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24 News gefunden


Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 15.04.2024:

"Über 300 Gemeinden, fast 1000 Betriebe und 313 Schulen setzen in OÖ auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit [...]

Das Klimabündnis ist das älteste und erfahrenste Netzwerk von Städten und Gemeinden in Europa und des indigenen Südamerikas. Fast 2.000 europäische Kommunen – davon mehr als 300 aus Oberösterreich – setzen sich aktiv für mehr Klimaschutz, Klimagerechtigkeit und einen nachhaltigen Lebensstil ein. [...] Global ist es zum Beispiel gemeinsam mit den indigenen Partnern in den letzten 20 Jahren gelungen, eine Regenwaldfläche eineinhalb Mal so groß wie Österreich zu schützen. [...]

Lokal werden verschiedene Projekte in den Bereichen Klimaschutz, Bodenschutz, Klimawandelanpassung, Biodiversität, Mobilität, Beschaffung und Bewusstseinsbildung umgesetzt. [...] Zudem arbeiten bereits knapp 1.000 Klimabündnisbetriebe an einer Verbesserung der eigenen Klimabilanz. [...] Die Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft soll neue Arbeitsplätze, bessere Lebensqualität, mehr Sicherheit und Souveränität schaffen. [...]

Um die besten und innovativsten umgesetzten Projekte vor den Vorhang zu holen, wurde der »Adapterra Award« geschaffen. Nominiert wurden im Vorjahr etwa die Bäume im Linzer Rathausviertel: Mehrere Schwammstadtbäume wurden gepflanzt, wodurch das Viertel massiv mikroklimatisch gekühlt und das Regenwasser für die Bäume zurückgehalten wird. Ein weiteres Projekt kam aus Pollham, dort wurden der Dorfplatz rundumerneuert sowie der Vorplatz und das Dach des Gemeindeamtes begrünt. [...]

Bei 200 »Green Events« kamen Veranstalter auf das Klimabündnis zu und ließen sich im Rahmen der Green Event Beratung unterstützen, ihr Event umweltfreundlich und sozial zu organisieren. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Vorarlberg Online vom 14.12.2023:

"Bei der diesjährigen e5-Zertifizierung durch den Bund erreichte Götzis erneut den European Energy-Award in Gold. [...]

Bereits 1991 trat die Marktgemeinde Götzis als erste Gemeinde Österreichs dem Klimabündnis bei. Nach zahlreichen Aktivitäten für einen bewussten Umgang mit Energie und für aktiven Klimaschutz wurde Götzis im Jahr 2002 eine aktive e5-Gemeinde. Bei der Zertifizierung im Jahr 2015 wurde dann die höchste Bewertung (5e) erreicht und so konnte die Marktgemeinde auch in diesem Jahr ihre Position im internationalen Spitzenfeld behaupten und sicherte sich mit dem European Energy Award in Gold die höchste Auszeichnung. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat oekonews.at vom 21.11.2023:

"Seit mittlerweile 30 Jahren leistet die Partnerschaft zwischen dem Klimabündnis Österreich und der FOIRN, Dachverband der indigenen Organisationen am Rio Negro, einen wichtigen Beitrag zur Klimagerechtigkeit, zum Schutz des Regenwaldes und des Weltklimas. [...]

Mit Unterstützung der Klimabündnis Gemeinden und Städte wurde eine Fläche von 135.00 km2 – das entspricht eineinhalbmal der Fläche von Österreich – als indigenes Siedlungsgebiet anerkannt und auf diese Weise nachhaltig vor Zerstörung und Ausbeutung geschützt. Klimabündnis und FOIRN werden die gemeinsame Erfolgsgeschichte fortführen, damit der Rio Negro als grüne Lunge und Lebensraum erhalten bleibt. [...]

Im Jahr 1993 ist das Klimabündnis Österreich eine Partnerschaft mit der FOIRN (Federação das Organisações Indígenas do Rio Negro), dem Dachverband der indigenen Organisationen am Rio Negro, eingegangen und unterstützt sie direkt und indirekt in dreierlei Weise – ideell, politisch und finanziell. Seither leisten österreichische Klimabündnis Gemeinden und Städte einen Beitrag, um die Landrechte in der Region gegen illegalen Goldabbau und andere Bedrohungen abzusichern. Damit wird der Regenwald am Rio Negro als grüne Lunge und Lebensraum für uns alle erhalten. [...]" ...
Quelle: oekonews.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 21.11.2023:

"Beim Klimabündnis Jahrestreffen in Steyr wurde Desselbrunn neu in die Vereinigung aufgenommen. Über 300 Gemeinden, knapp 950 Betriebe und über 300 Bildungseinrichtungen aus ganz Oberösterreich sind bereits Teil des Klimabündnis-Netzwerks, das sich für den Klimaschutz und einen nachhaltigen Lebensstil engagiert. [...]

