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16 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 14.05.2024:

"Vor allem der Ausbau des Glasfasernetzes ist dem Frauensteiner Bürgermeister Harald Jannach ein großes Anliegen. [...] Gefeiert werden darf heuer gleich mit zwei Vereinen in der Gemeinde. Der Turnverein Kraig feiert sein 60-jähriges Bestehen [...] und die Glantaler Blasmusik Frauenstein feiert 75 Jahre [...]

Der Kraiger See lädt ab sofort auch wieder zum Baden ein. [...]
Die Volksschulen in Kraig und Obermühlbach durften sich über eine wichtige Auszeichnung des Landes Kärnten freuen: Das Schulsportgütesiegel, welches zeigt, dass Sport wichtige soziale Kompetenzen, wie Teamfähigkeit oder das Umgehen mit Erfolgen und Niederlagen, vermittelt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 29.04.2024:

"Die Herzogstadt ist Vorreiter in Sachen Klimaschutz und geht nun die nächsten Schritte in Richtung Klimaneutralität. [...]

Energieeffizienz und Energiesparen auf allen Ebenen ist kurzfristig das einzige wirksame Mittel, um die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu reduzieren. Die mehr als 50 Kärntner e5-Gemeinden sind anderen einen großen Schritt voraus, denn sie forcieren Energieeffizienz-Projekte und bündeln Kräfte. Das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden unterstützt Kommunen bei nachhaltiger Energie- und Klimaschutz-Arbeit – mit dem Ziel, langfristige Maßnahmen zu setzen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. [...]

St. Veit tritt auch dem Klimabündnis Kärnten bei: Das Klimabündnis wurde 1990 gegründet und ist mittlerweile das größte kommunale Klimaschutz-Netzwerk Europas. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ BM für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie vom 18.04.2024:

"Die EUROPÄISCHE MOBILITÄTSWOCHE 2023 stand in Österreich unter dem Motto #MeterMachen und bot den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, gemeinsam die Mobilitätswende zu gestalten. Die Preisträger wurden für ihre herausragenden Bemühungen und ihren Einsatz für eine umweltfreundliche und nachhaltige Mobilität in ihren Gemeinden geehrt. Jedes Jahr werden Preise in verschiedenen Kategorien vergeben, basierend auf der Einwohnerzahl der Stadt oder Gemeinde und ausgewählt von einer fachkundigen Jury. [...]

Die Gewinner des diesjährigen Preises sind:

* Gemeinde Mauthausen: Ausgezeichnet mit dem »Österreichischen Mobilitätswochenpreis« in der Kategorie »Städte und Gemeinden unter 10.000 Einwohner:innen«. Diese Anerkennung würdigt das bedeutende Engagement von Mauthausen und die herausragende Arbeit für eine nachhaltige Zukunft.

* Stadt St. Veit an der Glan: Geehrt in der Kategorie »Städte und Gemeinden über 10.000 Einwohner:innen« für ihr vorbildliches Engagement im Bereich nachhaltiger Mobilität.

* Gemeinden Itter & Hopfgarten: Gewinner des Preises für die »Innovativste Aktion«, die durch ihre kreative Herangehensweise und innovativen Ideen einen bedeutenden Beitrag zur Förderung nachhaltiger Mobilität geleistet haben. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 19.03.2024:

"Der Rettungssanitäter Niklas Widowitz steht ab sofort den Bürgern im Gemeindegebiet und Umgebung als First Responder zur Verfügung steht. [...]

First Responder sind Ersthelfer bei medizinischen Notfällen. Sie werden parallel zum Rettungsdienst alarmiert, wenn in ihrer Nachbarschaft Hilfe gebraucht wird. Ziel ist es, die Zeit zwischen dem Notfall und dem Eintreffen der Rettungskräfte zu vermindern. Denn im Notfall zählt jede Sekunde. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 19.03.2024:

"Das gesamte Gurktal ist für seine Naturidylle, besonders für die zahlreich wachsenden Alpenkräuter bekannt. Beim Gurker Dom befinden sich ein Kräutergarten mit hilfreichen Hinweisen zu den heimischen Kräutern und der Startpunkt zum Pisweger Kräuterwanderweg. Im Dom selbst kann man derzeit noch das berühmteste Fastentuch in Kärnten besichtigen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 01.03.2024:

"Die Abwanderung bleibt ein großes Thema im Bezirk. Während Feldkirchen relativ stabil bleibt, schrumpft St. Veit zusammen. [...] Seit Jahren kämpfen die Gemeinden in Mittelkärnten gegen die Abwanderung an, manche erfolgreicher, einige weniger erfolgreich. Mit Stichtag 1. Jänner 2024 zählt der Bezirk St. Veit laut Statistik Austria 54.142 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Problem: Vor 22 Jahren, im Jahr 2002, stand man noch bei 58.562. Das ergibt ein Minus von 4420 Personen, die im Laufe der Jahre dem Bezirk den Rücken gekehrt haben. [...]

Feldkirchen bleibt stabil [...] »Während Feldkirchen einfach zentraler und mittiger liegt, ist St. Veit weiter östlich platziert.« Die Bezirkshauptstadt selbst kann ihrerseits auf ein stabiles Wachstum in den vergangenen 22 Jahren blicken.
St. Veiter Gemeinden schrumpfen zusammen [...] Hüttenberg mit größtem Minus [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 17.02.2024:

"Die Skimeisterschaft der Marktgemeinde Weitensfeld wurde dieses Jahr auf der Flattnitz ausgetragen. 90 Skifahrerinnen und Skifahrer kämpften sich durch die Flaggen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - St. Veit vom 16.12.2023:

"3249 Menschen wohnten noch vor 50 Jahren in Hüttenberg, heute nur mehr 1291. Auch Infrastruktur ging verloren. [...]

Am Hüttenberger Hauptplatz ist der Sparmarkt das letzte verbliebene Geschäft. Es gab Zeiten, da reihte sich noch eines an das andere. [...] »Wir hatten eine Hauptschule und fünf Volksschulen. Hüttenberg, Knappenberg, St. Martin am Silberberg, eine in der Heft, eine in Lölling.« Die Hauptschule gibt es nicht mehr, die Volksschule ist einklassig geführt. [...] Drei Geschäfte habe es in Knappenberg gegeben. Wie die Geschäfte verschwanden auch die Gasthäuser. »Sie wurden aber nicht geschlossen, weil sie nicht gegangen sind, es sind ja Leute von auswärts hergekommen zum Essen. Aber es gab keine Nachfolger.« [...] Es gibt Häuser zu kaufen, aber es müsste auch Mietgelegenheit geben. [...]

Unternehmer Rupert Leikam, auch Obmann des Reiftanzvereines, ist der einzige noch existierende Zinngießer in Österreich. Nach einer Lebensphase in Salzburg kehrte er vor Jahren nach Hüttenberg zurück, damals auch motiviert durch gewisse Vorhaben, die er für den Ort als zukunftsträchtig ansah. Man liebäugelte etwa – bevor man sich für Jufa entschied – gerade mit einem Rogner-Hotelprojekt. »Die Schrägaufzüge für das Erz an den Hängen von Knappenberg sollten eingebunden werden«, erinnert sich Leikam. Die Idee habe ihm gefallen. »Man muss Mut zum Denken in andere Richtungen haben. Und Weitblick.« [...]

Ein kleiner Lichtblick im Dunkeln ist der Reiftanz. Dieser weist eine steigende Tendenz – rund 3000 Besucher zieht er alle zwei Jahre an. Tänzernachwuchs bewirbt sich auch. Von den 3000 Besuchern kommen viele aus Hüttenbergs Partnerstädten. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - St. Veit vom 15.12.2023:

"Der Sessellift auf der Flattnitz hat 2026 sein Ablaufdatum. Fehlende finanzielle Mittel und Differenzen mit dem Grundbesitzer könnten einer Verlängerung im Weg stehen. [...]

Seit 8. Dezember »carven« die Skier auf der Flattnitz wieder über die Pisten. Ein Doppelsessellift und zwei Schlepplifte transportieren die Wintersportlerinnen und Wintersportler auf den Berg, bis zum »Hirnkopf« auf 1840 Höhenmetern. Das Skigebiet gilt aufgrund der geografischen Lage als schneesicher. »Wir sind ein Kältepol in Österreich«, versichert Adolf Isopp, Geschäftsführer der Flattnitzer Skiliftgesellschaft.

Dennoch droht dem Skisport auf der Flattnitz womöglich bald das Aus. Die Konzession für den Sessellift läuft nämlich Ende des Jahres 2026 ab. »Sollte der Liftbetrieb nicht mehr sein, gefährdet das auch die Loipe«, sagt Isopp: »Das hängt zusammen, weil die Liftgesellschaft neben den Skiliften die Loipe betreibt und natürlich präpariert.« [...]

Zuständig für Skilift-Lizenzen ist beim Land Kärnten die Abteilung 7 – Wirtschaft, Tourismus, Mobilität. »Gebaut wurde der Lift auf der Flattnitz im Jahr 1995, in Betrieb genommen wurde er im Jahr 1996. Die Konzession wurde für 30 Jahre erteilt und endet daher 2026«, bestätigt Abteilungsleiter Albert Kreiner den Sachverhalt. Für eine Verlängerung müsse der Betreiber – in diesem Fall die Gemeinde Glödnitz – einen Antrag stellen. Das sei noch nicht geschehen, die Gemeinde habe aber bis Ende 2025 Zeit. [...]

»Wir wollen das Skigebiet natürlich erhalten, aber es ist schwierig«, erklärt Bürgermeister Hans Fugger (ÖVP). Einerseits möchte nämlich der Grundeigentümer seinen Vertrag mit der Gemeinde nicht verlängern, andererseits fehle es an Geld. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 20.11.2023:

"Eine traurige Nachricht für die touristische Zukunft in Hüttenberg. In Zeiten wie diesen wirtschaftlich eher weniger überraschend, für die Bürger der Gemeinde schockierend. Das JUFA-Hotel Knappenberg musste sich »aufgrund der mangelnden Buchungssituation aus wirtschaftlichen Gründen leider dazu entscheiden, den JUFA-Standort in Knappenberg bis auf Weiteres zu schließen«, heißt es seitens der JUFA-Hotels Österreich [...]

Für Bürgermeister Josef Ofner, der erst kürzlich in einem Interview schilderte, welche Bedeutung das JUFA-Hotel für die Gemeinde Hüttenberg darstellt, sind »die Auswirkungen für unsere Gemeinde fatal«, ein Bürger beschreibt es als »Katastrophe«. Gespräche über die Zukunft der Region mit allen Beteiligten sollen noch stattfinden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

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