Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

22 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 29.05.2024:

"Studie des Landes ging den Impulsen des Motorsport-Spektakels für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt auf den Grund. 480 Millionen Euro an Wertschöpfung blieben in der Steiermark. [...]

Für die Steiermark ist es »ein Glücksfall«, wie LH Christopher Drexler es bezeichnet: Die Übernahme der Rennstrecke in Spielberg durch Dietrich Mateschitz und die damit verbundene Rückkehr der Formel 1 vor zehn Jahren habe den Ring in eine neue Liga gehoben. [...]

Mehr als 80 Projekte mit direktem Bezug zum Red Bull Ring haben sich die Studienautoren angeschaut, Umfragen vor Ort durchgeführt, Wertschöpfungsketten nachverfolgt, Zahlen der Statistik Austria ausgewertet und unter Berücksichtigung der Preisentwicklung in ein eigenes Rechenmodell gegossen. So kam das Institut auf den Umsatz von mehr als einer Milliarde, von dem 671 Millionen Euro nur auf die Steiermark entfallen. [...] An Wertschöpfung blieben 479,5 Millionen Euro in der Steiermark. [...]

Zumindest bis 2030 bleibt das Formel-1-Spektakel in der Steiermark, so lange läuft der aktuelle Vertrag noch. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 23.05.2024:

"Ein Koffer voll bewegter Geschichte, der die Reise über den großen Teich nach Oberösterreich fand, kommt nun in Traun ins Museum. [...]

Der Trauner Spengler Willibald Kraml geriet als Angehöriger der Deutschen Wehrmacht bei der Invasion 1944 in britische Kriegsgefangenschaft. [...] Nachdem die englischen Gefangenenlager überfüllt waren, wurde er in die USA gebracht und in einem Camp der US-Army in der Nähe der Niagara-Fälle interniert. [...] Aber er wurde, wie es die internationalen Vereinbarungen vorschrieben, nach Ende des Krieges in seine Heimat, nach Traun, zurückgebracht. [...] Für den Fall seiner Rückkehr in die USA hatte er vorher einen Koffer hergestellt, versehen mit dem Namen »Willibald Kraml« und der Nummer seiner Erkennungsmarke, auch Hundemarke genannt. [...]
Der Koffer wurde bei seinem US-Freund eingestellt und nach dem Tod des Mannes von dessen Sohn gefunden. [...] Während einer Reise in die USA holte Willibald Kraml jun. den Koffer ab und brachte ihn nach Österreich. [...]" ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat Kleine Zeitung vom 22.05.2024:

"Wie geht es einer Frau als Ortschefin, und wieso gibt es nicht mehr Frauen als Bürgermeisterinnen? Schülerinnen der HAK Judenburg haben bei Eva Pickl aus Kobenz nachgefragt. [...]

Nur rund elf Prozent aller Bürgermeister in Österreich sind weiblich. Auch bei den Gemeinderäten herrscht noch Ungleichheit: 26 Prozent sind Frauen. Die meisten Kommunen im Land werden also von Männern geleitet. Aber warum ist das so? »Ich glaube, dass es noch immer mit Kindern und Familie zu tun hat«, erzählt Eva Pickl (ÖVP). Sie ist seit 2022 Ortschefin von Kobenz im Bezirk Murtal – und übrigens die einzige Frau im Gemeinderat. [...]

Die Vereinbarkeit von Familie und politischer Karriere ist laut Pickl nicht immer gegeben. [...]
Gibt es Zusammenhalt zwischen den Frauen? »Ja, das hat sich aber erst in den letzten Jahren entwickelt«, erzählt die Bürgermeisterin etwa von einer WhatsApp-Gruppe für Ortschefinnen aus ganz Österreich, wo man sich über Probleme und Fragen austauscht. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat Tips/ Linz-Land vom 22.04.2024:

"Seit ihrem Bestehen hat die »FahrRad Beratung OÖ« gemeinsam mit etwa 170 Partnern zahlreiche fahrradfreundliche Maßnahmen initiiert. Beim Radvernetzungstreffen am 10. April überreichte Landesrat Günther Steinkellner Urkunden, unter anderem der Gemeinde Wilhering. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat ORF Steiermark vom 17.04.2024:

"In der Steiermark entstehen fünf neue Gesundheitszentren, darunter zwei für Kinder. Ziel sei es, so das Land, die medizinische Versorgung wohnortnahe zu stärken; dennoch gebe es weiter in unterschiedlichen Regionen einen Bedarf an Fachärzten. [...]