»Die große Herausforderung und Chance unserer Generation ist die Klimaveränderung. Mit dem breiten Angebot an Klimaschutzförderungen für Gemeinden und Städte wird uns die stattfindende Transformation noch besser gelingen,« ist Norbert Rainer, Geschäftsführer des Klimabündnis Oberösterreich und Österreich überzeugt. Förderungen wahrnehmen und gezielt in Klimaschutzmaßnahmen investieren – das war der Schwerpunkt des diesjährigen Klimabündnis-Treffens unter dem Motto »Fördermillionen für die Klimawende«. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurde Desselbrunn, vertreten durch Vizebürgemeister und Umweltausschussvorsitzenden Manuel Kreuzer, als neue Mitgliedsgemeinde in das Klimabündnis aufgenommen. »Der gesamte Gemeinderat steht fraktionsübergreifend hinter dieser Entscheidung und möchte in Zukunft auch entsprechende Projekte umsetzten«, so Desselbrunns Bürgermeister Michael Hochleitner. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 21.11.2023:

"»Schon jetzt ist Niederösterreich jene Region in Österreich mit der meisten Energie aus Photovoltaik und Windkraft, und wir sind auch Europameister bei den Klimabündnisgemeinden. Das zeigt, dass wir gemeinsam mit unseren Gemeinden auf dem richtigen Weg in Richtung Energieunabhängigkeit sind«, sagt die Landeshauptfrau anlässlich des heutigen Beschlusses der Landesregierung: »Jetzt setzen wir weitere Projekte gemeinsam mit den Gemeinden um.«

Gefördert werden mit den heute beschlossenen 4,1 Millionen Euro etwa die Anschaffung von Elektro-Autos, der Tausch von Heizungen oder die Errichtung von Photovoltaik- und Solaranlagen. Besonders häufig wird die Förderung des Landes auch für die Umstellung von Straßenbeleuchtungen (sog. »Lichtpunkte«) in den Gemeinden in Anspruch genommen. So wurden im Zeitraum 2012 bis 2023 von 503 Gemeinden um Fördermittel für die Umstellung der Straßenbeleuchtung angesucht. Die Energiekosten-Einsparung für die 503 Gemeinden, die bereits umgerüstet haben, beläuft sich auf 14,5 Millionen Euro pro Jahr. Hinzu kommt die durch die neue Straßenbeleuchtung erhöhte Sicherheit auf den Straßen, Gehwegen, Radwegen und Fußgängerübergängen, aber auch die Reduktion der Lichtverschmutzung durch genau gelenktes Licht. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Pongau vom 23.10.2023:

"Seit 1998 ist St. Johann im Pongau e5- und Klimabündnis-Gemeinde. Das bedeutet seit 25 Jahren ein bewusster Umgang mit der Natur und dem Klimaschutz. Des Weiteren darf sich die Gemeinde auch über eine Auszeichnung als erste e5-Gemeinde in Salzburg, die alle 5e's erreicht hat, freuen. [...]

St. Johann erzeuge doppelt so viel Strom wie die Gemeindeobjekte und die Straßenbeleuchtung benötigen - so die Aussendung der Gemeinde St. Johann. Die Verantwortlichen der Stadtgemeinde haben in den letzten Jahren viele Projekte vorangetrieben. »Insgesamt können mit der erzeugten Energie durch die Photovoltaikanlagen und die Trinkwasserkraftwerke, die Gemeindeobjekte und die Straßenbeleuchtung bilanziell mit eigenem Strom nachhaltig versorgt werden. Alle Gemeindeobjekte, wo es möglich ist, sind an die Biomasse, Nahwärme angeschlossen und das ist immerhin 91 Prozent der Wärme, die benötigt wird«, teilt die Gemeinde mit. [...]

Ein weiterer Fokus der Gemeinde ist die Mobilität. Der öffentliche Verkehr kann im gesamten Stadtgebiet kostenlos genutzt werden. Mit den verschiedenen Buslinien und dem e-Citybus werden die meisten Bereiche in St. Johann abgedeckt. [...] In St. Johann gibt es bereits drei Klimabündnis-Schulen, eine weitere kommt Ende des Jahres dazu. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Deutschlandsberg vom 23.09.2023:

"Beratungen, Infos und natürlich auch kulinarische Genüsse standen beim großen Klimabündnisfest im Robert Fuchs-Park am Freitag, dem 22. September auf dem Programm. Die offizielle Überreichung der Klimaschutztafel war einer der Höhepunkte im Robert Fuchs-Park. [...]

Im Jahr 2011 wurde in der Marktgemeinde schon ein Energiekonzept erstellt. Bereits im Kindergarten wird Bewusstseinsbildung etwa u.a. beim Mülltrennen gelebt. In der Volksschule gibt es eigene, geschulte junge Energieberater und Umweltchecker, auch in der Gemeinde hat sich einiges getan. So wurde die Straßenbeleuchtung zum Großteil schon auf LED Lampen umgestellt und Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäuden installiert. [...]

Im Rahmen der landesweiten Aktion »Klimabündnis Steiermark« wurde der Marktgemeinde Frauental offiziell die Klimabündnistafel von Friedrich Hofer als GF vom Klimabündnis Steiermark an Bgm.Bernd Hermann überreicht. [...]
In der Steiermark ist Frauental nun die 87. Klimabündnis Gemeinde. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 24.06.2023:

"Land Tirol unterstützt Klimabündnis bei der Umsetzung zahlreicher Mobilitätsinitiativen Maßnahme als Teil der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie. [...]

