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43 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Bruck vom 04.06.2024:

"Die Marketingplattform vereint 18 österreichische Städte. Voraussetzungen an der Teilnahme sind ein historisch bedeutendes Stadtbild, herausragende Sehenswürdigkeiten und nicht mehr als 45.000 Einwohner. [...]

Seit kurzem ist auch Hainburg in diesen Kreis aufgenommen worden. Die Mitglieder der kleinen historischen Städte trafen sich dieses Jahr zur Generalversammlung in Judenburg. Zwei Tage lang wurde intensiv über die gemeinsamen touristischen Angebote und die Herausforderungen in den Städten diskutiert. [...] Darüber hinaus wurde auch über die Anträge auf Mitgliedschaft von zwei neuen Städten abgestimmt. Präsident Klaus Lorenz freut sich, dass die Beschlüsse einstimmig gefasst wurden und begrüßt ab 2025 die Städte Hainburg und Mittersill (Salzburg) als Mitglieder in der Marketingvereinigung. [...]" ...
Quelle: m.noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Landeck vom 28.05.2024:

"Die Familie als wichtige Einheit im gesellschaftlichen Leben hat in den Gemeinden einen ganz besonderen Stellenwert. Besonders engagierte Kommunen erhalten dafür ein eigenes Gütesiegel - so wie kürzlich die Gemeinde Zams. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS Tourismuspresse/ Naturfreunde Österreich vom 22.05.2024:

"Naturfreunde Österreich setzen sich mit GLOBAL 2000 und dem WWF Österreich für den Erhalt einzigartiger Moorlandschaften ein [...]

Der geplante Ausbau des Kaunertalkraftwerks sieht vor, die bestehende Anlage zu einer Kraftwerkskette mit drei weiteren Kraftwerken und einem Pumpspeicher auszubauen, für den im Platzertal ein Staudamm in der Höhe des Stephansdoms errichtet werden soll. Die Umwelt- und Naturschutzorganisationen GLOBAL 2000 und WWF Österreich warnen schon lange vor den Folgen des Projekts und haben eine E-Mail-Protestaktion gestartet, die sich direkt an den Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle richtet. Dieser Aktion haben sich nun auch die Naturfreunde Österreich angeschlossen, die sich seit vielen Jahren für eine naturfreundliche Energiewende einsetzen. [...]

Durch den Ausbau des Kraftwerks würden geschützte Tierarten wie Bartgeier, Alpenschneehuhn oder Innäsche wichtigen Lebensraum verlieren. Die biologische Vielfalt dieser Naturräume würde stark beeinträchtigt und die Problematik des Wassermangels in den Alpen weiter verstärkt werden. [...]" ...
Quelle: tourismuspresse.at

Zitat Der Standard vom 21.05.2024:

"Vielerorts trösten die Einnahmen aus dem Tourismus die Einheimischen nicht mehr darüber hinweg, dass Preise explodieren, Wohnraum knapp wird, ein Alltag kaum möglich ist. [...] Tourismus bringt Wohlstand und Jobs. Je mehr Touristen, umso größer der Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft. [...]

Österreich liegt mit 17 Nächtigungen pro Kopf, davon zwölf Nächtigungen durch ausländische Gäste, weit über dem EU-Schnitt von 6,4. [...] Hallstatt bringt es im Sommer auf 137 Nächtigungen pro Einwohner, Maria Alm auf 211. Ab einem Wert von 200 spricht man von hoher Tourismusintensität für Gemeinden. Spitzenreiter im Sommer ist Weißensee mit 464, im Winter Untertauern mit 1616. [...]

In Hallstatt gibt es kein Ausweichen, sagt Wifo-Forscherin Anna Burton. Dazu komme, dass in diesen Zahlen die Tagesgäste nicht berücksichtigt seien. Hallstatt hat viele davon. Nicht nur in Hallstatt, auch andernorts versucht man zuallererst, mit Verkehrskonzepten gegenzusteuern. Und Wien? Die Hauptstadt ist von Overtourism weit entfernt, auch wenn Citybewohner das anders sehen. In Wien mit seinen rund 1,9 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von rund 415 Quadratkilometern fallen die 17 Millionen Nächtigenden weniger ins Gewicht als die 21 Millionen im flächenmäßig halb so großen Amsterdam mit rund 820.000 Einwohnern. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Salzburg vom 07.05.2024:

"Neue interaktive Stationen und Attraktionen erweitern ab sofort das Angebot des Nationalparkzentrums in Mittersill (Pinzgau). Eine neue Erlebnisausstellung will die Welten des Nationalparks begehbar machen. Nach mehrmonatiger Umbauphase ist das Zentrum am Dienstag eröffnet worden. [...] Zehn neue Räume sind nach dem Umbau nun für Besucherinnen und Besucher zugänglich. [...]

