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5 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Burgenland - Oberwart vom 13.09.2023:

"»Wir sind bemüht, mit dem Naturpark Geschriebenstein vor der Haustür, unserer Bevölkerung erholsame Lebensräume mit moderner Infrastruktur zum Wandern, Radfahren und Entspannen anzubieten«, so Bgm. Christian Pinzker.
»Unsere Kinder sind das wertvollste Kapital in der Gemeinde, daher hat die Investition in einen zeitgemäßen Bildungscampus oberste Priorität«, so Pinzker. [...]

Mit dem Kohlenmeilerfest in Oberkohlstätten gibt der Naturparkverein Einblick in das alte Handwerk des Köhlerns und stellt diese zeitaufwendige Köhlerarbeit in den Mittelpunkt des heurigen kulturellen Herbstes. [...] »Um das traditionelle Handwerk auch auf lange Sicht zu erhalten und das alte Wissen weiterzuvermitteln, wurde dieses einzigartige Projekt wissenschaftlich begeleitet [sic!], dokumentiert und gefilmt«, so Bgm. Christian Pinzker. [...] »Unser Anliegen ist es, das alte Handwerk aus unserer Region – Köhlern und Kalkbrennen – vor dem Vergessen zu bewahren und in periodischen Abständen der Öffentlichkeit zu zeigen« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat KLiCK Kärnten vom 01.07.2023:

"Durch das Generationen-Projekt »Lebenskunst Altern« wird auch die Gemeinde Frauenstein zum kreativen Begegnungsraum. Als sichtbares Zeichen dafür wurde nun im Beisein von Landesrätin Sara Schaar eine Lichtsäule neben dem Gemeindeamt enthüllt. [...]

48 Gemeinden in Kärnten sind bei »Lebenskunst Altern« mit an Bord. Es handelt sich dabei um ein kreatives Projekt, das zum Ziel hat, das Miteinander der Generationen zu fördern. Initiiert wurde es vom Generationen-Referat des Landes Kärnten, die künstlerische Leitung hat Heimo »Der Mönch« Luxbacher inne. »Gemeinsames Kreativ-Sein« verbindet. [...]

»Unsere Intention mit »Lebenskunst Altern« ist es, regelmäßige Begegnungen der Generationen zu fördern. Denn solche führen automatisch zu einem achtsameren Miteinander, zu einem respektvolleren Umgang sowie zu einem besseren gegenseitigen Verständnis«, begründet Schaar das Projekt. »Wir bemerken anhand der Rückmeldungen, dass wir damit auch der Vereinsamung der älteren Generation entgegenwirken und dass die Kinder von Erfahrungen und Wissen der Seniorinnen und Senioren ungemein profitieren.« [...]" ...
Quelle: klick-kaernten.at

Zitat ORF Burgenland vom 04.05.2023:

"Die Albertina Modern in Wien widmet derzeit der Druckgrafik nach 1960 – von Andy Warhol bis Damien Hirst – eine opulente Schau. Bemerkenswert ist dabei der Entstehungsort einiger dieser international vielbeachteten Kunstwerke. Die Druckgrafiken stammen aus Apetlon. [...]

Eine interessante Entdeckung macht, wer in der Ausstellung auch das Kleingedruckte liest. So heißt etwa ein Werk von Jim Dine: »Me in Apetlon«. Der Grund dafür: Dine lässt seine Werke in Apetlon drucken. [...] Die hohe Qualität der Werkstätte in Apetlon ist in einschlägigen Kreisen längst bekannt. Seit mehreren Jahrzehnten pilgern namhafte Künstlerinnen und Künstler in den Seewinkel. In der Vergangenheit habe man etwa mit Hubert Schmalix, Max Weiler, Maria Lassnig, Markus Prachensky oder Hans Staudacher zusammengearbeitet.

»Auch einer der großartigsten Künstler Österreichs wie Herbert Brandl macht seine Einmaldrucke, das sind sogenannte Monotypien in Apetlon, weil er keine bessere Werkstätte dafür kennen würde als die von Chavanne«, sagt Klaus Ablrecht Schröder. So ist in der aktuellen Druckgrafik-Schau in der Albertina Modern auch eine Berg-Serie von Herbert Brandl zu sehen. [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Südoststeiermark vom 18.04.2023:

"Die kleine Gemeinde mit ihrer herrlichen Schlossanlage macht aktuell groß von sich reden. Als Mitglied der Initiative FAIRing macht man mit den Gemeinden Fehring und Unterlamm gemeinsame Sache. Aktuell steckt man mitten in den Vorbereitungen für die steirische Handwerksausstellung [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 12.04.2023:

"Traktor-Techno, »Stiflerhupfen« und 14 Bürgermeisterinnen verspricht das Salzburger Festival für zeitgenössische Kunst in seiner zweiten Ausgabe. [...] Sprechen Sie Lungauerisch? Noch nicht? Dann könnte ein bisschen Nachhilfe via Smartphone sicher nützlich sein. »L wie Liab« heißt ein halbstündiger Sprachkurs von Johanna Lettmayer. In »poetisch-absurden Unterrichtseinheiten« will die Künstlerin nicht nur Anfängern die Eigenheiten des Dialekts ans Herz legen. [...]" ...
Quelle: sn.at

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