konzept auch im Industrieviertel angekommen ist: Seit 2021 veranstaltet »VEIK« auch das »Lichtspektakel« im Naturpark Sparbach. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberpullendorf vom 18.10.2023:

"Wenn man an das Mittelburgenland denkt, kommen einem oft zwei Dinge in den Sinn: der Wein und Franz Liszt. Letzterer war im Burgenland so beliebt, dass sich ihm gleich eine ganze Gemeinde mit Leib und Seele verschrieben hat. [...]
Franz Liszt wurde im Jahr 1811 in der heutigen Lisztstraße 46 geboren. Bereits 1911 wurde das Geburtshaus des Komponisten in ein Museum umgewandelt.
2005 erfolgte schließlich der Spatenstich für das »Listzentrum Raiding«. Nach knapp einjähriger Bauzeit konnte es eröffnet werden. Seitdem findet hier jährlich das Liszt Festival statt. [...]

Das Liszt Festival soll in erster Linie an den Komponisten erinnern, so die Gemeinde. Es zähle weltweit zu den wichtigsten Festivals, wenn es um klassische Musik geht. Jährlich werden Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt in Raiding versammelt.
Auch momentan ist das Festival voll im Gange. Anfang Oktober wurde in den sogenannten »Oktober-Zyklus« gestartet. An drei Wochenenden kann man den Klängen der klassichen Musik lauschen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberpullendorf vom 18.10.2023:

"Kaum eine Gemeinde ist so geschichtsträchtig wie das mittelburgenländische Kobersdorf. Als Ausflugsziel und Kulturhochburg ist es bei vielen beliebt. [...] Die Synagoge, die Schloss-Spiele und eine über die Bezirksgrenzen hinaus bekannte Mineralwasserquelle – das und noch vieles mehr findet man in Kobersdorf. [...]

Die Synagoge wurde im April 1860 eingeweiht und bildete lange Zeit das Zentrum jüdischen Lebens in der Region. Kobersdorf war mit 40 Prozent Anteil an der Ortsbevölkerung die größte der sieben jüdischen Gemeinden im Burgenland. [...] 2019 erwarb das Land Burgenland das Gebäude und vollbrachte in zweijähriger Arbeit die Rückführung in den Originalzustand und Schaffung der notwendigen Infrastruktur. Seitdem ist hier ein einzigartiges Kulturzentrum entstanden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Stadt Wien vom 18.10.2023:

"Ab 6. Dezember 2023 wird der Eintritt in die Dauerausstellung des Wien Museums für alle frei sein. Dann wird das Museum am Karlsplatz nach 3 Jahren Umbau feierlich wiedereröffnet. [...] Das Wien Museum erzählt auf 3.300 Quadratmetern die Geschichte Wiens und seiner Bewohner*innen von der Frühzeit bis ins Heute. [...]

Laut einer aktuellen Studie zur kulturellen Teilhabe ist der kostenlose Besuch kultureller Angebote ein wesentlicher Treiber für die kulturelle Beteiligung. Ohne diese Möglichkeit würde die Anzahl der jährlichen Besuche kultureller Veranstaltungen von 11 auf 7 fallen. Die Teilhabe aller am kulturellen Leben ist jedoch wichtig und von hoher demokratiepolitischer Relevanz. [...]

26 verschiedene Programme bietet das Wien Museum für Schulklassen im neuen Museum an. Mit kostenlosen Workshops möchte man Kinder und Jugendliche aller Altersstufen für die Geschichte ihrer Stadt begeistern und zum eigenständigen Forschen, Diskutieren und Fragenstellen ermächtigen. [...]

Frei zugänglich sind auch alle inklusiven Programme für Erwachsene. Für Menschen, die gerne langsam durch das Museum gehen möchten, bietet sich die Führung von »Wien Museum entschleunigt« an. Für alle, die sich für Kunstgeschichte begeistern, ermöglichen Führungen der Reihe »Wien Museum kreativ« einen Ausstellungsbesuch und anschließendes schöpferisches Gestalten in den Ateliers. [...]" ...
Quelle: wien.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Kitzbühel vom 03.10.2023:

"Die Bergkapelle in Oberndorf überrascht mit vielen Geschichten. [...]

Die große Bergbau-Vergangenheit Oberndorfs trug nicht nur zum Aufstieg der Region ab dem 16. Jahrhundert bei, sondern führte auch zu verheerenden Unglücken. Als die Bergleute 1732 von dramatischen Wassereinbrüchen heimgesucht wurden, die zahlreiche Opfer gefordert hatten, stiftete die Knappschaft die Kapelle am Rerobichl. Geweiht wurde sie dem Hl. Nepomuk; genannt wird sie heute schlicht Berg- oder Rerobichl-Kapelle.

Das kleine Gotteshaus wurde von Baumeister Jakob Singer aus Götzens geschaffen, die Stuckaturen stammen von seinem Bruder Johann, die Deckengemälde vom Kitzbüheler Bildhauer Simon Benedikt Faistenberger. Dasselbe Trio zeichnet auch für die Errichtung der neuen Pfarrkirche im Ortszentrum Oberndorfs zwischen 1733 und 1734 verantwortlich. [...]

