Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

35 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Hall-Rum vom 09.07.2024:

"Um die Verkehrssicherheit für die Bewohnerinnen und Bewohner von Gnadenwald zu erhöhen, wird im Bereich der Matthöhe in Richtung Fritzens ein Gehsteig errichtet. [...]
Die Gemeinde erweitert ihr Mobilitätsangebot in Form von Mitfahrbankerln. Vor etwa einem Jahr wurde die Idee der Mitfahrbankerln vorgestellt und nun erfolgreich vom Generationenausschuss umgesetzt. [...]
Gebührenpflichtige Parkplätze im gesamten Ortsgebiet [...]

Am 27. Juli 2024 verwandelt sich der idyllische Buchenplatz in Gnadenwald in eine lebendige Festmeile. Das alljährliche Buchenfest steht vor der Tür und verspricht einen Tag voller Musik, kulinarischer Genüsse und geselliger Unterhaltung. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Politik Infrastruktur Mobilität / Verkehr Veranstaltung

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Westliches Mittelgebirge vom 09.07.2024:

"Viele neue Strecken, bessere Vertaktungen, leichter zu merkende Liniennummern – im Juli 2023 präsentierten VVT und IVB eine der größten Umstellungen in der Öffi-Geschichte Tirols. [...] Die Neuerungen betrafen Innsbruck und 40 umliegende Gemeinden. Insgesamt wurde das Öffi-Netz im Sommer 2023 um über eine Million Kilometer erweitert. [...]
Der Verkehrsverbund Tirol plante dafür 36 neue Regiobuslinien. [...]

Durchschnittlich ist der Verkauf von Klimatickets in Tirol im letzten Jahr um elf Prozent gestiegen. Einige Gemeinden im Großraum Innsbruck stechen jedoch ganz besonders hervor – teilweise bis zu 25 Prozent mehr verkaufte VVT-Jahreskarten seit dem Fahrplanwechsel. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Klima / Umwelt / Natur Mobilität / Verkehr

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol vom 08.07.2024:

"Um Gemeinden bessere nahezubringen, wie sie ihren Ort barrierefrei gestalten, entwickelte der ÖZIV Tirol gemeinsam mit dem Tiroler Monitoringausschuss eine Checkliste. Zehn Handlungsfelder der UN-Behindertenrechtskonvention werden darin abgehandelt. [...]

Barrierefreiheit in den Gemeinden würde eine Schlüsselrolle zukommen, weiß auch Isolde Kafka, Vorsitzende des Tiroler Monitoringausschusses. [...]
An der Pilotphase des GAP, nahmen auch zwei Tiroler Gemeinden teil: Elmen und Thaur. Die beiden Gemeinden unterzogen sich einem umfassenden Barriere-Check. [...]

Zu den allgemeinen Voraussetzungen gehört auch ein gewisses Maß an zugänglichen Informationen. So sollte es etwa in der Gemeinde das Angebot von Gebärdensprach-/Schrift-Dolmetsch bei Bedarf geben. Oder bei der Vermittlung von wichtigen Informationen durch die Gemeinde wird auf einfache Sprache geachtet.
Nicht zu vergessen ist auch das Einbeziehen von Bürgerinnen und Bürgern der Gemeinde mit Behinderung. Gemeindebürgerinnen und -bürger mit Behinderungen sollten in wichtige Entwicklungsthemen der Gemeinde eingebunden werden. Ebenso werden Sachverständige, Expertinnen und Experten einbezogen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Politik Immobilie / Wohnen Infrastruktur Mobilität / Verkehr Bildung / Ausbildung

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Telfs vom 20.06.2024:

"Ende April fand in Klagenfurt die feierliche Verleihung des Gütezeichens »familienfreundlichegemeinde« statt. Insgesamt erhielten 71 Gemeinden, darunter auch Hatting, das Zertifikat von Bundesministerin MMag. Dr. Susanne Raab überreicht. [...]

