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19 News gefunden


Zitat Der Standard/ Deutschland vom 22.02.2024:

"Die Stadt St. Pölten soll ein neues Wahrzeichen bekommen. Aber was sind Wahrzeichen eigentlich, und welche gibt es? [...]

Wahrzeichen sind so etwas wie besondere Schätze einer Stadt oder Gegend, die es nur dort gibt. Sie machen die Stadt bekannt – oft in der ganzen Welt. Das können verschiedene Dinge sein: Gebäude, Denkmäler, aber auch Berge, Pflanzen oder Märchenfiguren. Meistens haben Städte ein oder mehrere Wahrzeichen, die man mit ihnen verbindet. In Wien ist das zum Beispiel das Riesenrad im Prater oder auch der Stephansdom in der Innenstadt. [...]

In St. Pölten soll nun ein neues Wahrzeichen mit dem Namen »Windfänger« gebaut werden: ein großes, rundes Ziegelbauwerk mit Wasserfällen und Brunnen. Es soll Platz für Pflanzen, Vögel und Insekten bieten und auf den Klimaschutz aufmerksam machen. [...]" ...
Quelle: derstandard.de
 
Ausflugsziel

Zitat Die Presse vom 08.02.2024:

"Der Promenadenring wird begrünt, zur Bewässerung der Bäume kommt auf 2,3?Kilometern Länge das Schwammstadtsystem zum Einsatz – in Österreich rekordverdächtig. [...]

200 Bäume sind es, die in einigen Jahren den gesamten Promenadenring – der die St. Pöltner Altstadt umrahmt, vergleichbar mit dem Ring um die Wiener Innenstadt – begrünen werden. Damit sie auch ausreichend mit Wasser versorgt sind, testet die Stadt nun zwei verschiedene Bewässerungssysteme [...]

Gepflanzt werden – neben Blumen, Gräsern und Sträuchern – japanische Schnurbäume: Sie haben, wenn sie dann einmal groß sind, eine dichte Baumkrone, halten Hitze und Trockenheit gut aus, ihr Nektar ist bei Bienen beliebt. Schnurbäume verkraften auch Abgase gut. [...]" ...
Quelle: diepresse.com
 
Klima / Umwelt / Natur

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 11.01.2024:

"Als eine der Pilot-Gemeinden hat St. Pölten seit Dezember 2023 neue Lesegeräte im Meldeamt welches die Aufnahme von Daten zeitsparender gestalten soll. Innenminister Gerhard Karner und Bürgermeister Matthias Stadler überzeugten sich persönlich von der Funktionalität der neuen Geräte im Meldeamt im Rathaus. [...]

Das Meldeamt St. Pölten hat als Pilotgemeinde an dem Projekt teilgenommen und mitgeholfen, die Software zu entwickeln bzw. die Dokumentenlesegeräte auf ihre Tauglichkeit in der Praxis zu prüfen. Die Meldebehörde im Rathaus zählt nun zu den ersten großen Meldeämtern in Österreich, die auf das System »Sicheres Meldeamt« umsteigen.

Die Lesegeräte automatisieren die Datenaufnahme: Mit deren Hilfe werden die Daten aus den vorgelegten inländischen und ausländischen Reisepässen direkt übernommen und so können Tipp- und Übertragungsfehler sowie eine unvollständige Datenübernahme künftig ausgeschlossen werden. Auch Sicherheitsmerkmale werden geprüft, dies bietet eine höhere Fälschungssicherheit. Die Gültigkeit des Dokuments wird ausgewertet, zum Beispiel bei einem veralteten Passfoto wird dieses dann rot hinterlegt, die zuständige Person kann dann gegebenfalls selbst die Identität bestätigen und darauf hinweisen, dass es aktualisiert werden sollte. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Politik Digitalisierung Behörde / Amt

Zitat finanz.at vom 08.01.2024:

"Die Inflation ist mit 5,6 Prozent im Dezember weiterhin hoch. Aufgrund der kalten Temperaturen spüren das viele Haushalte besonders auch bei den Heizkosten. Eine neue Brennstoffaktion soll einkommensschwache Haushalte mit zusätzlichen 300 Euro dagegen unterstützen. [...]

In einigen Gemeinden in Österreich gibt es zusätzlich zum Wohn- und Heizkostenzuschuss noch weitere Auszahlungen, die beantragt werden können. So steht etwa ab 09. Januar 2024 die neue Brennstoffaktion von 300 Euro einmalig zur Verfügung.

