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141 News gefunden


Zitat Der Standard vom 15.04.2024:

"Um die Seele baumeln zu lassen oder um sich inspirieren zu lassen: Liebevoll gepflegte Garten- und Parkanlagen findet man in ganz Österreich [...]

Kittenberger Erlebnisgärten, Niederösterreich [...] Gartenschloss Herberstein, Steiermark [...] Die Hängenden Gärten der Sulamith, Steiermark [...] Schloss Hellbrunn, Salzburg [...] Mein Rosengarten, Steiermark [...] The Heartgardener, Oberösterreich [...] Blumengärten Hirschstetten, Wien [...] Schlosspark Grafenegg, Niederösterreich [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Kommunal vom 12.04.2024:

"Im Rahmen der zweiten Bundestagung der Bürgermeisterinnen und Vizebürgermeisterinnen wurden die Ortschefinnen von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seiner Gattin Doris Schmidauer in die Hofburg geladen. Der Einladung folgten rund 150 Bürgermeisterinnen und Vizebürgermeisterinnen. [...]

»Eine Gesellschaft funktioniert nur, wenn Frauen und Männer gleichermaßen und gleichberechtigt mitreden,« so der Bundespräsident. [...]
Aktuell gibt es in Österreich 227 Bürgermeisterinnen. Von insgesamt 2.093 Gemeinden sind das 10,8 Prozent. [...] Die meisten weiblichen Bürgermeister gibt es in NÖ (83), gefolgt von Oberösterreich (49), der Steiermark (26) und Tirol (21). Im Burgenland gibt es aktuell 17, in Salzburg 14, in Kärnten 10 und in Vorarlberg 7 Bürgermeisterinnen.

Betrachtet man die Gesamtzahl der Kommunalpolitikerinnen in Österreich, so zeigt sich ein durchaus starker Frauenanteil: Aktuell gibt es rund 500 Vizebürgermeisterinnen und rund 10.300 Mandatarinnen (von insgesamt 39.330) in den 2.093 Gemeinden in ganz Österreich. Zusammengerechnet sind also rund 26 Prozent aller Kommunalpolitiker:innen Frauen. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat Kurier vom 12.04.2024:

"Laut Finanzministerium haben Österreichs Gemeinden in der Krise sogar ein leichtes Plus gemacht. [...] Während der Bund von 2020 bis 2023 ein Defizit von minus 18,2 Prozent am Bruttoinlandsprodukt (BIP) erwirtschaftete, machten Österreichs Gemeinden im Vergleichszeitraum ein leichtes Plus von 0,1 Prozent. Heißt: Umgerechnet flossen rund 401 Millionen Euro in Rücklagen der Kommunen.

Einschränkung: Wien ist in der Berechnung nicht enthalten, da es bekanntlich Bundesland und Gemeinde zugleich ist und damit »nicht mit den anderen Gemeinden vergleichbar« sei, heißt es aus dem BMF. [...]

Durch den neuen Finanzausgleich erhalten Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen von 2024 bis 2028 jährlich zusätzlich rund 3,4 Milliarden Euro. Die Mittel sollen etwa in die Kinderbetreuung, den Gesundheitsbereich und Wohnbau fließen. »Natürlich sind die Auswirkungen der Teuerung auch weiterhin für alle Gebietskörperschaften spürbar. Der Bund wird daher auch weiterhin helfen, wenn es weitere Notwendigkeiten für Unterstützung gibt«, sagt Brunner. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 03.04.2024:

"Landesrat Josef Schwaiger (ÖVP): »Die Gemeinde Zederhaus ist ein Vorreiter in puncto erneuerbarer Energie. Viele private Hausbesitzer haben sich in den vergangenen Jahren von ihren Öl- oder Gasheizungen verabschiedet und diese gegen Wärmepumpen oder Biomasse eingetauscht. Für dieses Engagement wurde die Gemeinde 2023 mit dem Landesenergiepreis in den Kategorien »Erneuerbares Heizen im Gemeindegebiet« sowie »Raus aus Öl und Gas« ausgezeichnet.« [...]

Für ihn sind die Salzburger Gemeinden wichtige Vorbilder, um die Ziele des Masterplans Klima und Energie 2030 zu erreichen: »Dort wurde festgehalten, dass der Anteil der fossilen Heizungen auf unter 25 Prozent des Gesamtbestandes in den jeweiligen Kommunen zu bringen ist. Derzeit erreichen das 15 Orte im Land. Zederhaus liegt nach Weißbach bei Lofer auf Platz zwei. Platz drei geht an St. Martin bei Lofer.« [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat APA-OTS/ Planet Matters vom 03.04.2024:

"Ab 15. April 2024 wird aufgeräumt! Eine Vielzahl an österreichischen Schüler:innen, Gemeinden und Unternehmen sorgen in einer großangelegten Planet Matters Müllsammelaktion für eine sauberer Umwelt – und mehr als 3 Millionen TikTok Follower:innen sind dabei. [...]

