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107 News gefunden


Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark - Mürztal vom 29.11.2023:

"Die Aflenzer Bürgeralm startet am Wochenende in die Skisaison. Aflenzerinnen und Aflenzer fahren dort ab Saisonstart gratis, auch wenn Begünstigungen für Einheimische nicht unumstritten sind. [...]

Der frühe Schnee macht es möglich: Bereits an diesem Wochenende eröffnet die Aflenzer Bürgeralm als Naturschneegebiet ihre Pforten für den Skibetrieb. »Wir haben um die 40 Zentimeter Schnee und sind startbereit. Die Vorfreude ist bei uns schon groß«, freut sich Geschäftsführer Günther Essenko. Als Ziel für dieses Jahr strebt man 30.000 Besucherinnen und Besucher an, was man unter anderem durch dieselben Liftkartenpreise wie im Vorjahr erreicht werden soll. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat APA-OTS Tourismuspresse/ Brau Union Österreich AG vom 22.11.2023:

"Der 4,75 km lange »Gösser Radlerweg«, der Information und historische Hintergründe mit sportlicher Betätigung kombiniert, [...] wurde in Anwesenheit von Bürgermeister Kurt Wallner, Braumeister Michael Zotter und Altbraumeister Andreas Werner feierlich eröffnet. [...]

Am asphaltierten, 4,75 Kilometer langen Rundkurs, der vom Stift Göß über die Gösser Brücke, den Radweg Hinterberg und die Brücke zum Prettachfeld führt und in den Radweg R2 mündet, um anschließend über die Schladnitzstraße wieder zurück zum Stift Göß zu führen, lernt man alles Wissenswerte zum geschichtlichen Hintergrund der Braustadt Leoben, zu den hochwertigen Inhaltsstoffen, die den Gösser NaturRadler ausmachen, bis hin zur Verbindung von montanistischer Tradition mit Braukultur.

Insgesamt sieben Hinweisschilder sind über den Weg, der sich natürlich nicht nur mit dem Fahrrad, sondern auch zu Fuß erkunden lässt, verteilt. [...]" ...
Quelle: tourismuspresse.at

Zitat 5 Minuten vom 19.11.2023:

"Die Landeshauptstädte Graz und Klagenfurt trafen diese Woche in Graz zusammen, um die Chancen und Herausforderungen im Zusammenhang mit der bevorstehenden Koralmbahn zu besprechen. [...]

Die Koralmbahnstrecke, die ab Ende 2025 in nur 45 Minuten Graz und Klagenfurt verbinden wird, schafft einen neuen Ballungsraum mit rund 1,1 Millionen Menschen, der nach Wien der größte in Österreich sein wird. Unter den Themen Finanzen, Klimaschutz, Öffentlicher Verkehr und Stadtentwicklung tauschten Bürgermeisterin Elke Kahr (Graz) und Bürgermeister Christian Scheider (Klagenfurt) sowie ihre Delegationen ihre Visionen und Pläne aus. [...]

»Von der Bevölkerung kommen viele Wünsche, Anliegen und Erwartungen an uns, die wir in diesen finanziell schwierigen Zeiten leider nicht immer stemmen können. Da sehe ich eine ähnliche Ausgangsposition bei uns und in Klagenfurt. Wir sind der Bevölkerung schuldig, stark gemeinsam nach außen aufzutreten«, betonte Bürgermeisterin Kahr. Bürgermeister Scheider unterstrich die Bedeutung eines gemeinsamen Auftretens in der Außenwirkung: »Die Räume werden kleiner und alles wird schneller. In unserem Raum zwischen Steiermark und Kärnten hat der Mensch alles, was das Herz begehrt und das müssen wir gemeinsam vermitteln.« [...]" ...
Quelle: 5min.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 14.11.2023:

"Regionenminister Norbert Totschnig war mit seiner »RegionIMpuls-Tour« in der Steiermark unterwegs. In der Forstschule Bruck gab es dazu eine Workshopreihe mit Bürgermeistern und Stakeholdern. [...]

