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34 News gefunden


Zitat APA-OTS/ Sitft Lilienfeld vom 20.05.2024:

"Am 17. Mai 2024 wurde im Stift Lilienfeld die Sonderausstellung »St. Pölten und das Stift Lilienfeld« eröffnet. Die geographische Nähe des Stiftes Lilienfeld zur Stadt St. Pölten hat seit jeher eine gewisse Verbundenheit bewirkt. Bei dieser Ausstellung werden Illustrationen über historische Momente gezeigt, die sowohl für die Stadt St. Pölten als auch für das Stift Lilienfeld sehr entscheidend waren. Außerdem sind wertvolle Exponate aus der Schatzsammlung des Stiftes Lilienfeld zu sehen, die einst dem Chorherrenstift St. Pölten gehörten und nach dessen Aufhebung vom Stift Lilienfeld erworben worden sind. Diese Exponate waren noch nie vorher ausgestellt. Diese Ausstellung kann im Rahmen einer Stiftsführung bis zum 28. November 2025 besichtigt werden. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Wiener Zeitung/ Vorarlberg vom 03.05.2024:

"Ohne Moos nix los: Der Ort Langenegg in Vorarlberg lässt seit knapp 15 Jahren eigenes Geld drucken. Sogar aus Japan kommen Delegationen, um sich das Modell anzusehen. [...] Die sogenannten Langenegger Talente sehen für das Euro-gewohnte Auge wie Monopoly-Geld aus. 1er-, 5er-, 10er-, 20er- und 50er-Scheine gibt es. Sie sind kürzer als Euroscheine, aber sie sind ebenfalls auf Sicherheitspapier gedruckt, und jeder Schein hat eine andere Farbe. So gibt es keine Probleme bei der Kassa [...]

Offiziell ist eine Regionalwährung keine Konkurrenz zum Euro, sondern nur eine Komplementärwährung. Das bedeutet auch, dass sie klein bleiben muss. Der Kreis der Benutzer:innen und die lokale Verbreitung müssen überschaubar bleiben. Wien zum Beispiel wäre viel zu groß. [...]

Die Gemeinde vergibt ihre Förderungen nur in der Dorfwährung. Fußballverein, Blasmusik und Feuerwehr können mit dem Geld nur in Langenegg bezahlen – damit unterstützen sie die lokale Wirtschaft. [...] Volkswirtschaftlichen Berechnungen zufolge werden auf diese Art 680.000 Euro im Jahr in dieser kleinen Gemeinde gebunden.

Um eine zusätzliche Motivation zum Wechseln in die lokale Währung zu schaffen, vergibt die Gemeinde einen Rabatt von drei Prozent: Für 100 Talente zahlt man 97 Euro. [...]

Überproportional viel gemeinschaftliches Tun
In Langenegg funktioniert das Anreizsystem. Das Dorf verfügt inzwischen über 21 Vereine und etwa acht weitere Initiativen, erzählt Langeneggs Bürgermeister Thomas Konrad. 40.000 Euro werden in Form von Langenegger Talenten jährlich in die Vereine gesteckt. [...]" ...
Quelle: wienerzeitung.at

Zitat NÖN.at vom 31.03.2024:

"21.300 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher machten im Vorjahr einen Kuraufenthalt. Viele zog es in die 14 ausgewiesenen Kurorte des Landes, deren Wasserquellen oder Luftqualität nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit haben sollen. Geschätzt werden die schon lange: Bereits die Römer badeten im Schwefelwasser, in der Zeit der Monarchie wurde diesem nachgesagt, Gicht, Syphilis und Hysterie zu heilen. [...]

Die Badegebäude, wie sie in der Stadt Baden heute noch stehen, entstanden um 1800. [...]

Reiseführer aus dem Jahr 1892 schreibt Schwefelwasser heilbringende Wirkung bei Gicht, Syphilis und Hysterie zu
Dass sich die Kurkultur in der dafür bekannten Stadt Baden - und darüber hinaus in ganz Niederösterreich - etablierte, ist nicht zuletzt Kaiser Franz zu verdanken. Er schätzte die Stadt nicht nur zur Sommerfrische, sondern auch für Kuraufenthalte. [...]

Heute gibt es 14 Kurorte in Niederösterreich
Angeboten wird Kur heute an vielen Orten in ganz Österreich. 14 Gemeinden in Niederösterreich sind offiziell als Kurorte ausgewiesen [...]. Schon in den 60er-Jahren wurden etwa Mönichkirchen, Puchberg/Schneeberg, Reichenau an der Rax oder Semmering zu solchen ernannt. Als letztes kamen 2007 Gars am Kamp und Litschau hinzu. Um offiziell zum »Kurort« ernannt zu werden, muss die Gemeinde in der Regel entweder über Heilwasservorkommen oder ein Moorbad verfügen. [...]

Acht NÖ-Orte haben aufgrund ihrer Luft-Qualität eine heilbringende Wirkung
Zudem können neben dem Heilwasser auch klimatische Bedingungen, die nachweislich eine gesundheitserhaltende Wirkung haben, dazu führen, dass sich eine Gemeinde »Kurort« nennen darf. Davon gibt es in Niederösterreich acht, darunter die vier Luftkurorte Baden, Bärnkopf (Bezirk Zwettl), Litschau (Bezirk Gmünd) und Gars am Kamp (Bezirk Horn) sowie die vier heilklimatischen Kurorte Mönichkirchen, Puchberg/Schneeberg, Reichenau/Rax und Semmering (alle Bezirk Neunkirchen). ...
Quelle: noen.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 30.03.2024:

"In der Nacht von Samstag auf Ostersonntag werden die Uhren wieder vorgestellt. Zuhause ist das die Aufgabe von jedem Einzelnen, in öffentlichen Gebäuden ist das eine andere Sache. Am Kirchturm in Lingenau ist Walter Willam für die Umstellung der Uhr verantwortlich. [...] In den meisten anderen Vorarlberger Gemeinden funktioniert die Umstellung schon lange automatisch. Die Uhr in Lingenau ist da eine Ausnahme – sie ist eine der Letzten mit mechanischer Bauweise. [...]

Tradition seit vielen Jahren
Die Uhr im Lingenauer Kirchturm ist 150 Jahre alt. Seit circa 25 Jahren kümmert sich Walter Willam schon darum. Auch bei Schäden und Problemen an den Zahnrädern oder dem gesamten Uhrwerk ist er zur Stelle. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Der Standard vom 28.03.2024:

"Vergleicht man alle Landeshauptstädte, nehmen Verkehrsflächen mit 40 Prozent der versiegelten Flächen in St. Pölten den meisten Platz ein. Graz ist positives Schlusslicht mit 28 Prozent [...]

Nicht zuletzt aufgrund der Nähe und guten öffentlichen Anbindung zu Wien sowie der vergleichsweise noch günstigen Immobilienpreise ist St. Pölten eine Stadt, die zunehmend beliebter wird. Doch in einigen Punkten hat die Stadt noch Aufholbedarf. Einer davon ist die Versiegelung durch Verkehrsflächen [...]
Demnach sind 40 Prozent der versiegelten Fläche St. Pöltens für Verkehrsinfrastruktur in Verwendung – ein Spitzenwert unter Österreichs Landeshauptstädten. Dahinter folgen Eisenstadt und Innsbruck mit 34, Wien, Salzburg, Linz und Bregenz mit 31, Klagenfurt mit 30 und Graz mit 28 Prozent. Im Schnitt geht in den Landeshauptstädten ein Drittel der versiegelten Gesamtfläche somit nicht für Wohnen, Arbeiten oder Freizeit drauf – sondern für den Verkehr. [...]

Um die Lebensqualität jener Menschen zu verbessern, die entlang von Verkehrsflächen wohnen, raten Expertinnen und Experten zu Entsiegelung. Das heißt nicht unbedingt, dass Parkplätze komplett verschwinden müssen – auch wenn das freilich am besten wäre. Eine Möglichkeit ist etwa, geschlossenen Asphalt durch versickerungsfähige Bodenbeläge zu ersetzen. [...] Der VCÖ fordert zudem mehr schattenspendende Bäume und kühlendes Grün entlang von Straßen. [...]" ...
Quelle: derstandard.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 22.03.2024:

"Die Harder Freiheitlichen kritisieren die Entscheidung der Gemeindevertretung, bei der Verpachtung von gemeindeeigenen Flächen für die Landwirtschaft biologischen Betrieben den Vorrang zu geben. Sie sehen darin eine Benachteiligung konventioneller Landwirte. [...]

