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27 News gefunden


Zitat Der Standard/ Deutschland vom 10.02.2024:

"In Vösendorf gilt Hannes Koza als beliebt und engagiert, in sozialen Medien gab er den Troll. Von dem Skandal rund um eine manipulierte Anwaltsrechnung könnte er sogar profitieren [...] Außerhalb von Vösendorf ist fast jeder davon ausgegangen, dass Koza nach dem Auffliegen seiner mutmaßlichen Fälschung zurücktritt. Koza aber hat sich dazu entschieden, Neuwahlen auszurufen – und selbstverständlich wieder zu kandidieren. Innerhalb seiner Gemeinde kommt er mit dieser Entscheidung erstaunlich gut an. [...]

Koza bleibt zuversichtlich. Sein Traum ist es, in den Nationalrat einzuziehen – wobei er »selbstverständlich« hauptberuflich Bürgermeister bleiben wolle, wie er betont. Die aktuelle Affäre spielt ihm für die Nationalratswahl 2024 wohl nicht in die Hände, das weiß er selbst. [...]" ...
Quelle: derstandard.de
 
Politik

Zitat Der Standard/ Niederösterreich vom 23.01.2024:

"Hannes Koza ist nicht der erste Bürgermeister, der trotz schwerer Vorwürfe im Amt verharrt. Im Vösendorfer Gemeinderat herrscht aufgrund der vorgezogenen Neuwahlen Unruhe [...]

Man kann den Schachzug getrost als Flucht nach vorn bezeichnen: Nachdem der Vösendorfer Bürgermeister Hannes Koza (ÖVP) für Montagabend zu einer »persönlichen Erklärung« gerufen hatte, verkündete er statt seines Rücktritts vorgezogene Neuwahlen in der niederösterreichischen Gemeinde. Wie berichtet, wurde in der Vorwoche bekannt, dass der ÖVP-Politiker private Anwaltskosten mittels gefälschter Rechnung über die Gemeinde verrechnet haben soll. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt wegen des Verdachts auf Untreue und Urkundenfälschung. [...]" ...
Quelle: derstandard.at
 
Politik Behörde / Amt

Zitat NÖN.at/ Mödling vom 04.01.2024:

"Brunn am Gebirge will sich heuer dem intensiveren Austausch mit der deutschen Stadt Groitzsch widmen. [...]
Junge Sächsinnen und Sachsen waren vor einem Jahrhundert bei Gastfamilien in Brunn am Gebirge untergebracht, da die Hyperinflation ihre Versorgung mit dem Allerlebensnotwendigsten in ihrer Heimat de facto unmöglich gemacht hat, berichtet Wissenschafter [sic] und Archivar Robert Krickl. Zudem wurden von Brunn am Gebirge aus Lebensmittellieferungen nach Groitzsch bei Leipzig (Sachsen) organisiert, es gab gegenseitige Besuche und die Gemeinden versicherten sich ewiger Freundschaft. »Das ging als erster derartiger Kontakt einer Gemeinde in Österreich und Deutschland in die Annalen ein – praktisch die Ur-Städtepartnerschaft mit zeitloser Symbolkraft im Sinne der internationalen Freundschaft und Nothilfe«, betonte Krickl. Im Zuge der Weltkriegswirren ebbten die Beziehungen ab - bis sie die Geschichtsforschenden kürzlich wiederentdeckt haben. [...]

Heuer seien jedenfalls »einige Jubiläumsaktionen geplant. Symbolisch kann man sie bereits am Motiv der eigenen österreichischen Sonderbriefmarke erkennen, welche der gerade geschickte Brief trägt«. Den Anfang machte eine besondere Reverenz an die gemeinsame Geschichte: »Genau wie vor 100 Jahren haben wir ein Paket mit lokal erzeugten Lebensmitteln aus Brunn am Gebirge nach Groitzsch geschickt, das Bedürftigen zugutekommen soll. Dem Schreiben beigelegt ist auch eine Neujahrswunschkarte, die jener nachvollzogen ist, die vor 100 Jahren in Groitzsch eingetroffen ist, in welcher »ein glückliches Neujahr aus dem lieben Brunn« gewünscht wird.« [...]" ...
Quelle: noen.at
 
Partnergemeinde

Zitat NÖN.at/ Baden vom 04.01.2024:

"Verein Modellregion Thermenlinie ist jetzt offiziell gegründet. Regionsmanager bzw. Managerin für Klimawandelanpassung/-schutz wird gesucht und soll Schwung in die KLAR! Modellregion Thermenlinie bringen. [...]