Dabei wurde mit Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern und relevanten Stakeholdern über Herausforderungen, Chancen und Lösungsansätze für einen effektiven Bodenschutz, klimaangepasste und lebendige Ortskerne sowie die nachhaltige Versorgung der Regionen mit erneuerbaren Energien und regionalen Lebensmitteln diskutiert.

Bei einem Pressegespräch im Rahmen der Region-Impulstour machte Totschnig auch Werbung für seine Regionenstrategie: »Wir richten unseren Fokus verstärkt auf die Punkte nachhaltige Gestaltung der Regionen (Bodenschutz), auf die Leistungsfähigkeit der Regionen und auf attraktive Nahversorgung«, so Norbert Totschnig. [...]

Explizit hingewiesen wurde auch auf die Initiative »Starke Zentren«: »Rund 300 konkrete Projekte zur Stärkung der Ortskerne sind in Umsetzung, viele davon mit Bürgerbeteiligungsprozessen. Sie alle widmen sich der Frage, wie die Frequenz in den Zentren gesteigert werden kann« [...]

Ursula Lackner brachte als Umweltlandesrätin den Klimaschutz ins Spiel: »Prozesse wie die Stärkung der Ortskerne werden mit Klimaanpassungsmodellen verzahnt. Dabei gehen wir zum Beispiel bei der Energieraumplanung der Frage nach: Wofür brauchen wir welche Räume?« Auch der Naturgefahrencheck des Landes gehört zur Klimaanpassung, 30 steirische Gemeinden haben sich so schon durchchecken lassen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat News vom 13.11.2023:

"Leoben? Ach, diese »verlassene ehemalige Industrieregion«. Jahrelang war die Gegend rund um den steirischen Erzberg von Abwanderung geprägt, das Image ist schlecht. Junge Menschen – insbesondere Frauen – ziehen immer noch weg. Eine Gruppe von Frauen kämpft dagegen an. [...]

»Leoben hat leider vielfach immer noch das Image der verschmutzten Niedergangsregion«, weiß Gerfried Tiffner vom Verein Steirische Eisenstraße, der sich seit langem mit der Entwicklung der Region beschäftigt. Diese stieg einst aufgrund ihres Erz-Vorkommens zu einer der wichtigsten Bergbau- und Industrieregionen des Landes auf, bis sie von der Wirtschaftskrise der 1970er-Jahre hart getroffen wurde: Teile der Industrie wanderten ab, Jobs gingen verloren, die Menschen zogen weg. Eisenerz, die Stadt direkt am Erzberg, schrumpfte über die Jahre von 13.000 auf 3.500 Einwohner:innen und dient oft als Paradebeispiel für Abwanderung. Leoben mit einst fast 38.000 Einwohnern und Einwohnerinnen hat sich bei rund 25.000 Menschen eingependelt. Immer noch weg ziehen vorwiegend gut ausgebildete junge Menschen – insbesondere Frauen. [...]

Aufgrund der beachtlichen »Reindustrialisierung« der letzten 20 Jahre wurden in Leoben allein in den letzten zwei Jahren 2000 neue Arbeitsplätze im industriellen Umfeld geschaffen. »Sogar der Bergbau am Erzberg brummt wieder«, erklärt Gerfried Tiffner. Allerdings werden die gleichen Mengen wie in den 1950er-Jahren von weniger als einem Zehntel der Arbeiter:innern abgebaut. [...]

»Vereine leisten einen bedeutenden Beitrag zum Aufbau von Freundschaft und sozialen Netzwerken - und damit zur Bindung [von Mädchen und jungen Frauen] an die Region«, belegt die SORA-Studie »Frau wos wüst?« Zeiler-Mahrous' Erfahrungen.

