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19 News gefunden


Zitat Kurier vom 04.05.2024:

"Lange galt Bad Aussee als Mittelpunkt Österreichs, neuere Berechnungsmethoden weisen aber einer anderen Gemeinde diese Ehre zu. Die liegt aber auch in der Steiermark. [...]

Bürgermeister Roland Raninger nimmt es sportlich, zwangsläufig: Neuere Berechnungsmethoden weisen zwar seiner Gemeinde Stainach-Pürgg aus, geografischer Mittelpunkt Österreichs zu sein. Allerdings, und das ist der Haken an dieser speziellen Ehre, liegt dieser Punkt auf einem Privatgrundstück – noch dazu auf rund 1.800 Meter Höhe. [...] »Da ist es relativ steil, da braucht man dann schon ein Konzept, weil man ja Wanderer nicht einfach so dort vorbei schicken könnte«, überlegt Raninger. [...]

Sein Amtskollege aus Bad Aussee, Franz Frosch, hat es da schon leichter: Bereits seit 1949 gilt der Ort im Salzkammergut als Mittelpunkt Österreichs, ausgewählt nach einem Preisausschreiben und bestätigt durch ein Gutachten der Universität Wien. [...] Die Ausseer stellten einen imposanten Stein aus Marmor auf, der diesen Mittelpunkt markiert. Praktischerweise liegt der Punkt im Kurpark im Flachland und nicht im Gebirge wie jener in Stainach-Pürgg. Zudem ließen sich die Ausseer den Begriff »geografischer Mittelpunkt Österreichs« als Marke schützen. [...]

Während für Bad Aussee der sogenannte Schwerpunkt mit manuellen Methoden ermittelt wurde, nützte man später Koordinaten der Staatsgrenzen – und der Schnittpunkt lag in Stainach-Pürgg. [...]

Einige andere Bundesländer zelebrieren ihren Landesmittelpunkt ähnlich, so steht etwa ein Mittelpunktstein in Frankenau-Unterpullendorf im Burgenland, Niederösterreich hat einen Themenwanderweg rund um seinen Mittelpunkt, Kapelln im Bezirk Sankt Pölten-Land, ausgedacht. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat ORF Steiermark vom 10.04.2024:

"Beim 64. Narzissenfest im Ausseerland könnten die Figuren heuer bunter als sonst ausfallen. Denn durch das ungewöhnlich warme und feuchte Frühjahr sind die bekannten Sternnarzissen früher dran. Daher könnte der Einsatz von Alternativen wie Klee oder Margeriten nötig sein, hieß es.

»Unser Fest geht nur mit der Natur und nicht dagegen«, erklärte Grill. Sollten die meisten Narzissen vor dem Fest abgeblüht sein, seien robuste und große Blumen, die nicht unter Naturschutz stehen, auch geeignet – etwa Margeriten oder Klee, die auch bei anderen Blumenfesten beliebt sind. Man passe die Bewertungskriterien der Figuren je nach Situation an. Die Korsoteilnehmerinnen und -teilnehmer hätten dafür laut Grill Verständnis. [...]

Mit dem Schmücken der Gestelle wird erst drei Tage vor der Präsentation begonnen. Einzelne Programmpunkte wie das Narzissenpflücken mit Gästen könnten entfallen. Ob aus der Narzissenkönigin bald eine Margeritenkönigin wird? [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat Regio-Journal/ Deutschland vom 10.04.2024:

"Ein besonderes Ereignis führte am letzten Wochenende eine Abordnung aus der Gemeinde Quierschied ins steirische Trieben: die feierliche Amtsübergabe von Bürgermeister Helmut Schöttl an Klaus-Emmerich Herzmaier. Dieser Anlass markierte einen Höhepunkt in der seit sechs Jahrzehnten bestehenden Freundschaft zwischen den beiden Kommunen. Seit 2009 hatte Schöttl das Amt des Stadtoberhaupts bekleidet.

Die Nachricht über den bevorstehenden Wechsel im Bürgermeisteramt überbrachte Schöttl persönlich im Herbst 2023 seinem Quierschieder Amtskollegen Lutz Maurer, als dieser aus Anlass des 60-jährigen Jubiläums der Partnerschaft Trieben besuchte. Dabei nutzte Schöttl die Gelegenheit, seinen designierten Nachfolger Herzmaier der Delegation vorzustellen. [...]

Bürgermeister Maurer brachte seine Empfindungen in treffenden Worten zum Ausdruck: »Zwischen uns hat sich eine wahre Freundschaft entwickelt.« [...] Lutz Maurer richtete ebenfalls herzliche Worte an den neuen Bürgermeister von Trieben, Klaus Herzmaier. [...]" ...
Quelle: regio-journal.info

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Liezen vom 05.04.2024:

"Seit 2009 ist Helmut Schöttl Bürgermeister der Stadt Trieben. Am Sonntag übergibt er an Nachfolger Klaus Herzmaier. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Liezen vom 30.03.2024:

"Der mittels modernsten Methoden berechnete geografische Mittelpunkt Österreichs liegt in Stainach-Pürgg. Bisher galt die Stadtgemeinde Bad Aussee als zentraler rot-weiß-roter Punkt. [...]

»Der eigentliche Mittelpunkt liegt etwa 800 Meter nördlich des Bärenfeuchtmölbings (1.770 Meter). Dieser wurde aufgrund aktueller grundstücksgenauer Grenzdaten und moderner Vermessungssoftware neu berechnet« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Österreichische Bundesforste AG vom 28.03.2024:

"Kunstinstallation zeigt Bedeutung des Waldes im Klimawandel – Nachbildung von Cellinis »Saliera« aus Salz als »Ostergeschenk« für Wildtiere – Initiative im Rahmen der Klima Biennale Wien [...]

Ein Ostergeschenk der besonderen Art erwartet dieser Tage die Wildtiere im Ausseerland: Die »Saliera«, das weltbekannte Kunstwerk des italienischen Bildhauers Benvenuto Cellini, kehrt in die Natur zurück. Einst wurde sie nach dem wohl spektakulärsten Kunstraub der österreichischen Geschichte in einem Waldstück wiedergefunden. Jetzt steht sie im Fokus eines Kunstprojekts der Ausstellung »Into the Woods« zum Ökosystem Wald des KunstHausWien im Rahmen der Klima Biennale Wien. [...]

Kunstprojekt symbolisiert Bedeutung des Waldes [...] Kunstvoller Salzleckstein für Rehe und Gämsen [...] Ausstellung im Rahmen der Klima Biennale Wien 2024 [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kleine Zeitung vom 25.03.2024:

"Es mag ein Blick weit in die Vergangenheit sein und doch ist es nicht längst Vergangenes, das im Stift Admont gelebt wird. Denn das Feuer des christlichen Glaubens trägt man hier unverändert und zugleich lebendig weiter. [...]

Das Stift Admont feiert dieses Jahr sein 950-jähriges Bestehen [...]
Seit 950 Jahren wird die Region weit über die Ortsgrenzen hinaus maßgeblich von den hier lebenden und wirkenden Mönchen, die dem Orden der Benediktiner angehören, beeinflusst. [...]

Eine Frau als Stifterin
Dass es in einer männerdominierten Weltgeschichte ausgerechnet eine Frau war, die die Gründung des Stifts Admont initiiert und ermöglicht hat, erfüllt Mag. Gerhard Hafner, der 2017 zum Abt gewählt wurde, mit Stolz. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 17.03.2024:

"Schloss Gumpenstein [...] Gemeinde Irdning-Donnersbachtal [...] Hier in der Forschungseinrichtung Raumberg-Gumpenstein, die dem Landwirtschaftsministerium unterstellt ist, setzt man sich mit den Problemen des agrarischen Sektors auseinander und versucht, mittels Forschung Lösungen anzubieten. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Ennstal vom 01.03.2024:

"Im Superwahljahr präsentierten auch die steirischen Grünen ihre Schwerpunkte im Bezirk. Im Gesäuse will man ein touristisches Projekt »von internationaler Bedeutung« auf Schiene bringen. [...] Dem grünen Spitzenkandidaten für die Obersteiermark schwebt eine von Leoben durchs Gesäuse bis nach Selzthal führende Panoramazugbahn vor. Vorbild dafür sind der Bernina und der Glacier Express in der Schweiz. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 07.01.2024:

"23 Gemeinden im Salzkammergut dürfen sich heuer »Kulturhauptstadt Europas« nennen, 19 davon in Oberösterreich und vier in der Steiermark. Erstmals wurde eine alpine ländliche Region zur Kulturhauptstadt erhoben — eine organisatorische Herausforderung, aber auch eine Chance für die Beteiligten, sich als Region zu präsentieren und weiterzuentwickeln. [...]

Einer der bekanntesten unter den 1865 Einwohnern des malerischen und bei Touristen beliebten Altaussee im steirischen Salzkammergut ist wohl Klaus Maria Brandauer. Er bekam von der Kulturhauptstadt eine »Carte Blanche« und wird ein Theaterprojekt realisieren, über das noch nichts bekannt ist. [...]
Die Eröffnung des neu gestalteten Literaturmuseums ist Hugo von Hofmannsthal gewidmet, der regelmäßig schreibend den Sommer hier verbrachte. In der Ausstellung »Verborgen im Fels. Der Berg, das Salz & die Kunst« befasst sich der Comic-Zeichner Simon Schwartz ab Ende März mit dem Thema Kunstraub. Denn gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden im Salzbergwerk in Altaussee, der bis heute größten Salzabbaustätte in Österreich, Kunstgüter österreichischer Museen, aber auch NS-Raubkunst eingelagert. Das Ausseerland war auch Teil der so genannten »Alpenfestung« der Nazis, zahlreiche namhafte NS-Verbrecher versuchten, hier zu Kriegsende unterzutauchen. Heute ist Altaussee ein Tummelplatz für Promis, sogar James Bond war schon zu Gast — das Jagdhaus Seewiese war ein Drehort für den 007-Film »Spectre«. [...]

Die 5000 Einwohner zählende Tourismusgemeinde Bad Aussee ist der Hauptort des steirischen Ausseerlandes, das alljährlich die Blicke auf sich zieht, wenn beim Narzissenfest Skulpturen aus Blumen über den See schippern, und im Fasching, wenn Trommelweiber, Flinserl, Fischer und Pless durch die Straßen ziehen. Historisch gesehen ist der Wohlstand der kleinen Kurstadt dem Salzhandel zu verdanken.

Im Kammerhof-Museum widmet sich 2024 eine Ausstellung ...
Quelle: volksblatt.at

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