Anspruch darauf haben alle Personen, die seit mindestens sechs Monaten ihren Hauptwohnsitz in St. Pölten (Niederösterreich) haben und bestimmte weitere Voraussetzungen erfüllen. Dazu zählt der Bezug von einer Ausgleichszulagenpension, von Arbeitslosengeld oder Notstandshilfe, Kinderbetreuungsgeld oder sonstiger Einkommen, die unter dem Ausgleichszulagenrichtsatz liegen. [...]

BezieherInnen von Sozialhilfe haben keinen Anspruch auf die Brennstoffaktion von 300 Euro, da sie separate Unterstützungsleistungen erhalten werden.

Ein Antrag auf den Zuschuss kann dienstags und donnerstags jeweils von 09:00 bis 11:00 Uhr bei der städtischen Sozialhilfe in St. Pölten gestellt werden. Die Frist für den Antrag beginnt am 09. Januar und endet am 31. März 2024. Parallel dazu kann auch der Heizkostenzuschuss des Landes Niederösterreich von 150 Euro und zuzüglich weiteren 75 Euro beantragt werden. [...]" ...
Quelle: finanz.at
 
Finanzen

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Herzogenburg/Traismauer vom 29.11.2023:

"Ein Thema, das realer ist, als man denkt: Gewalt an Frauen. 49 Frauen suchten 2023 Zuflucht in St. Pölten. [...] Die orangen Fahnen werden gehisst - ab 25. November bis 10. Dezember wird im Rahmen der »16 Tage gegen Gewalt an Frauen« auf dieses Thema hingewiesen. [...]

Jede fünfte Frau in Österreich ist von häuslicher Gewalt betroffen. Diese Gewalt tritt in allen Teilen unserer Gesellschaft und in unterschiedlichen Formen und Situationen auf. [...]

Albertoni Olinda, Leiterin des Frauenhauses St. Pölten, weiß: »Grundsätzlich sind wir, wenn eine akute Gefährdung vorliegt, jederzeit erreichbar. Auch wenn die Frauenhausplätze belegt sind, nehmen wir jede Frau auf.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 

Zitat ORF Niederösterreich vom 29.06.2023:

"Die Ehemalige Synagoge in St. Pölten, die seit Herbst renoviert wird, soll ab April 2024 ein modernes Zentrum für Ausstellungen, Veranstaltungen und Geschichtsvermittlung werden. Der Umbau ist ein zentrales Projekt des Kulturschwerpunktes 2024 in der Landeshauptstadt. [...]

Das Jugendstilgebäude, geplant von Theodor Schreier und Viktor Postelberg aus dem Jahr 1913, wird generalsaniert, rollstuhl- und kinderwagengerecht zugänglich gemacht und am 18. April 2024 wiedereröffnet. Im Kantorhaus, dem Nebengebäude der Synagoge, entstehen Räume für das Injoest und die Vermittlungsaktivitäten. Die zukünftige Nutzung regelt ein Bestandsvertrag zwischen der Israelitischen Kultusgemeinde Wien als Eigentümerin und der NÖ Museum Betriebs GmbH als Betreiberin des Standorts. [...]

»Es geht darum, jüdische Geschichte in den Vordergrund zu rücken, zu verstehen, um am Weg nach vorne die richtigen Entscheidungen treffen zu können.« In der Geschichte Österreichs gebe es ein »sehr dunkles Kapitel, das nie verloren gehen darf. Daran sollten wir uns immer erinnern, um nicht die gleichen Fehler nochmals zu machen«, so die Landeshauptfrau. [...] Niederösterreich sei mit dem Institut für jüdische Geschichte Österreichs, das seit 35 Jahren seinen Sitz in der Ehemaligen Synagoge hat, Vorreiter. [...] Man könne mit der Erinnerungskultur Vorbild in der Welt sein. [...]

St. Pöltens Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ) sagte, er sei stolz darauf, dass die Synagoge in den 1980er-Jahren nicht weggerissen worden sei, »sondern, dass bereits damals umfassende Renovierungsarbeiten durchgeführt worden sind.« Jetzt sei es an der Zeit gewesen, wieder die Weichen neu zu stellen, zu renovieren und neue Funktionen zu finden.

Auch die Landeshauptstadt setze viele Aktivitäten mit der Aufarbeitung dieses Kapitels der Geschichte. »2024 wird es eine umfassende Ausstellung zur NS-Thematik in der Stadt geben. Wir möchten außerdem alle jüdischen ...
Quelle: noe.orf.at
 
Kultur

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 26.06.2023:

"»Durch den Beschluss »Natur im Garten« Gemeinde zu werden, fördert unsere Landeshauptstadt St. Pölten attraktive Grünflächen. Mit Kompetenz, Einsatz und Herzblut wird die Lebensqualität in der Landeshauptstadt für ihre Einwohnerinnen und Einwohner noch weiter gesteigert«, sagt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. [...]