Frauen helfen Frauen und gestalten mit
So wichtig Vereine aber sind – so männerlastig sind sie oft. Genau hier setzt das Frauennetzwerk an: Die »Iron Women – Frauen an der Eisenstraße« wollen Frauen diese wichtigen Anker bieten. ...
Quelle: news.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark-Südoststeiermark vom 06.11.2023:

"Die Stärkung von Orts- und Stadtkernen ist ein zentraler Schwerpunkt der Landesregierung. In einer Runde durch die steirischen Regionen will man auf das Beratungsangebot aufmerksam machen. Der Auftakt zur Tour fand im südoststeirischen Gnas statt. [...]

»Wir wollen eine Bewegung starten, die der ganzen Steiermark einen Ruck geben soll, um viele starke Ortszentren zu entwickeln und weiterzuentwickeln. Dazu brauchen wir unsere Gemeinden und Regionen«, eröffnete Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl die Auftaktveranstaltung der Regionaltour zum Thema »Starke Zentren«. Dabei will das Land Steiermark mit seinem Team der Ortskernkoordination im Regionalressort aufzeigen, wie es gelingen kann, Ortszentren wieder mit Leben zu erfüllen. [...]

Lebendige Zentren würden viele positive Effekte mit sich bringen: Sie würden kurze Wege beim Einkaufen ermöglichen und wertvollen Boden schützen, da sie bereits verbaute Flächen sinnvoll nutzen würden. »Sie sind aber auch kulturelles und soziales Zentrum einer Gemeinde und damit äußerst wichtig für ein gutes Zusammenleben«, so Lackner. [...]

Im Zuge der Tour, die durch alle steirischen Regionen führt, werden dazu nicht nur die Unterstützungs- und Beratungsleistungen der steirischen Ortskernkoordination im Regionalressort aufgezeigt, sondern auch erfolgreiche Beispiele aus der Steiermark und ganz Österreich vor den Vorhang geholt, die allen Gemeinden als Orientierung und Ideengeber dienen sollen. [...]
Als unbedingt erforderlich sahen beide Experten die Einbindung der Bevölkerung bei der Entwicklung, aber vor allem auch bei der Umsetzung von Initiativen. »Es geht darum, auch Betroffenheit bei der Bevölkerung zu erzeugen und sie dadurch zum Mitmachen zu animieren.« Das betreffe etwa auch die Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer, die letztendlich darüber entscheiden würden, ob sie in die Umgestaltung und Nutzung einer Immobilie im Zentrum investieren oder nicht, verdeutlichte der Innenstadtkoordinator aus Waidhofen/Ybbs. ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 06.11.2023:

"»Vor 25 Jahren war die Semmeringbahn die erste Welterbestätte in Niederösterreich und der Steiermark«, sagte Mikl-Leitner, heute habe man mit dem Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal, der Wachau, dem Donaulimes und der Kurstadt Baden bereits fünf Welterbestätten -dabei berge gerade die Semmeringregion enormes Potential. Vor 170 Jahren habe Carl Ritter von Ghega nicht nur ein technisches Meisterwerk mit der Semmeringbahn geschaffen, sondern »einen Meilenstein in der touristischen Entwicklung«. Erholungs- und Wohnraum sei damals in der Region erschlossen worden und »dank der leichten Erreichbarkeit von Wien, Graz, Bratislava, Budapest und der Adria ist die Region ein Juwel für Natur- und Kulturliebhaber«, so die Landeshauptfrau. »Den Semmering wollen wir aus dem Dornröschenschlaf wecken.« [...]

Der steirische Landeshauptmann Christopher Drexler unterstrich: »Die enge Partnerschaft zwischen unseren beiden Ländern wird gelebt, um den gemeinsamen Plan, dieser wunderschönen Region eine Perspektive für die Zukunft zu geben, umzusetzen.« Gerade der Semmering stehe für die Verbindung zwischen Niederösterreich und der Steiermark, denke man nur an den Skiweltcup, »wo der Start in der Steiermark und das Ziel in Niederösterreich liegt.« [...]