Mit dem klaren Ziel vor Augen, Hatting wieder ein Stück familienfreundlicher zu gestalten, wurde im letzten Jahr nochmal ganz genau hingeschaut und auf die aktuellen Bedürfnisse der Hattinger:innen eingegangen. Nach einem umfangreichen Evaluierungsprozess wurden 18 Maßnahmen festgelegt, die es jetzt in den nächsten drei Jahren umzusetzen gilt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
familienfreundlich Zertifikat

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Stubei-Wipptal vom 15.05.2024:

"Patsch blickt auf eine lange und lebhafte Geschichte zurück, die dank archeologischer Funde bis in die Bronzezeit nachweisbar ist. [...] Die Chronik von Patsch birgt in ihrem Archiv bemerkenswerte Fundstücke aus vorchristlicher Zeit, darunter Tonscherben vom Gänsbichl und Schlacke vom einstigen Brandopferplatz am Goldbichl. Diese und weitere Artefakte aus der Bronzezeit lassen den Schluss zu, dass unsere Region vor etwa 4000 Jahren von Menschen bewohnt wurde. [...]

Durch die Entdeckung archäologischer Funde wird die lebhafte Handelstätigkeit der Region mit den südlichen Nachbargebieten verdeutlicht. Durch das Gebiet bei Patsch führte ein bedeutender Handelsweg. Funde bestätigen, dass römische Soldaten trotz der Existenz der Römerstraße auf der gegenüberliegenden Talseite großes Interesse an dem Weg durch Patsch zeigten. Im Mittelalter gewann der Handel mit dem Haller Salz für den oberitalienischen Raum an Bedeutung, wodurch die Straße über das Mittelgebirge, inklusive Patsch, zeitweise als Salzstraße bekannt wurde. Durch Vorspanndienste für Fuhrwerke, Zolleinnahmen zur Wegeerhaltung und Dienstleistungen in Gasthäusern entstand im Dorf Arbeit und Einkommen. [...]

Der Bau der Brennerbahn zwischen 1865 und 1867 brachte Patsch eine neue Blütezeit. [...]

Eine der ältesten Pfarren Tirols [...] Die Gemeinde zählt neben Ampass zu den ursprünglichen Pfarreien des Stifts Wilten und ist somit eine der ältesten Pfarreien Tirols. Über lange Zeit hinweg war Patsch die Mutterpfarre für die umliegenden Orte Ellbögen, Igls, Vill, Lans und Sistrans. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Historische Aufnahme Ortsgeschichte / Gemeindechronik

Zitat ORF Tirol vom 08.05.2024:

"Der Bürgermeister der Gemeinde Gries am Brenner Karl Mühlsteiger setzt mit Hilfe einer »außerordentlichen Revision« den Kampf gegen den Neubau der Luegbrücke fort. Die Gemeinde ist nach wie vor für eine Tunnellösung. Für die Asfinag führt hingegen kein Weg an einem Brückenneubau vorbei. [...]

Obwohl das Landesverwaltungsgericht vergangenen Donnerstag die Beschwerde der Gemeinde gegen den positiven Trassenbescheid zurückgewiesen hatte, will er mit rechtlichen Mitteln weiterkämpfen. [...] Am Ende des Tages würden die Gerichte entscheiden, was zu akzeptieren sei, so Mühlsteiger [...]

Asfinag: Neubau zwingend notwendig [...] Bau eines Betriebsweges unter der Brücke [...]" ...
Quelle: tirol.orf.at
 
Politik Kritik / Beschwerde / Konflikt Mobilität / Verkehr

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Hall-Rum vom 20.03.2024:

"Bgm. Erhard [...] Nach fünf Jahren und einem Hürdenlauf, der ziemlich herausfordernd war, sind wir endlich so weit, das wir mit der Wohnanlage Oberes Feld zwei beginnen können. [...] Für die 44 Familien bzw. Haushalte wird sehr qualitativer Wohnraum geschaffen werden. [...]
Als e5-Gemeinde müssen wir selbst was tun. Erst kürzlich haben wir die Photovoltaikanlage auf das Gemeindehaus draufgebaut. Diese erzeugt mit ihren 98 PV-Modulen Strom für ca. zehn Haushalte. [...]

Wir haben einen Zehn-Minuten-Takt mit der Linie J über Igls nach Innsbruck und einen 15-Minuten-Takt mit der Linie M über Fagslung – Sistrans nach Innsbruck. [...]