Auch heuer unterstützt das Land Tirol auf Antrag des zuständigen Mobilitätslandesrats René Zumtobel vielfältige Projekte zur Förderung der nachhaltigen Mobilität. Eines der Förderprojekte ist mit »Tirol radelt« die größte Kampagne des Landes zur Förderung des Alltagsradverkehrs. Dabei sind alle Tiroler aufgerufen, von März bis September Radkilometer zu sammeln. Im vergangenen Jahr wurden von rund 7.000 TeilnehmerInnen knapp sechs Millionen Radkilometer zurückgelegt. [...]

Besonders beliebt ist auch das Projekt »Crazy Bike«, bei dem Volksschüler ihr Traumfahrrad zeichnen. Aus den jährlich bis zu 2.000 Zeichnungen wird daraufhin das Fahrrad aus der kreativsten Einreichung nachgebaut und dem Schüler übergeben. Beim Projekt »Pedibus« hingegen dreht sich alles um das zu Fuß gehen: Dabei schließen sich Kinder unter Begleitung von ehrenamtlichen Aufsichtspersonen entlang einer Route an Haltestellen zu »Gehgemeinschaften« zusammen und bestreiten dabei den Schulweg. [...]

Ein Fixpunkt im Kalender vieler Tiroler Gemeinden, Bildungseinrichtungen, Betriebe und Vereine ist zudem die »Europäische Mobilitätswoche«, die jährlich vom 16. bis zum 22. September stattfindet und mit dem internationalen Autofreien Tag endet [...]

In der Tiroler Nachhaltigkeits- und Klimastrategie bildet »Mobilität und Infrastruktur« einen zentralen Schwerpunkt. Denn der Verkehr ist für rund 40 Prozent der CO2-Emissionen in Tirol verantwortlich, viele Pkw bleiben bis auf die Lenker unbesetzt. [...] »Das Mobilitätsprogramm bis 2030 begleitet Gemeinden, Vereine und Bildungseinrichtungen auf dem Weg zur nachhaltigen Verkehrsgestaltung und schärft das Bewusstsein in der Bevölkerung«, ist der Landesrat überzeugt. [...]

Zu weiteren Mobilitätsprojekten gehören Tadwerkstätten, ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Korneuburg vom 16.05.2023:

"Klimaclown Hugo besuchte die Volksschulen Enzersfeld und Hagenbrunn - und das aus gutem Grund: Die beiden Bildungseinrichtungen sind nun Teil des Klimabündnisses. [...] Auf einem bunten Fahrrad drehte er seine Runden und plauderte mit den Kindern über klimafreundliche Mobilität, Mülltrennung und den achtsamen Umgang mit unserer Erde. »In beiden Volksschulen starten wir nach diesem Auftakt mit der Klimameilen-Sammelaktion. Für jeden klimafreundlich zurückgelegten Schulweg dürfen die Kinder einen Sticker in ihre Sammelhefte kleben. An den Wochenenden sammeln wir Freizeitwege« [...]

Hagenbrunn ist seit 1998, Enzersfeld seit 1999 Klimabündnis-Gemeinde. Das Klimabündnis ist ein globales Klimaschutz-Netzwerk. Die Partnerschaft verbindet 23 indigene Völker in Amazonien mit Gemeinden, Betrieben und Bildungseinrichtungen in ganz Europa. In Österreich setzen sich über 770 Klimabündnis-Schulen, -Kindergärten und -Horte für Klimaschutz und den Erhalt des Regenwaldes ein. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberpullendorf vom 04.05.2023:

"Es ist unmöglich über Horitschon zu berichten, ohne den Rotwein an erster Stelle zu nennen. Gemeinsam mit seinen Nachbargemeinden Deutschkreutz, Neckenmarkt und Lutzmannsburg zählt Horitschon zu den Hauptorten des sogenannten »Blaufränkischlands« - dies ist jedoch keine geografische Bezeichnung, sondern eine reine Gebietsvermarktungsbezeichnung. [...] Das milde, trockene Klima begünstigt den Obst- und Weinbau in der Region. Und in der Tat ist das Klima und seine Entwicklung in Horitschon ein wichtiges Thema. Horitschon ist seit 2006 eine Klimabündnis-Gemeinde. [...] Diesbezügliche Maßnahmen werden bereits erfolgreich umgesetzt. So ist die Installierung von Photovoltaik-Anlagen auf allen öffentlichen Gebäuden in Horitschon und Unterpetersdorf im Gang und soll in den nächsten beiden Jahren abgeschlossen werden. Weiters wurden bereits einige 30km/h Zonen geschaffen. Die Gemeinde fördert die Bepflanzung und Pflege von öffentlichen Grünflächen. [...]
Am Programm der Gemeinde stehen auch viele weitere Projekte, die das Leben im Ort angenehmer machen sollen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

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