Zu Wort kamen auch Hermann Doppelreiter, Bürgermeister in Spital am Semmering, der einen kurzen geschichtlichen Abriss über die Region gab, genauso wie Horst Schröttner, ehemaliger Bürgermeister und Obmann des Vereins »Freunde der Semmeringbahn«. [...]" ...
Quelle: ots.at

Zitat Kleine Zeitung/ Steiermark vom 19.10.2023:

"Die WM-Stadt bekam die Auszeichnung gemeinsam mit 54 Orten weltweit. Eine internationale Jury bewerte Nachhaltigkeit, regionale Wertschöpfung, Infrastruktur sowie Gesundheit und Sicherheit. [...]

Schladming bekam heute, Donnerstag, von der Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) die Auszeichnung »Best Tourism Villages 2023« verliehen. Bei der UNTWO handelt es sich um eine globale Initiative der Vereinten Nationen. Insgesamt gab es heuer 260 Bewerbungen aus über 60 Ländern. Eine internationale Expertenjury entschied sich dann für 54 Orte weltweit, die sich »Best Tourism Villages 2023« nennen dürfen. In Österreich ist das neben Schladming auch St. Anton (Tirol). [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Bruck an der Mur vom 17.10.2023:

"Die Stadt Kapfenberg ist stolz darauf, die Heimat von insgesamt 15 Weltmarktführern zu sein. Das belebt einerseits die Wirtschaft und wirkt sich andererseits natürlich auch positiv auf die Finanzen aus. [...]

Wer Weltmarktführer sehen will, der muss nach Kapfenberg kommen. Gleich 15 solcher beheimatet nämlich die Böhlerstadt mit seinen rund 22.000 Einwohnerinnen und Einwohnern, und man ist natürlich sehr stolz darauf. Bürgermeister Fritz Kratzer etwa verweist bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf beeindruckende Wirtschaftszahlen in diesem Zusammenhang: So gibt es in der Böhlerstadt mit den bereits genannten 15 Weltmarktführern insgesamt mehr als 1.250 Firmen, welche mehr als 14.500 Arbeitsplätze geschaffen haben; rund 7.600 Menschen pendeln täglich in die Stadt. Die Wertschöpfung für die Stadt liegt dabei bei rund 1,65 Milliarden Euro; die Kaufkraft bei rund 600 Millionen Euro. Nicht umsonst wird die Stadt Kapfenberg von der Wirtschaftskammer regelmäßig als »Goldener Boden für Unternehmen« bezeichnet. [...]

Gerade die Fachhochschule sowie die ebenfalls in der Region beheimatete Montanuniversität sind ideale Forschungspartner für innovative Unternehmen. Das Synergiepotenzial mit den innovativen Firmen vor Ort ermöglicht neue Entwicklungen und Fertigungsschritte einzuleiten.

Die Summe all dieser positiven Rahmenbedingungen machen Kapfenberg zu dem Investitionsstandort im obersteirischen Zentralraum. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Steiermark - Hartberg-Fürstenfeld vom 04.10.2023:

"Um bei Dämmerung und Dunkelheit mit dem Fahrrad noch sicherer im Straßenverkehr unterwegs zu sein, setzt das Land Steiermark gemeinsam mit dem KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) die Verkehrssicherheitsaktion »hellO – nice to see you« an mehreren Standorten in der Steiermark um. [...]

Vor wenigen Tagen hatten alle Radlerinnen und Radler am Hauptplatz Hartberg die Möglichkeit, kostenlose LED-Radventillichter in vier verschiedenen Farben mitzunehmen. »Eine Aktion, die Hartberg definitiv zum Leuchten bringt und für mehr Sichtbarkeit von Radfahrenden sorgt«, freuten sich auch Bgm. Marcus Martschitsch und der Leiter des Umweltreferates Anton Schuller. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

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