»Nur wenn viele Gemeinden das gleiche Ziel verfolgen, dann lässt sich dieses auch verwirklichen.« Mit dabei beim Verein Modellregion Thermenlinie sind die Mitgliedsgemeinden Bad Vöslau, Gumpoldskirchen, Guntramsdorf, Kottingbrunn, Mödling, Pfaffstätten und Sooß. [...]

Umweltschutz hat bekanntlich kein Mascherl und endet auch vor keiner Grenze. KLAR steht für Klimaanpassungsregion, und wird vom Bundesministerium für Umwelt- und Klimaschutz unterstützt und gefördert. [...] Die Region Thermenlinie sieht sich als zukunftsfähigste Region Österreichs und will bis 2030 eine Vorreiterrolle in Österreich im Klima- und Umweltbereich einnehmen. Um Klima- und Umweltschutzprojekte anzustoßen und die Region entsprechend zu entwickeln wird aktuell ein Regionsmanager respektive eine Regionsmanagerin gesucht. [...]" ...
Quelle: noen.at
 
KLAR!

Zitat NÖN.at/ Mödling vom 14.12.2023:

"Mit Ferenc Krausz (61) hat ein ehemaliger Vösendorfer die höchste wissenschaftliche Auszeichnung der Welt erhalten – den Physik-Nobelpreis für die Forschung im Bereich der Attosekunden-Physik. Der gebürtige Ungar wohnte von 1997 bis 2004 in der Dr. Karl Renner-Gasse, auf dem gleichen Grund, der schon seinem Vater gehört hatte. Krausz‘ Tochter besuchte in dieser Zeit die Volksschule Vösendorf.

Bürgermeister Hannes Koza, ÖVP, nahm den Nobelpreis zum Anlass, eine besondere Ehrung auszusprechen. »Ferenc Krausz wird zum Ehrenbürger der Marktgemeinde Vösendorf ernannt. Seine großen Leistungen werden besonders hier in Österreich auch zukünftige Generationen ermutigen, berufliche Laufbahnen der Wissenschaft und Forschung zu widmen.« Der offizielle Beschluss wurde im Gemeinderat einstimmig gefasst. [...]" ...
Quelle: noen.at
 
Politik Wissenschaft / Forschung Auszeichnung

Zitat Kommunal vom 29.11.2023:

"Das bereits während seiner Testphase mehrfach ausgezeichnete Demokratiespiel »Mayority« steht ab sofort unter zum Herunterladen bereit. Kinder und Jugendliche können dabei erleben und lernen, wie politische Entscheidungen getroffen werden und bekommen Wissen über das gesellschaftliche Zusammenleben vermittelt. [...]

Der Name des Spiels »Mayority« leitet sich vom englischen Begriff für Bürgermeister, »Mayor«, ab. Im Spiel schlüpft man in diese Rolle und setzt sich aktiv mit den Wünschen und Bedürfnissen verschiedener Bevölkerungsgruppen auseinander. Man baut eine Stadt auf und ist dafür verantwortlich, dass es den Bürgerinnen und Bürgern gut geht. Es muss dafür gesorgt werden, dass ausreichend Wohnraum und Arbeit vorhanden ist und dass es jene Infrastruktur gibt, die einzelne Bevölkerungsgruppen brauchen und fordern.

Mit »Mayority« lassen sich Menschenrechte und Demokratie ebenso besprechen, wie Einzel- und Gruppeninteressen, Konfliktvermeidung und Konfliktlösung und nicht zuletzt politischer oder persönlicher Entscheidungsdruck. