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16 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - St. Veit vom 27.09.2023:

"Die »Ideenschmiede St. Georgen« (ISTG) sucht gemeinsam mit dem Tourismusverband St. Georgen bereits zum zweiten Mal wieder nach Ideen für die Region. Daher finden am Freitag, 29. September, um 14.30 Uhr im Stift St. Georgen die »Längsee-Gespräche« statt. Deren zweite Auflage beschäftigt sich mit dem Thema Energie.

Die Gesprächsthemen umfassen die Energiewende, Bürgerbeteiligung bei der Energiewende, Photovoltaik und die Klima- und Energie-Modellregionen in Kärnten. Den Abschluss macht ein Podiumsgespräch mit allen Referenten, der Vorträge, wo alle offenen Fragen beantwortet werden. [...]

Im Vorjahr feierte die Reihe Premiere und soll künftig jährlich stattfinden. Die bei der ersten Auflage gesammelten Ideen wurden an die Politik und an die Unternehmen weitergeleitet. »Für die Umsetzung sind wir nicht verantwortlich, aber wir sind dahinter, dass die Vorschläge nicht ignoriert werden«, betont Fellner. »Es soll jedes Jahr eine Veranstaltung mit verschiedenen Schwerpunkten geben.«

Der Eintritt ist frei. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 21.09.2023:

"Das 3500 Hektar große Wildnisgebiet rund um den Lassingbach ist damit das erste Unesco-Weltnaturerbe in der Steiermark. 2021 wurde es mit dem Gebiet Dürrenstein in Niederösterreich zur Schutzzone erklärt worden. [...]

Ein verstecktes Naturjuwel im Norden der Steiermark ist jetzt offiziell eines von 218 Weltnaturerbe-Stätten der Unesco. [...] Um in die Liste der Unseco-Weltnaturerbestätten aufgenommen zu werden, ist die Einzigartigkeit des Gebietes bzw. dessen Bedeutung für die gesamte Menschheit nachzuweisen. Im Lassingtal sind das die alten, naturnahen Rotbuchenbestände (Fagus sylvatica) und die besonderen Ökosysteme, die sie mit sich bringen. [...]

Das Lassingtal ist Teil eines europäischen Netzwerkes an Buchenwäldern, die unter dem Titel »Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas« zusammengefasst sind und das inzwischen 94 Teilflächen in 18 Staaten Europas umfasst. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kommunal vom 07.09.2023:

"Streuobstwiesen sind wertvolle Landschafts- und Naturschutzelemente und weisen eine große Vielfalt an alten und teilweise noch nicht erhobenen lokalen Obstsorten auf. Die mühsame, überwiegend händische Bewirtschaftungsweise führt jedoch zu einem steten Rückgang dieser reichhaltigen Naturräume. Ein neues Projekt des Vereins Wieseninitiative, das in Sigleß präsentiert wurde, hat sich den Erhalt der Streuobstwiesen zum Ziel gesetzt. Das Land Burgenland fördert das auf zwei Jahre angelegte Projekt mit 300.000 Euro. Insgesamt sollen dabei zehn Gemeinden, fünf pro Jahr, vom Verein betreut werden. [...]

70 Prozent der Streuobstbestände des Burgenlandes befinden sich im Landessüden. Rund 3.000 Hektar Streuobstwiesen mit, grob geschätzt, 220.000 Bäumen soll es im Südburgenland noch geben, Tendenz fallend. [...]

Fünf »Streuobst-Partnergemeinden« – Jennersdorf, Litzelsdorf, Oberpullendorf, Sigleß und Mattersburg – sind zum Start beim Projekt dabei, in ihnen sollen über das gesamte Jahr 2023 verschiedene Veranstaltungen und Initiativen angeboten werden. [...] Das Beratungsspektrum reicht von der Sortenwahl und der Neuanlage einer Streuobstwiese über die Obstbaumpflege bis hin zur Altbaumsanierung und Obstverwertung. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat Der Standard/ Deutschland vom 04.09.2023:

"Die Idee ist eigentlich nicht neu: In zahlreichen europäischen Städten sorgen Baumpatenschaften dafür, dass in den Innenstädten wieder deutlich mehr Grün einzieht und Bäume in den Betonwüsten als natürliche Klimaanlagen fungieren. In Linz war man diesbezüglich aber säumig. [...]
Was sich nun aber ändert: Am Montag verkündete der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) mit der grünen Klimastadträtin Eva Schobesberger die Einführung eines Baumpatinnen- und Baumpatenmodells an.

Der Weg zum Baum mit Bürgernähe führt künftig über vier Kategorien: Die goldene Baumpatenschaft (17.000 Euro) beinhaltet die Entsiegelung der Fläche zur Schaffung eines neuen Baumstandortes und den Ankauf eines Stadtbaumes. Inbegriffen sind neben der Pflanzung auch die volle Anwuchspflege und eine Betreuung für die Dauer von fünf Jahren. Goldene Baumpaten werden zusätzlich auf einer Tafel namentlich angeführt.

Mit 2.500 Euro sichert man sich die silberne Liebe zum Blatt auf einer bereits bestehenden Baumscheibe, muss aber dann etwa auf eine dauerhafte Namenstafel verzichten und sich mit einer Patenschaftsurkunde begnügen. Dafür gibt es einen Social-Media-Beitrag auf der Facebook-Seite »Nachhaltiges Linz«.

Dieser fällt bei der bronzenen Baumpatenschaft um 500 Euro weg – eine Urkunde gibt es trotzdem. Wer dann doch lieber nur ein »Baumbuddy« werden möchte, sollte sich für die »Support-Patenschaft« entscheiden. Um 150 Euro wird die Standardpflege eines bestehenden Baumes garantiert. [...]

Das städtische Klimawandel-Anpassungskonzept trage maßgeblich dazu bei, Linz als klimaneutrale Industriestadt 2040 zu positionieren, erläutert der Linzer Bürgermeister. [...] Die Baumoffensive ist Teil eines im Juni beschlossenen Maßnahmenpakets, mit dem die Lebensqualität im städtischen Raum angesichts des Klimawandels erhalten und im Idealfall sogar verbessert werden soll. Enthalten ist auch ein Aktionsplan mit 30 Punkten. Teil ...
Quelle: derstandard.de

Zitat Salzburger Nachrichten vom 31.08.2023:

"Koblenz ist Weltkulturerbe wie Salzburg und hat eine urbane Seilbahn. Ja, es gibt Alternativen im öffentlichen Nahverkehr - auch Gastein bastelt. [...] Für Pichlmair stellen urbane Seilbahn-Lösungen eine echte Alternative dar, vorausgesetzt, es ändert sich auf politischer Ebene etwas. In Deutschland hat sich der Verkehrsminister klar dafür positioniert und stellt Förderungen von bis zu 95 Prozent in Aussicht. [...]

Auch das Welterbe ist kein Ausschlusskriterium. In Koblenz, wo eine Seilbahn temporär zur Bundesgartenschau 2011 geplant war, setzte sich später eine Bürgerinitiative für ihren fixen Verbleib ein. Bei den Nachbarn haben sonst noch Köln und Berlin Seilbahnen. Österreich ist in der Frage verschlafener. [...]

Eine andere alternative Mobilitätsform ist derzeit mit dem Vertical Link in Bad Gastein in Diskussion. Hierbei geht es um unterirdische Förderbänder und Aufzüge, die den Bahnhof (mit der Stubnerkogel-Talstation) und das Ortszentrum barrierefrei verbinden sollen. Damit geht die Idee eines autofreien Urlaubs im Ort einher.

Ein funktionierendes, wenngleich auch kleineres Beispiel existiert bereits in St. Ulrich im Grödner Tal. Nach der Aufsichtsratssitzung vorigen Freitag soll in einem nächsten Schritt ein Commitment mit den Gesellschaftern (Bergbahnen, Gemeinde, Tourismusverband) gefunden werden. Noch ungeklärt sind die Reihenfolge der zu setzenden Bauten sowie die Finanzierung. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat NÖN.at/ Purkersdorf vom 25.04.2023:

"Viele Bewohner nahmen die Möglichkeit wahr, Bürgermeister Michael Cech [...] und Gablitzer Gemeinderäte auf dem ersten Nachhaltigkeitsspaziergang zu begleiten. [...] Über alle Parteigrenzen hinweg setzt Gablitz auf die Energiewende und die daraus resultierenden Möglichkeiten. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Südost&Süd vom 24.04.2023:

"Im Rahmen der Umwelt- und Klimaaktion der Feuerwehrjugend Österreich bepflanzten junge Florianis eine von Sturm und Hagel zerstörte Fläche. Eine Geschichte über 6000 Bäume, die im Minutentakt gesetzt wurden. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 13.04.2023:

"Das Team des Humusaufbauprojekt der Ökoregion Kaindorf »Humus+« war im letzten Monat europaweit unterwegs: so konnte Geschäftsführer Jochen Buchmaier das Projekt auf Einladung des Europäischen Parlamentes im Agrarausschuss in Brüssel vorstellen. Die Vorgangsweise und Erfahrungen aus Kaindorf fanden dabei parteiübergreifend Zuspruch und Interesse. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Kirchdorf vom 14.02.2023:

"Das Klimabündnis ist ein kommunales Klimaschutz-Netzwerk mit Mitgliedern in ganz Europa und gleichzeitig eine globale Partnerschaft zum Schutz des Weltklimas. Die Obfrau des Klimabündnis OÖ und Bürgermeisterin von Schlierbach, Katharina Seebacher, stellte kürzlich die Klimaschutzarbeit in der Klimabündnis-Gemeinde Schlierbach vor. [...]
»Für die Energiewende braucht es jede und jeden, viele große und auch viele kleine Schritte. Vor allem aber braucht es das Bewusstsein für die Auswirkungen unseres Handelns, egal ob in der Mobilität, beim Einkauf oder beim Energieverbrauch! Denn Einsparung und Verbrauchsoptimierung sind immer noch die besten Maßnahmen um die Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren«, so Bürgermeisterin Katharina Seebacher. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Religion vom 08.02.2023:

"Ein offizieller Tag des Baums wird seit den 1950ern jährlich am 25. April begangen, bereits seit Jahrhunderten wird im jüdischen Glauben jedoch das Neujahrsfest der Bäume, »Tu b’Schwat«, gefeiert. [...]

Der Tag soll den Menschen an die Gebundenheit an die Natur erinnern, heißt es in einer Aussendung der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) Wien, die den Feiertag heuer mit einer Baumpflanzung in Wien-Leopoldstadt begangen hat.[...]

Der Gedanke der Nachhaltigkeit ist in der hebräischen Bibel Thora gleich mehrfach verankert: So lässt sich etwa aus dem fünften Buch das Verbot ableiten, Ressourcen jeglicher Art nicht unnötig oder ohne angemessene Begründung zu verschwenden bzw. zu verbrauchen, die bekannte Geschichte zur Arche Noah ruft hingegen zum Bewahren aller Tierarten auf. [...]" ...
Quelle: religion.orf.at

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