Frühlingsputz von Wien bis Innsbruck – Planet Maters mit Schüler:innen, Unternehmen und Gemeinden in ganz Österreich unterwegs

Deshalb startet Planet Matters vom 15. bis zum 30. April 2024 nun erstmals eine landesweite, großangelegte Müllsammelaktion in ganz Österreich. Dabei wird das Planet Matters-Team 14 Tage lang mit der ÖBB durch jedes Bundesland reisen und zusammen mit Schulklassen, Unternehmen und Gemeinden Müll sammeln. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 30.03.2024:

"Im Flachgau kam nach lang dauernden Vorarbeiten ein überregionales Gewerbegebiet zustande. Jetzt können Firmen Grundstücke kaufen. [...]

Gemeinden sollen mehr zusammenarbeiten. Diesen oft gehörten Wunsch erfüllt der Regionalverband Salzburger Seenland: Der aus zehn Flachgauer Mitgliedsgemeinden bestehende Verband startet in seinem regionalen Gewerbegebiet in Köstendorf-Weng den Verkauf von Grundstücken (ab der Mindestgröße von 3000 Quadratmetern) an interessierte Firmen. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 29.03.2024:

"Die neuen Eigentümer der Skischaukel machen es spannend: Ein Projekt oder gar der Neustart ist noch nicht in Sicht. Betroffene wollen Klarheit. [...]

Nach dem dritten Konkurs der Gaißau Hintersee Bergbahnen 2022 soll mit den neuen Eigentümern, die im Sommer letzten Jahres als Käufer eingesprungen sind, ein Neustart gelingen. In der Region mehren sich mittlerweile die Zweifel, was den Fortgang der Bemühungen betrifft. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Kommunal vom 29.03.2024:

"In der Lungauer Gemeinde Zederhaus haben sich in den vergangenen Jahren viele private Hausbesitzer von ihren Öl- oder Gasheizungen verabschiedet und diese gegen Wärmepumpen oder Biomasse eingetauscht. Für dieses Engagement wurde die Gemeinde 2023 mit dem Landesenergiepreis in den Kategorien »Erneuerbares Heizen am Gemeindegebiet« sowie »Raus aus Öl und Gas« ausgezeichnet. Landesrat Josef Schwaiger überreichte nun die Auszeichnungen an Bürgermeister Thomas Kößler. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat Der Standard vom 28.03.2024:

"Vergleicht man alle Landeshauptstädte, nehmen Verkehrsflächen mit 40 Prozent der versiegelten Flächen in St. Pölten den meisten Platz ein. Graz ist positives Schlusslicht mit 28 Prozent [...]

Nicht zuletzt aufgrund der Nähe und guten öffentlichen Anbindung zu Wien sowie der vergleichsweise noch günstigen Immobilienpreise ist St. Pölten eine Stadt, die zunehmend beliebter wird. Doch in einigen Punkten hat die Stadt noch Aufholbedarf. Einer davon ist die Versiegelung durch Verkehrsflächen [...]
Demnach sind 40 Prozent der versiegelten Fläche St. Pöltens für Verkehrsinfrastruktur in Verwendung – ein Spitzenwert unter Österreichs Landeshauptstädten. Dahinter folgen Eisenstadt und Innsbruck mit 34, Wien, Salzburg, Linz und Bregenz mit 31, Klagenfurt mit 30 und Graz mit 28 Prozent. Im Schnitt geht in den Landeshauptstädten ein Drittel der versiegelten Gesamtfläche somit nicht für Wohnen, Arbeiten oder Freizeit drauf – sondern für den Verkehr. [...]

Um die Lebensqualität jener Menschen zu verbessern, die entlang von Verkehrsflächen wohnen, raten Expertinnen und Experten zu Entsiegelung. Das heißt nicht unbedingt, dass Parkplätze komplett verschwinden müssen – auch wenn das freilich am besten wäre. Eine Möglichkeit ist etwa, geschlossenen Asphalt durch versickerungsfähige Bodenbeläge zu ersetzen. [...] Der VCÖ fordert zudem mehr schattenspendende Bäume und kühlendes Grün entlang von Straßen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Österreich vom 26.03.2024:

"Osterfeuer sind in Österreich liebgewonnene Tradition. Die Sicherung der Fruchtbarkeit, des Wachstums und der Ernte durch die Osterfeuer betont die enge Verbindung zwischen menschlichem Leben und der Natur, die in vielen Kulturen eine zentrale Rolle spielt. Aber auch in der Kirche wird ein Feuer entfacht: In der Liturgie zur Feier der Osternacht wird vor Beginn vor der Kirche das Osterfeuer entfacht. [...]

Die Belastungen für Umwelt, Tiere und Menschen sind durch die vielen Osterfeuer besonders hoch. [...] Das Abbrennen von Brauchtumsfeuern unterliegt generell sehr strengen Vorschriften, die gesetzlich geregelt sind. In Österreich gibt es, je nach Gemeinde und Region, unterschiedliche Regelungen, was das Entzünden von Brauchtumsfeuern durch Privatpersonen betrifft. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

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