Bürgermeister Matthias Stadler: »Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein haben in St. Pölten einen hohen Stellenwert. Wenn Grünräume naturnah und zum Schutz von Nützlingen gestaltet und gepflegt werden, wird die Gemeinde ihrer Verantwortung und Vorbildrolle den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht.«

Aktuell verzichten 478 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie auf Torf. Neun von zehn Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wünschen sich naturnah gepflegte öffentliche Grünräume. Diese Grünflächen sind für Bewohnerinnen und Bewohner ein wichtiger Ort zum Verweilen und Aktivsein.

Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel werden bei der ökologischen Pflege durch biologische Mittel bzw. durch den Einsatz mechanischer oder thermischer Verfahren, wie Heißwasser, Flämmen oder Heißschaum, ersetzt. Gemeinden verzichten auf chemisch-synthetische Düngemittel und arbeiten mit organischen Düngern und Pflanzenstärkung, was den Aufbau und die Erhaltung eines gesunden Bodens gewährleistet: Pflanzenvielfalt, dauerhafte Bepflanzungen mit Stauden und Gehölzen, Bodenpflege und die Schaffung natürlicher Nischen können Pflegearbeiten wie Bewässerung, Unkraut jäten oder auch Pflanzenschutzmaßnahmen minimieren. Die »Natur im Garten« Gemeinden zeigen so, wie sich ansprechende Grünflächengestaltung mit Ökologie und Naturnähe verbinden lässt. Laufende Beratungen und Webinare von »Natur im Garten« Expertinnen und Experten unterstützen ...
Quelle: ots.at
 
Natur im Garten Auszeichnung

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - St. Pölten vom 24.05.2023:

"Mit Juni nimmt das Team der Klima-Pionierstadt seine Arbeit auf. Um weitere Synergien zu nutzen und Fachwissen noch effizienter auszutauschen, wird St. Pölten nun »e5«-Gemeinde. [...]
»Seit 1991 ist St. Pölten bereits Klimabündnisgemeinde, seit dem diesjährigen Jahr eine der sechs ersten Klima-Pionierstädte Österreichs. Im Bestreben, Klimaziele zu erreichen, setzt die Stadt nicht nur auf Einzelaktionen, sondern ist bestrebt, in möglichst vielen Bündnissen gemeinsam Schwerpunkte zu setzen und Projekte umzusetzen«, weiß Bürgermeister Mag. Matthias Stadler. [...]

Er präzisiert: »Wir bekennen uns zu einem nachhaltigen, zukunftsverträglichen Umgang mit Energie und Rohstoffen sowie zum Klimaschutz. Wir sind bestrebt, in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess den effizienten Einsatz von Energie und die optimale Nutzung von regionalen, erneuerbaren Energieträgern in der Stadt aktiv zu fördern und weiterzuentwickeln.«
Bereits lange schon ist St. Pölten nicht nur Landeshauptstadt, sondern auch Windhauptstadt. »Keine andere vergleichbare Stadt in Österreich produziert mehr Energie durch Windkraft. Und die nächsten Anlagen sind bereits in Planung«, so das Stadtoberhaupt. [...]

Durch die Teilnahme am e5-Programm trägt die Stadt St. Pölten aktiv zur Erreichung der oben genannten Zielsetzungen und damit auch zur Umsetzung der landesweiten Energie- und Klimaziele sowie des Energie- und Klimafahrplans bei. Die Stadt wird bestehendes Wissen und Erfahrungen im Energie- und Klimaschutzbereich auch an andere Gemeinden und Städte weitergeben. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Energie Klima / Umwelt / Natur e5 Gemeinde

Zitat Kommunal vom 28.01.2021:

"Eine Statutarstadt ist eine größere Gemeinde mit einem eigenen Stadtrecht. Dieses Recht wird auch als Statut bezeichnet. Eine Gemeinde mit einem eigenen Organisationsgesetz bzw. Organisationsrecht muss mindestens 20.000 Gemeindemitglieder zählen.

In Österreich gibt es 15 Statutarstädte, denen auf Antrag durch ein Landesgesetz ein entsprechend eigenes Stadtrecht verliehen wurde. Hierbei handelt es sich um ein individuelles Organisationsgemeinderecht, das durchaus von den allgemeinen Rechten und Aufgaben der restlichen Einheitsgemeinden abweicht. [...]" ...
Quelle: kommunal.at
 
Gesetz / Recht

Alle Angaben ohne Gewähr.
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