Die Standorte für die neuen Gesundheitszentren sind Mürzzuschlag, Knittelfeld und Leibnitz, dazu kommen dann noch zwei Kinder-Gesundheitszentren in Zeltweg und Graz, wobei die Ausschreibungsphase für das Grazer Zentrum schon läuft [...]

Doch auch die neuen Gesundheitszentren können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es in der Steiermark weiter an Fachärzten fehlt – die Facharztstellen für Kinder- und Jugendheilkunde im Murtal sind weiterhin nicht besetzt [...]" ...
Quelle: steiermark.orf.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Enns vom 09.04.2024:

"Um die Kommunen zu entlasten, hat die Bundesregierung im Herbst 2023 eine Gebührenbremse beschlossen. Den Bundesländern überwies man dafür einmalig 150 Millionen Euro als Zweckzuschuss. Für Oberösterreichs Gemeinden bedeutet das [...] einen Geldsegen von insgesamt 25 Millionen Euro. Das Land Niederösterreich hat rund 28 Millionen Euro bekommen. Die Länder wiederum zahlten das Geld demselben System folgend an die Gemeinden und Städte aus. Die Mittel sollen die Senkung der Gebühren für Wasserversorgung, Abwasser oder Abfall im Jahr 2024 ermöglichen. Vor ein paar Wochen flatterte das entsprechende Info-Schreiben mit den Richtlinien des Landes Oberösterreich in den Gemeinden ein. Diese sorgen bei den Ortschefs für Fragezeichen. [...]

Karl Kollingbaum, den Bürgermeister der Marktgemeinde Asten, kostet die Gebührenbremse einen Schmunzler. Wie er die 16,72 € pro Kopf in seiner Gemeinde am besten verteilen soll, wisse er nicht. [...]
Etwas gelassener sieht das Thema Roman Kosta. Er ist Bürgermeister in St. Pantaleon-Erla. In seiner Gemeinde soll die Bremse konkret bei den Müllgebühren Anwendung finden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Murtal & Murau vom 01.04.2024:

"34 Gemeinden zählen die Bezirke Murtal und Murau. 33 davon wollen sich zur größten »Familien- und kinderfreundlichen Region Österreichs« zertifizieren lassen. Eine Murtaler Gemeinde ist bei dem Projekt nicht dabei. [...]
Auf Nachfrage erfahren wir, dass es sich um die Gemeinde Gaal handelt. Nicht erfahren wir allerdings von Bürgermeister Heribert Kranz (ÖVP) die Hintergründe, warum man an dem Projekt nicht teilnehmen will: »Dazu möchte ich mich nicht öffentlich äußern.« Kranz ist erst seit Kurzem im Amt: Er wurde am 11. Jänner einstimmig zum neuen Gaaler Bürgermeister gewählt [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Enns vom 27.03.2024:

"Die meisten Menschen in der Region Enns leben in der Stadt Enns mit 12.263 Einwohnern. Auf 9.324 Einwohner kommt St. Valentin, gefolgt von Asten mit 7.058. Die wenigsten Bewohner hat Hargelsberg mit 1.442. Insgesamt stieg die Einwohnerzahl in der Region Enns innerhalb von 20 Jahren auf nunmehr 52.449 Einwohner. Das ist ein Plus von knapp 14 Prozent. Die Region liegt damit auch über dem Österreich-Schnitt: Die Gesamteinwohnerzahl des Landes ist von 2004 bis 2024 um 12,5 Prozent gewachsen. [...]

Hofkirchen legte am meisten zu [...] Nicole Thaller (VP), die jüngste Bürgermeisterin Österreichs, freut sich über diese Entwicklung: »Die Gemeinde Hofkirchen liegt mittig der Städte Steyr und Linz. Damit vereint der Ort die Nähe zur Stadt und zum Dienstgeber sowie den ländlichen Charakter und die Natur. [...]« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Oberösterreichisches Volksblatt vom 23.01.2024:

"Gemeinsam mit ARGE Streuobst finanziert die BILLA-Stiftung Blühendes Österreich Leuchtturm-Projekte zum Thema und schüttet 130.000 Euro aus, womit in ganz Österreich Streuobst-Projekte im Gesamtwert von 210.000 Euro ermöglicht werden. Die Firma Henkel stiftet zudem eine Sonder-Projektfinanzierung in Höhe von 12.500 Euro. [...]

Extensive Streuobstwiesen stehen auf der Roten Liste der gefährdeten Biotop-Typen Österreichs und zählen zu den artenreichsten Lebensräumen Mitteleuropas. [...] Die 13 ausgewählten Projektpartner sichern auf 40 Hektar die Wiederherstellung dieses bedrohten Biotop-Typs und die Rettung alter Obstsorten. Der Schutz und Erhalt Hunderter Mutter- und Veteranenbäume sowie von Streuobstwiesen ist ein maßgeblicher Beitrag zu Artenvielfalt in Österreich – kommen doch auf Streuobstwiesen weit über 3.000 Tier- und Pflanzenarten vor. [...]

Die Projektprämierungen gingen an Naturparks, zivilgesellschaftliche Organisationen, Landwirte, Streuobstproduzenten, Schutzgebietsmanagements, eine Landwirtschaftliche Fachschule, eine Kultureinrichtung und urbane Streuobstinitiativen in Wien. [...]

Für die Erhaltung alter Zwetschken-Sorten begeistert der Naturpark Attersee-Traunsee. Es entsteht ein neuer Sortenerhaltungsgarten für Primitivpflaumen. In der Anlage werden Führungen, Pflege- und Erhaltungskurse stattfinden und die Sortenvielfalt mit einem Zwetschkenfest und Erntedank gefeiert. [...]

Der Sumerauerhof in St. Florian ist ein Ort der Kunst-, Kultur- und Naturvermittlung. Die Streuobstwiesen am Gelände des historischen Hofes, inmitten des oö. Zentralraumes, werden nun nachgesetzt, gepflegt und verjüngt. Ein neuer Biodiversitätslehrpfad wird über die Besonderheiten dieses Lebensraums informieren. [...]

Susanna Staudinger schafft ein wichtiges Natur- und Umweltbildungsangebot zum Thema Streuobst für den Schulcampus Vöcklabruck. Mehrere Klassen werden bei der Neuanlage einer Streuobstwiese integriert, die künftig auch für Ausflüge und Schulbesuche genutzt wird. ...
Quelle: volksblatt.at

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Enns vom 11.01.2024:

"»Die Ausgaben unserer Gemeinde sind exorbitant gestiegen, während die Einnahmen stagnieren. Trotz Schuldenfreiheit ist es nur durch Auflösung von Rücklagen gelungen, einen Abgang von 1,3 Millionen Euro auszugleichen«, informiert Astens Bürgermeister Karl Kollingbaum. In Oberösterreich erging es bei der Budgetplanung Ende des Vorjahres vielen Gemeinden ähnlich. [...]

»Ständige Erhöhungen auf der Ausgabenseite wie Personal- oder Baukosten und stagnierende bis rückläufige Entwicklungen auf der Einnahmenseite stellen uns vor gewaltige Herausforderungen. Damit wir unsere Rücklagen nicht vollends aufbrauchen, müssen wir einen straffen Sparkurs fahren«, sagt Bernd Schützeneder, Bürgermeister von St. Florian. [...]

Enns habe den Haushalt 2024 aufgrund strenger Sparmaßnahmen und ohne Rücklagen aufzulösen mit kleinem Überschuss darstellen können. Große Projekte wie die Umstellung auf LED-Beleuchtung seien dabei »nicht angegriffen« worden, wie Bürgermeister Christian Deleja-Hotko informiert. [...]
»Angesichts der prekären Finanzsituation der Städte und Gemeinden in OÖ ist es dringend erforderlich, einen aufgaben- und ausgabenorientierten Finanzausgleich zwischen dem Land und den Kommunen herbeizuführen. Oberösterreichische Gemeinden müssen im Österreich-Vergleich die meisten Finanzmittel ans Land abtreten.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Alle Angaben ohne Gewähr.
Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung