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16 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 27.04.2024:

"Nach Hallstatt und Werfen dreht Hollywoodstar Nicole Kidman nun auch in der Stadt Salzburg. Wo die Serie »Nine Perfect Strangers« entsteht - und wo die Schauspielerin ihre freie Zeit in Salzburg verbringt. [...]

Dazu veröffentlichte Kidman mehrere Fotos von sich in der Stadt Salzburg. Die Bilder zeigten sie etwa vor dem Salzburger Dom, vor Geschäften der Salzburger Altstadt oder am Leopoldskroner Weiher mit Blick auf das Schloss Leopoldskron. Dort finden unter anderem auch die Dreharbeiten statt. [...] Etwa 300 bis 400 Personen sollen dem Produktionsteam samt Komparsen angehören. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat ORF Salzburg vom 24.04.2024:

"Unter größter Geheimhaltung finden in Salzburg derzeit Dreharbeiten einer internationalen Fernsehproduktion mit Starbesetzung statt – unter anderen mit Nicole Kidman. Gedreht wird im Schloss Leopoldskron und an weiteren Schauplätzen. [...]

Es soll sich um das Produktionsteam der US-amerikanischen Serie »Nine Perfect Strangers« mit Hauptdarstellerin Nicole Kidman handeln. [...] Die Drama-Serie hat vom Land Salzburg 150.000 Euro Filmförderung erhalten, heißt es dazu aus dem Büro von Landeshauptmannstellvertreter Stefan Schnöll (ÖVP). [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat ORF Salzburg vom 18.04.2024:

"Das Domquartier zeigt eine neue Animation in räumlichen Dimensionen, wie die Salzburger Altstadt in ihrer heutigen Form entstanden ist. Schlüsselfigur war Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau, der Ende des 16. Jahrhunderts große Teile des mittelalterlichen Salzburgs zerstören und das architektonische Gesicht der heutigen Altstadt schaffen ließ. [...]

Zerstörungs- und Bautätigkeit »heute unvorstellbar«
Wie radikal der Fürst vorging, das veranschaulicht die neue Schau im Domquartier. Er ließ sich eine neue Residenz bauen, zog aber dort nicht ein, sondern baute stattdessen die alte auf der anderen Seite des Doms wieder um, so Historiker Ammerer [...]

Insgesamt prägte Wolf Dietrich mit 70 Baustellen in 24 Jahren die Stadt Salzburg komplett neu. Das nötige Geld hatte das Fürstentum durch den Verkauf von Salz aus Hallein sowie von Gold und Silber aus den Hohen Tauern im Gasteiner Tal (Pongau) und Rauriser Tal (Pinzgau). [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Der Standard vom 15.04.2024:

"Um die Seele baumeln zu lassen oder um sich inspirieren zu lassen: Liebevoll gepflegte Garten- und Parkanlagen findet man in ganz Österreich [...]

Kittenberger Erlebnisgärten, Niederösterreich [...] Gartenschloss Herberstein, Steiermark [...] Die Hängenden Gärten der Sulamith, Steiermark [...] Schloss Hellbrunn, Salzburg [...] Mein Rosengarten, Steiermark [...] The Heartgardener, Oberösterreich [...] Blumengärten Hirschstetten, Wien [...] Schlosspark Grafenegg, Niederösterreich [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA-OTS/ Planet Matters vom 03.04.2024:

"Ab 15. April 2024 wird aufgeräumt! Eine Vielzahl an österreichischen Schüler:innen, Gemeinden und Unternehmen sorgen in einer großangelegten Planet Matters Müllsammelaktion für eine sauberer Umwelt – und mehr als 3 Millionen TikTok Follower:innen sind dabei. [...]

Frühlingsputz von Wien bis Innsbruck – Planet Maters mit Schüler:innen, Unternehmen und Gemeinden in ganz Österreich unterwegs

Deshalb startet Planet Matters vom 15. bis zum 30. April 2024 nun erstmals eine landesweite, großangelegte Müllsammelaktion in ganz Österreich. Dabei wird das Planet Matters-Team 14 Tage lang mit der ÖBB durch jedes Bundesland reisen und zusammen mit Schulklassen, Unternehmen und Gemeinden Müll sammeln. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Der Standard vom 28.03.2024:

"Vergleicht man alle Landeshauptstädte, nehmen Verkehrsflächen mit 40 Prozent der versiegelten Flächen in St. Pölten den meisten Platz ein. Graz ist positives Schlusslicht mit 28 Prozent [...]

Nicht zuletzt aufgrund der Nähe und guten öffentlichen Anbindung zu Wien sowie der vergleichsweise noch günstigen Immobilienpreise ist St. Pölten eine Stadt, die zunehmend beliebter wird. Doch in einigen Punkten hat die Stadt noch Aufholbedarf. Einer davon ist die Versiegelung durch Verkehrsflächen [...]
Demnach sind 40 Prozent der versiegelten Fläche St. Pöltens für Verkehrsinfrastruktur in Verwendung – ein Spitzenwert unter Österreichs Landeshauptstädten. Dahinter folgen Eisenstadt und Innsbruck mit 34, Wien, Salzburg, Linz und Bregenz mit 31, Klagenfurt mit 30 und Graz mit 28 Prozent. Im Schnitt geht in den Landeshauptstädten ein Drittel der versiegelten Gesamtfläche somit nicht für Wohnen, Arbeiten oder Freizeit drauf – sondern für den Verkehr. [...]

