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84 News gefunden


Zitat Kommunal vom 12.04.2024:

"Im Rahmen der zweiten Bundestagung der Bürgermeisterinnen und Vizebürgermeisterinnen wurden die Ortschefinnen von Bundespräsident Alexander Van der Bellen und seiner Gattin Doris Schmidauer in die Hofburg geladen. Der Einladung folgten rund 150 Bürgermeisterinnen und Vizebürgermeisterinnen. [...]

»Eine Gesellschaft funktioniert nur, wenn Frauen und Männer gleichermaßen und gleichberechtigt mitreden,« so der Bundespräsident. [...]
Aktuell gibt es in Österreich 227 Bürgermeisterinnen. Von insgesamt 2.093 Gemeinden sind das 10,8 Prozent. [...] Die meisten weiblichen Bürgermeister gibt es in NÖ (83), gefolgt von Oberösterreich (49), der Steiermark (26) und Tirol (21). Im Burgenland gibt es aktuell 17, in Salzburg 14, in Kärnten 10 und in Vorarlberg 7 Bürgermeisterinnen.

Betrachtet man die Gesamtzahl der Kommunalpolitikerinnen in Österreich, so zeigt sich ein durchaus starker Frauenanteil: Aktuell gibt es rund 500 Vizebürgermeisterinnen und rund 10.300 Mandatarinnen (von insgesamt 39.330) in den 2.093 Gemeinden in ganz Österreich. Zusammengerechnet sind also rund 26 Prozent aller Kommunalpolitiker:innen Frauen. [...]" ...
Quelle: kommunal.at

Zitat Kurier vom 12.04.2024:

"Laut Finanzministerium haben Österreichs Gemeinden in der Krise sogar ein leichtes Plus gemacht. [...] Während der Bund von 2020 bis 2023 ein Defizit von minus 18,2 Prozent am Bruttoinlandsprodukt (BIP) erwirtschaftete, machten Österreichs Gemeinden im Vergleichszeitraum ein leichtes Plus von 0,1 Prozent. Heißt: Umgerechnet flossen rund 401 Millionen Euro in Rücklagen der Kommunen.

Einschränkung: Wien ist in der Berechnung nicht enthalten, da es bekanntlich Bundesland und Gemeinde zugleich ist und damit »nicht mit den anderen Gemeinden vergleichbar« sei, heißt es aus dem BMF. [...]

Durch den neuen Finanzausgleich erhalten Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen von 2024 bis 2028 jährlich zusätzlich rund 3,4 Milliarden Euro. Die Mittel sollen etwa in die Kinderbetreuung, den Gesundheitsbereich und Wohnbau fließen. »Natürlich sind die Auswirkungen der Teuerung auch weiterhin für alle Gebietskörperschaften spürbar. Der Bund wird daher auch weiterhin helfen, wenn es weitere Notwendigkeiten für Unterstützung gibt«, sagt Brunner. [...]" ...
Quelle: kurier.at

Zitat Vorarlberg Online vom 10.04.2024:

"EasyPark hat seine Präsenz nun auf 120 österreichische Gemeinden ausgeweitet und deckt damit 97 Prozent aller Gemeinden mit signifikanter Parkraumbewirtschaftung ab. [...] Dies ermöglicht Nutzern, nahezu überall in Österreich sowie in allen angrenzenden europäischen Ländern ihre Parkgebühren über eine einzige App zu begleichen. [...]

Die Digitalisierung des Parkens [...] Von der Straße ins Parkhaus: EasyPark erweitert Angebot [...] Parkdaten für eine bessere Stadtplanung [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat Vorarlberg Online vom 03.04.2024:

"Bis 2030 wird sich in Rankweil einiges verändern. [...] Nach dem Ortskernentwicklungskonzept wird in Rankweil der Räumliche Entwicklungsplan umgesetzt. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat APA-OTS/ Planet Matters vom 03.04.2024:

"Ab 15. April 2024 wird aufgeräumt! Eine Vielzahl an österreichischen Schüler:innen, Gemeinden und Unternehmen sorgen in einer großangelegten Planet Matters Müllsammelaktion für eine sauberer Umwelt – und mehr als 3 Millionen TikTok Follower:innen sind dabei. [...]

Frühlingsputz von Wien bis Innsbruck – Planet Maters mit Schüler:innen, Unternehmen und Gemeinden in ganz Österreich unterwegs

Deshalb startet Planet Matters vom 15. bis zum 30. April 2024 nun erstmals eine landesweite, großangelegte Müllsammelaktion in ganz Österreich. Dabei wird das Planet Matters-Team 14 Tage lang mit der ÖBB durch jedes Bundesland reisen und zusammen mit Schulklassen, Unternehmen und Gemeinden Müll sammeln. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 30.03.2024:

"In der Nacht von Samstag auf Ostersonntag werden die Uhren wieder vorgestellt. Zuhause ist das die Aufgabe von jedem Einzelnen, in öffentlichen Gebäuden ist das eine andere Sache. Am Kirchturm in Lingenau ist Walter Willam für die Umstellung der Uhr verantwortlich. [...] In den meisten anderen Vorarlberger Gemeinden funktioniert die Umstellung schon lange automatisch. Die Uhr in Lingenau ist da eine Ausnahme – sie ist eine der Letzten mit mechanischer Bauweise. [...]

Tradition seit vielen Jahren
Die Uhr im Lingenauer Kirchturm ist 150 Jahre alt. Seit circa 25 Jahren kümmert sich Walter Willam schon darum. Auch bei Schäden und Problemen an den Zahnrädern oder dem gesamten Uhrwerk ist er zur Stelle. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Der Standard vom 28.03.2024:

"Vergleicht man alle Landeshauptstädte, nehmen Verkehrsflächen mit 40 Prozent der versiegelten Flächen in St. Pölten den meisten Platz ein. Graz ist positives Schlusslicht mit 28 Prozent [...]

Nicht zuletzt aufgrund der Nähe und guten öffentlichen Anbindung zu Wien sowie der vergleichsweise noch günstigen Immobilienpreise ist St. Pölten eine Stadt, die zunehmend beliebter wird. Doch in einigen Punkten hat die Stadt noch Aufholbedarf. Einer davon ist die Versiegelung durch Verkehrsflächen [...]
Demnach sind 40 Prozent der versiegelten Fläche St. Pöltens für Verkehrsinfrastruktur in Verwendung – ein Spitzenwert unter Österreichs Landeshauptstädten. Dahinter folgen Eisenstadt und Innsbruck mit 34, Wien, Salzburg, Linz und Bregenz mit 31, Klagenfurt mit 30 und Graz mit 28 Prozent. Im Schnitt geht in den Landeshauptstädten ein Drittel der versiegelten Gesamtfläche somit nicht für Wohnen, Arbeiten oder Freizeit drauf – sondern für den Verkehr. [...]

Um die Lebensqualität jener Menschen zu verbessern, die entlang von Verkehrsflächen wohnen, raten Expertinnen und Experten zu Entsiegelung. Das heißt nicht unbedingt, dass Parkplätze komplett verschwinden müssen – auch wenn das freilich am besten wäre. Eine Möglichkeit ist etwa, geschlossenen Asphalt durch versickerungsfähige Bodenbeläge zu ersetzen. [...] Der VCÖ fordert zudem mehr schattenspendende Bäume und kühlendes Grün entlang von Straßen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat MeinBezirk.at/ Österreich vom 26.03.2024:

"Osterfeuer sind in Österreich liebgewonnene Tradition. Die Sicherung der Fruchtbarkeit, des Wachstums und der Ernte durch die Osterfeuer betont die enge Verbindung zwischen menschlichem Leben und der Natur, die in vielen Kulturen eine zentrale Rolle spielt. Aber auch in der Kirche wird ein Feuer entfacht: In der Liturgie zur Feier der Osternacht wird vor Beginn vor der Kirche das Osterfeuer entfacht. [...]

Die Belastungen für Umwelt, Tiere und Menschen sind durch die vielen Osterfeuer besonders hoch. [...] Das Abbrennen von Brauchtumsfeuern unterliegt generell sehr strengen Vorschriften, die gesetzlich geregelt sind. In Österreich gibt es, je nach Gemeinde und Region, unterschiedliche Regelungen, was das Entzünden von Brauchtumsfeuern durch Privatpersonen betrifft. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 25.03.2024:

"Der Grenzvertrag zwischen Österreich und Liechtenstein wird geändert. Dabei wird an einer Stelle der Grenzverlauf bereinigt. Dafür muss auch die Vorarlberger Landesverfassung geändert werden. Außerdem wird das Bauverbot entlang der Grenze gelockert. [...]

Die Staatsgrenze zwischen Österreich und Liechtenstein beginnt am Dreiländereck mit der Schweiz im Rhein bei Bangs und endet am Naafkopf im Rätikon, wo sie wieder mit der Grenze zur Schweiz zusammentrifft. Insgesamt beträgt der Grenzverlauf etwa 35 Kilometer. An einer Stelle soll er nun begradigt werden, das sieht eine Änderung des betreffenden Staatsvertrags zwischen Österreich und Liechtenstein vor. Konkret geht es um den Egelsee im Feldkircher Stadtteil Tosters. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 22.03.2024:

"Die Harder Freiheitlichen kritisieren die Entscheidung der Gemeindevertretung, bei der Verpachtung von gemeindeeigenen Flächen für die Landwirtschaft biologischen Betrieben den Vorrang zu geben. Sie sehen darin eine Benachteiligung konventioneller Landwirte. [...]

Bio-Lebensmittel seien immer gefragter, deshalb sei es auch wichtig, dass die Bio-Landwirtschaft gefördert werde, sagt Bürgermeister Martin Staudinger (SPÖ). Jeder Landwirt in Hard, der auf Bio umstelle, bekomme in Zukunft eine Umstiegsförderung von 5.000 Euro und zusätzlich jährlich 1.500 Euro für die jährliche Zertifizierung. Für Staudinger ist wichtig, klarzustellen, dass an den bestehenden Pachtverträgen nicht gerüttelt werde. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

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