Bio-Lebensmittel seien immer gefragter, deshalb sei es auch wichtig, dass die Bio-Landwirtschaft gefördert werde, sagt Bürgermeister Martin Staudinger (SPÖ). Jeder Landwirt in Hard, der auf Bio umstelle, bekomme in Zukunft eine Umstiegsförderung von 5.000 Euro und zusätzlich jährlich 1.500 Euro für die jährliche Zertifizierung. Für Staudinger ist wichtig, klarzustellen, dass an den bestehenden Pachtverträgen nicht gerüttelt werde. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat ORF Vorarlberg vom 13.03.2024:

"Für die Ortsplanung der Gemeinde Lochau stellt die Lage zwischen See und Berg eine besondere Herausforderung dar. Die Gemeinde hat daher an Europas größtem Wettbewerb für junge Planer und Planerinnen teilgenommen. Rund 20 Teams aus zwölf Ländern haben so für Lochau neue Konzepte entwickelt. [...]

Das Gebiet am See soll mit dem Ort verbunden werden und die Natur dabei respektiert werden. Ideen wurden nun mithilfe des Wettbewerbs EUROPAN gesammelt. [...] Gelände sensibel bewahren und weiterentwickeln [...]
Alte Fähre wird neu gedacht [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at

Zitat Kronen Zeitung/ Vorarlberg vom 28.02.2024:

"Sie glauben Kitzbühel, Schladming oder eine der Arlberg-Gemeinden wie Lech oder St. Anton sind Österreichs Ski-Hauptstadt? Weit gefehlt! Die Nase vorn hat nämlich eine kleine Gemeinde aus Vorarlberg. [...]

Österreichweit zum ersten Mal so richtig bekannt wurde die Bregenzerwälder 1258-Seelen-Gemeinde Mellau im Jahr 2010, als der Holstuonarmusigbigbandclub mit seinem Song »Vo Mello bis ge Schoppornou« die Charts stürmte. Pharmazeuten könnte Mellau schon zuvor ein Begriff gewesen sein, wuchs doch der Entwickler des Grippe-Medikaments Tamiflu, Norbert Bischofberger [...], in der Gemeinde am Fuße der Kanisfluh auf. [...]" ...
Quelle: krone.at

Zitat Vorarlberg Online vom 23.01.2024:

"Was sich im Fußacher Gemeindeamt abgespielt hat, wird zu einem Fall für die Justiz. [...] An mindestens vier Verhandlungstagen verhandelt das Landesgericht Feldkirch im Mai über die vom Landesrechnungshof aufgedeckten Verfehlungen in Fußach. [...]" ...
Quelle: vol.at

Zitat NÖN.at/ Lilienfeld vom 04.12.2023:

"Das Projekt »Nonna Anna«, ein individuelles und pädagogisch sinnvolles Beschäftigungsangebot für demenziell erkrankte oder hochaltrige Senioren, wurde im Frühjahr im Rahmen einer Projektvorstellung im Hainfelder Kultursaal präsentiert. Treibende Kraft war Bundesrätin Gemeinderätin Sandra Böhmwalder im Rahmen der Gesunde Gemeinde. Im Herbst startete die Ausbildungsreihe für interessierte pflegende Angehörige. [...]

»Diese Ausbildung ist ein Mehrwert für die zu Pflegenden und ihre Angehörigen«, ist Sandra Böhmwalder überzeugt. Und: »Das Schöne daran ist auch, damit Familien in schwierigen Zeiten unterstützen zu können«, freut sich die Initiatorin über das Interesse in der Bevölkerung an ihrem »Herzensprojekt«, wie sie hervorhob. [...]

Telefonnummern der »Nonna-Anna«-Betreuerinnen werden in der Gemeinschaftspraxis Hainfeld und beim Roten Kreuz Hainfeld aufliegen. [...]" ...
Quelle: noen.at

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