Um die Lebensqualität jener Menschen zu verbessern, die entlang von Verkehrsflächen wohnen, raten Expertinnen und Experten zu Entsiegelung. Das heißt nicht unbedingt, dass Parkplätze komplett verschwinden müssen – auch wenn das freilich am besten wäre. Eine Möglichkeit ist etwa, geschlossenen Asphalt durch versickerungsfähige Bodenbeläge zu ersetzen. [...] Der VCÖ fordert zudem mehr schattenspendende Bäume und kühlendes Grün entlang von Straßen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Kurier vom 24.03.2024:

"Bernhard Auinger (SPÖ) oder Kay-Michael Dankl (KPÖ plus), das war hier die Frage: Jetzt ist Auinger deutlich der Sieger. [...] Rot war schon vor diesem Palmsonntag klar. Als die ersten Ergebnisse aus den ersten Sprengeln eintrudeln, geht der Zeiger auf Rot, nicht auf Dunkelrot. Das Ergebnis ist letztlich eindeutig : Bernhard Auinger landet 62,5 Prozent, Kay-Michael Dankl bei 37,5 Prozent (inklusive Briefwahl). [...]

Auinger betont erneut: »Ich will ein Bürgermeister für alle sein, auch für jene, die heute den Kay gewählt haben.« [...]
Dankl streut er noch am Wahlabend als Sieger Rosen: »Er wird sicher eine Verstärkung in unserer Stadtregierung sein.« [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 24.03.2024:

"Der Sozialdemokrat ist mit dem Sieg in der Stichwahl auf seinem Karrierehöhepunkt angelangt. Doch wer ist der Mann, dem viele den Sieg nie zugetraut hätten? Die Liebe zu Pferdestärken hat den 50-Jährigen beruflich und privat geprägt. Politisch hat er in den vergangenen Jahren etliche Kehrtwenden vollzogen und sich gewandelt. [...]

Aller guten Dinge sind drei. Im dritten Anlauf auf das Bürgermeisteramt hat es am Sonntag für Bernhard Auinger geklappt. Die SPÖ stellt nach einer Unterbrechung von sechseinhalb Jahren wieder den Bürgermeister in der Landeshauptstadt Salzburg. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 31.08.2023:

"Koblenz ist Weltkulturerbe wie Salzburg und hat eine urbane Seilbahn. Ja, es gibt Alternativen im öffentlichen Nahverkehr - auch Gastein bastelt. [...] Für Pichlmair stellen urbane Seilbahn-Lösungen eine echte Alternative dar, vorausgesetzt, es ändert sich auf politischer Ebene etwas. In Deutschland hat sich der Verkehrsminister klar dafür positioniert und stellt Förderungen von bis zu 95 Prozent in Aussicht. [...]

Auch das Welterbe ist kein Ausschlusskriterium. In Koblenz, wo eine Seilbahn temporär zur Bundesgartenschau 2011 geplant war, setzte sich später eine Bürgerinitiative für ihren fixen Verbleib ein. Bei den Nachbarn haben sonst noch Köln und Berlin Seilbahnen. Österreich ist in der Frage verschlafener. [...]

Eine andere alternative Mobilitätsform ist derzeit mit dem Vertical Link in Bad Gastein in Diskussion. Hierbei geht es um unterirdische Förderbänder und Aufzüge, die den Bahnhof (mit der Stubnerkogel-Talstation) und das Ortszentrum barrierefrei verbinden sollen. Damit geht die Idee eines autofreien Urlaubs im Ort einher.

Ein funktionierendes, wenngleich auch kleineres Beispiel existiert bereits in St. Ulrich im Grödner Tal. Nach der Aufsichtsratssitzung vorigen Freitag soll in einem nächsten Schritt ein Commitment mit den Gesellschaftern (Bergbahnen, Gemeinde, Tourismusverband) gefunden werden. Noch ungeklärt sind die Reihenfolge der zu setzenden Bauten sowie die Finanzierung. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat ORF Salzburg vom 11.07.2023:

"Trotz der aktuellen Hitzewelle hat die Stadt Salzburg genug Wasser. Anders als etwa die Gemeinde Henndorf (Flachgau) ruft die Salzburg AG auch nicht zum Wassersparen auf – Spitzenzeiten können abgefedert werden, heißt es. Ein sorgsamer Umgang mit Trinkwasser sei trotzdem wichtig. [...]

Die Speicher sind voll, 35 Millionen Liter Wasser werden täglich in der Stadt Salzburg benötigt. Im Sommer sind es um 20 Prozent mehr. Grund dafür sind etwa Schwimmingpools oder das Bewässern von Gärten. Sollte eine Quelle weniger Wasser führen, kann die Salzburg AG auf andere Quellen zugreifen. [...]

Der Bedarf könne demnach auch in Spitzenzeiten gedeckt werden, sagt der Leiter der Wasserwirtschaft in der Salzburg AG Ludwig Staiger. »Dazu haben wir Hochbehälter im Versorgungsnetz und dort ist Wasser für ca. 1,5 Tage zwischengespeichert. Und Spitzenentnahmen können über diese Mengen ausgeglichen werden.«

Damit auch kleinere Wasserversorger in Zukunft genug Wasser haben, bräuchte es viel mehr Verbände, so Staiger. Geht einem Versorger das Wasser aus, dann soll es aus Gemeinden mit kräftigeren Quellen ersetzt werden. [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

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