Ausgestellt sind auch Werke der 91-jährigen Malerin Mariloise Jordan aus Fusch an der Glocknerstraße (Pinzgau). Mit ihren Aquarelle-Bildern zeigt sie die Vielfalt der Blumen und Gräser der Bergwelt im Nationalpark. [...]

Nationalparkzentrum zählt 80.000 Besucher pro Jahr [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Der Standard vom 24.04.2024:

"Die Großglockner-Hochalpenstraße, die durch den Nationalpark Hohe Tauern führt, preist Reisenden in der Zeit der Tunnelsanierung auf der Tauernautobahn (A10) die Panoramastraße als erlebnisreiche, staufreie Alternativroute an. [...]

»Wir lösen keine zusätzlichen Pfade und auch keinen Umweg aus. Diese Strecken sind im Wesentlichen gleich lang«, betont Hörl im ORF Kärnten. Stau- oder Stop-and-Go-Verkehr auf der Autobahn sei in Sachen CO2-Emissionen weit umweltschädlicher und werde durch die Aktion vermieden oder zumindest vermindert. [...]

Es sind Aussagen, die die Wissenschafterinnen und Wissenschafter von Scientists4Future Österreich empören. Die Fachgruppe zur Mobilitätswende unter der Leitung von Johannes Fiedler betont, dass einige dieser Aussagen irreführend seien und nicht den Tatsachen entsprächen. Es werde so der Eindruck erweckt, dass es sich bei der Glockner-Hochalpenstraße um eine klimaschonende Alternative zur A10 handeln würde. [...]

Die Strecke von Bischofshofen bis Spittal an der Drau beträgt auf der A10 104 Kilometer, über die Glocknerstraße 188 Kilometer. Diese Route führt auf 2500 Meter Höhe in hochsensibles alpines Gelände. »Rechnet man mit 1000 Autos pro Tag über drei Monate, ergibt das über zehn Millionen Fahrkilometer. Daraus ergeben sich über 2000 Tonnen CO2-Ausstoß, Feinstaubbelastungen und entsprechende Unfallzahlen«, rechnen die Wissenschafter vor. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 03.04.2024:

"Landesrat Josef Schwaiger (ÖVP): »Die Gemeinde Zederhaus ist ein Vorreiter in puncto erneuerbarer Energie. Viele private Hausbesitzer haben sich in den vergangenen Jahren von ihren Öl- oder Gasheizungen verabschiedet und diese gegen Wärmepumpen oder Biomasse eingetauscht. Für dieses Engagement wurde die Gemeinde 2023 mit dem Landesenergiepreis in den Kategorien »Erneuerbares Heizen im Gemeindegebiet« sowie »Raus aus Öl und Gas« ausgezeichnet.« [...]

Für ihn sind die Salzburger Gemeinden wichtige Vorbilder, um die Ziele des Masterplans Klima und Energie 2030 zu erreichen: »Dort wurde festgehalten, dass der Anteil der fossilen Heizungen auf unter 25 Prozent des Gesamtbestandes in den jeweiligen Kommunen zu bringen ist. Derzeit erreichen das 15 Orte im Land. Zederhaus liegt nach Weißbach bei Lofer auf Platz zwei. Platz drei geht an St. Martin bei Lofer.« [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Tiroler Tageszeitung vom 26.03.2024:

"16,5 Millionen Euro investiert die Gemeinde in den Gebäudekomplex. Bereits im Mai beginnen die Arbeiten, im Sommer 2026 soll das BIZ fertig sein. [...]" ...
Quelle: tt.com

Zitat Salzburger Nachrichten vom 27.02.2024:

"Keine Bewegung in der Innenstadtentwicklung: Das ist der Tenor in Saalfelden seit Jahren. Bei der SN-Wahltour im Kunsthaus Nexus nahmen die fünf Bürgermeisterkandidaten unter anderem auch zu dieser Problematik Stellung. [...]

»Ich glaube, wir sind da zum Teil selber schuld«, gab sich der amtierende Bürgermeister Erich Rohrmoser zerknirscht. »Wir müssen das Zentrum gemeinsam und selber beleben - und auch gut über unsere Stadt reden.« [...] Vize-Bgm. Thomas Haslinger meint, dass es zunächst eine ansprechende Gestaltung der Plätze brauche [...]

»Viele Ideen, aber die zündende war nicht dabei« [...] »Lebensraum im Zentrum« muss nicht Wohnraum heißen [...] Wiederbelebung des alten Bezirksgerichtes - aber wie? [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 20.02.2024:

"47 Frauen wollen am 10. März Bürgermeisterin werden - von insgesamt 270 Kandidaten. Elf Ortschefinnen gibt es aktuell [...]

Die Zahl der Bürgermeisterinnen in Salzburg hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. 2014 standen gerade einmal fünf Frauen Gemeinden vor. Heute sind es elf - bei unverändert 119 Gemeinden. Das zeigt schon: Die Gleichberechtigung in den Amtsstuben vollzieht sich im Schneckentempo. [...]" ...
Quelle: sn.at

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