Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - St. Veit vom 27.09.2023:
"Die »Ideenschmiede St. Georgen« (ISTG) sucht gemeinsam mit dem Tourismusverband St. Georgen bereits zum zweiten Mal wieder nach Ideen für die Region. Daher finden am Freitag, 29. September, um 14.30 Uhr im Stift St. Georgen die »Längsee-Gespräche« statt. Deren zweite Auflage beschäftigt sich mit dem Thema Energie.
Die Gesprächsthemen umfassen die Energiewende, Bürgerbeteiligung bei der Energiewende, Photovoltaik und die Klima- und Energie-Modellregionen in Kärnten. Den Abschluss macht ein Podiumsgespräch mit allen Referenten, der Vorträge, wo alle offenen Fragen beantwortet werden. [...]
Im Vorjahr feierte die Reihe Premiere und soll künftig jährlich stattfinden. Die bei der ersten Auflage gesammelten Ideen wurden an die Politik und an die Unternehmen weitergeleitet. »Für die Umsetzung sind wir nicht verantwortlich, aber wir sind dahinter, dass die Vorschläge nicht ignoriert werden«, betont Fellner. »Es soll jedes Jahr eine Veranstaltung mit verschiedenen Schwerpunkten geben.«
Der Eintritt ist frei. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Pielachtal vom 26.09.2023:
"Vor Kurzem fand die europäische Mobilitätswoche statt – Die Gemeinde Weinburg war mit einigen Aktionen mit dabei. [...]
Die Auswahl an klimafreundlichen und komfortablen Alternativen zum eigenen Auto wird immer größer. Das beginnt beim klassischen Gehen und Fahrradfahren. Gemütliches Hollandrad, schnittiges Stadtrennrad oder praktisches Faltrad – dazu noch Radanhänger für Kinder oder Hunde. Alles mit oder ohne Elektromotor. Dann gibt es noch Scooter – auch diese mit oder ohne E-Motor. [...] Selbst Vespas gibt es bereits in der geräuschlosen und umweltfreundlichen Elektrovariante. [...]
Auch im Öffentlichen Verkehr wird der Mix immer vielfältiger. Neben Bahn, Bus oder Straßenbahn gibt es wie bei uns in Weinburg den Gemeindebus. [...]
Im Rahmen des Mobilitätsfrühstücks konnten in Weinburg fast 100 regionale Frühstückssackerl als Dankeschön für nachhaltige Mobilität verteilt werden. Dieses Projekt wurde von der KEM Obergrafendorf/Weinburg aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms »Fit für 2050“ durchgeführt.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Südoststeiermark vom 02.05.2023:
"Die südoststeirische Gemeinde St. Peter am Ottersbach ist Mitglied einer »Klima- und Modellregion« (KEM) und hat die Energiewende als großes Ziel. Bei »GlaMUR« zeigt der Ort seine kulinarischen Seiten. [...] Das gemeinsam erklärte Ziel der Modellregion ist die Durchführung von Projekten in den Bereichen erneuerbare Energie und Energieeffizienz sowie Mobilität und Bewusstseinsbildung. Neben den Gemeinden selbst werden Betriebe, Landwirte, Vereine und Organisationen sowie die Bevölkerung in die Maßnahmen eingebunden. [...] Unter dem Dach von »GlaMUR - Genuss am Fluss« haben sich über 200 österreichische und slowenische Betriebe unterschiedlichster Ausrichtung sowie 10 österreichische und 9 slowenische Gemeinden vernetzt, um auf die immense Vielfalt im unteren Murtal aufmerksam zu machen. Hier finden sich Betriebe und Gemeinden, die für die grenzüberschreitende Region und das Miteinander stehen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Kronen Zeitung/ Tirol vom 26.03.2023:
"Die Klima- und Energiemodellregion Landeck (KEM) freut sich über zwei neue e5-Gemeinden im Bezirk: St. Anton a. A. und Prutz befinden sich gerade im Aufnahmeprozess ins Programm für energieeffiziente Gemeinden. 2024 kann die Jagd nach dem ersten »e« von insgesamt fünf beginnen. [...]" ...
Quelle: krone.at
Zitat NÖN.at/ Klosterneuburg vom 22.02.2023:
"Seit 2010 wird in Klosterneuburg intensiv Energieeffizienz-Politik betrieben. Seit 2015 ist die Babenbergerstadt e5-Gemeinde und seit einem Jahr bildet Klosterneuburg gemeinsam mit Mauerbach, Purkersdorf und Pressbaum die KEM Region Zukunftsraum Wienerwald. [...]" ...
Quelle: noen.at
Zitat boerse-express.com vom 28.12.2022:
"Der Klima- und Energiefonds blickt erneut auf ein erfolgreiches Jahr zurück: Ausgestattet mit einem Budget von gut 410 Millionen Euro, dotiert aus Mitteln des Klimaschutzministeriums (BMK), konnte der Fonds 2022 sowohl neue Initiativen – wie zum Beispiel die erst kürzlich gestartete Gemeindeoffensive – ins Leben rufen als auch industrielle, innovative Großprojekte unterstützen, die nicht nur rasch Klimawirkung zeigen, sondern auch den Standort Österreich stärken und die Energieversorgung sichern. In Summe wurden knapp 75.000 Projekte allein 2022 gefördert, seit seiner Gründung waren es rund 300.000 Projekte, die durch den Klima- und Energiefonds unterstützt wurden. [...]" ...
Quelle: boerse-express.com