Fast 230 Jahre überdauerte die Bergkapelle Irrungen und Wirrungen der Geschichte, ehe sie über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde. In den 1950er-Jahren wurde die Kapelle vom Wiener Industriellen Herbert Kloiber erworben. Eine enge Freundschaft bestand zwischen Familie Kloiber und Herbert von Karajan (1908 - 1989), einem der bedeutendsten Dirigenten des 20. Jahrhunderts; der Maestro war auch regelmäßig in Oberdorf zu Besuch.
So entstand unter den Freunden die Idee, in der Kapelle eine Hochzeit auszurichten: Am 12. August 1964 gaben sich Eliette und Herbert von Karajan – unter strenger Geheimhaltung und mit nur 20 Gästen – in dem historischen Kleinod das Ja-Wort. Getraut hat die beiden Oberndorfs damaliger Pfarrer Karl Födinger.

Heute befindet sich die Bergkapelle wieder im Besitz der Gemeinde Oberndorf. 2009 wurde sie zuletzt restauriert. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat OE24 vom 02.10.2023:

"Insgesamt 23 Gemeinde haben sich zusammen getan - sie bilden die Kulturhauptstadt 2024. Im Salzkammergut dreht sich im kommenden Jahr in rund 300 Projekten alles um die Geschichte des Salzes und auch Nazi-Kunst wird beleuchtet. [...]

Das Programm ist in vier Linien unterteilt: Erinnerungskultur (Macht und Tradition), die Frage, wie sich Kultur heute darstellt (Kultur im Fluss), Tourismus (Sharing Salzkammergut) und Überlegungen, wie man am Land heute leben kann (Globallokal). Schwerpunkte sind etwa die Zersiedelung und Leerstände, Wirtesterben und Klimawandel.

Die Vorbereitungen für die Kulturhauptstadt laufen auf Hochtouren. Insgesamt werden etwa 300 Projekte präsentiert, egal ob Theater, Literatur, Musik oder Bildende Kunst.

Die Eröffnung am 20. Jänner im Kurpark Bad Ischl wird von Hubert von Goisern gestaltet. Er stellt einen Chor zusammen. Insgesamt 1.000 Personen sollen mit ihrer Stimme oder mit einem Instrument mitwirken, um die Eröffnung unvergesslich zu gestalten. [...]

In der Bannerstadt Bad Ischl ist die Kulturhauptstadt nächstes Jahr der Mittelpunkt Im Zentrum entsteht ein großer Ausstellungsbereich im ehemaligen Sudhaus. Auch nach der Kulturhauptstadt soll er als Begegnungszone genutzt werden. Die Wiederbelebung von Leerständen spielt in der Kulturhauptstadt eine wichtige Rolle, wie Intendantin Elisabeth Schweeger sagt. [...]" ...
Quelle: oe24.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 24.09.2023:

"Am letzten Sonntag im September öffnen in Vorarlberg Denkmäler aller Art ihre Türen für Besucher. Von sakralen Gebäuden bis hin zu weltlichen Schlösschen bietet der Tag des Denkmals eine abwechslungsreiche Reise durch die Geschichte des Bundeslandes. [...]

Der Tag des Denkmals wird vom Bundesdenkmalamt koordiniert und findet jährlich am letzten Sonntag im September statt. Er bietet die Möglichkeit, historische Objekte zu besuchen, die normalerweise nicht oder nur eingeschränkt öffentlich zugänglich sind. Die Veranstaltung ist der österreichische Beitrag zur europaweiten Initiative European Heritage Days und begeistert jedes Jahr viele Besucherinnen und Besucher, die das kulturelle Erbe Österreichs unter einem besonderen Aspekt erleben können. [...]

In Vorarlberg gibt es keine Gemeinde, in der nicht mindestens ein Denkmal steht. Von Sägen und Triftanlagen über Kirchen und Klöster bis hin zu Schlösschen und Kasernen öffnen Partner ihre Türen und zeigen die Vielfalt der Denkmallandschaft in Vorarlberg. Die Vielfalt der Denkmallandschaft in Vorarlberg wird durch Baustellenprojekte, Konzeptideen für Umnutzungen bis zu fertigen Projekten sichtbar gemacht. Ein spezielles Kinderprogramm wird außerdem in ausgewählten Orten angeboten. [...]

Das österreichische Denkmalschutzgesetz wurde am 25. September 1923 verabschiedet und markiert einen Meilenstein in der Denkmalpflege. Es gibt dem Bundesdenkmalamt den gesetzlichen Auftrag, das öffentliche Interesse an der Erhaltung des kulturellen Erbes durchzusetzen und bietet den Rahmen, um auf sich ständig ändernde Bedürfnisse zu reagieren und gleichzeitig die Denkmale in ihrer historischen, künstlerischen und kulturellen Bedeutung zu bewahren. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Regionews vom 18.09.2023:

"Das Burgenland ist bekannt für seine vielfältigen archäologischen Fundstätten. Eine davon, ein bronzezeitlicher Grabhügel, gab den Anstoß für einen »archäologischen Rastplatz« in Grafenschachen. »Der archäologische Rastplatz macht mittels Schautafeln, auf denen die Grabungsergebnisse dargestellt werden, die Vergangenheit zu einem kleinen Teil wieder lebendig und erlebbar«, betonte Landesrat Dr. Leonhard Schneemann bei der Eröffnung am Freitag, 15. September 2023. [...]

Grafenschachen ist mit dem archäologischen Rastplatz nicht nur um eine neue touristische Attraktion reicher. Das Projekt schafft es damit auch, das Wissen um einen langen vergangenen Zeitraum der Geschichte innerhalb der lokalen Bevölkerung zu vermitteln und zu verankern. [...]" ...
Quelle: regionews.at

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