Ich denke, es muss und wird möglich sein, Lans, mit seinem sehr ländlichen Charakter über die Runden zu bringen. Zumindest für die nächsten 30 Jahre, was danach passieren wird, werden wir nicht bestimmen. Wenn es uns gelingt, noch eine Generation dieses wohlhabende Leben zu ermöglichen, ohne zu vergessen, das wir nicht alleine sind, das wäre etwas, was ich mir als Vision ganz stark wünsche. Gerade weil wir so wohlhabend sind, sollten wir ein soziales Gewissen behalten [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Interview Politik

Zitat Salzburger Nachrichten vom 18.12.2023:

"Vereine sollen 2024 nur mehr die Hälfte der bisherigen Subventionen erhalten. Prominenten Veranstaltungen droht das Aus. [...]

Ein trauriges Weihnachtspräsent legte die Gemeindevertretung von Hall in Tirol der lokalen Kulturszene unter den Baum: Das Budget der Vereine wird 2024 um die Hälfte gekürzt. Für einige Initiativen bedeute das »das Aus«, heißt es von der Plattform Forum Kultur ... [...]" ...
Quelle: sn.at
 
Abo+ Politik Finanzen Kultur

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Westliches Mittelgebirge vom 10.12.2023:

"Bei der diesjährigen Aktion »Tirol Radelt« machten die sechs KEM-Gemeinden Axams, Birgitz, Götzens, Grinzens, Mutters und Natters mit. Viele Bürgerinnen und Bürger haben für ihre Gemeinde in die Pedale getreten. Mit Ergebnissen, die sich sehen lassen können. [...]

Die KEM Westliches Mittelgebirge hat heuer bereits das zweite Mal als Region teilgenommen und möchte auch weiterhin als Vorbild agieren und in Zukunft noch mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Aktion begeistern. »Die Aktion soll motivieren, sich umweltfreundlich zu bewegen und etwas für die eigene Gesundheit zu tun«, so KEM-Managerin Myriam Zocchi. [...]

In Tirol werden 14 % aller Alltagswege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Die Tirolerinnen und Tiroler fühlen sich besonders wohl am Drahtesel: Gemeinsam haben sie mehr als 6 Millionen Radkilometer zurückgelegt und holen sich damit Silber bei der bundesweiten Aktion »Österreich radelt«. Nur in Vorarlberg wird noch mehr geradelt. Damit liegen wir österreichweit im Spitzenfeld. Das zeigt sich auch bei der Klimaschutzinitiative von Klimabündnis und Land Tirol. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
KEM (Klima- und Energie-Modellregion) Bewegung / Sport Klima / Umwelt / Natur Mobilität / Verkehr

Zitat MeinBezirk.at/ Tirol - Hall-Rum vom 30.11.2023:

"Die Tiroler Gemeinde Volders ergattert ein weiteres Mal den European Energy Award in Gold. [...] Dieses Label wird Städten und Gemeinden verliehen, die sich auf konstant hohem Niveau für Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien einsetzen. Insgesamt beteiligen sich bereits 1.800 Kommunen in ganz Europa am European-Energy-Award-Programm, was einer Gesamtbevölkerung von über 70 Millionen Menschen entspricht. [...]

Mit einem beeindruckenden Umsetzungsgrad von 77 Prozent erfüllt die Gemeinde die Anforderungen des e5-Landesprogramms bereits zum zweiten Mal. [...] Die klimabewusste Gemeinde setzt auf nachhaltiges Bauen, besonders das Haus der Generationen ist ein Paradebeispiel für modernes, klimaaktives Bauen. Ein Grundsatzbeschluss garantiert, dass künftige Bauvorhaben diesen Standards entsprechen. Eine effiziente Energiebuchhaltung ermöglicht die rasche Identifikation und Behebung von Energie- und Wasserlecks. Das Engagement für erneuerbare Energien und Elektromobilität wird durch Photovoltaikanlagen auf kommunalen Gebäuden sowie eine gemeindeeigene E-Ladestation und E-Auto-Zustellung betont. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Energie Klima / Umwelt / Natur Nachhaltigkeit Auszeichnung e5 Gemeinde

Alle Angaben ohne Gewähr.
Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung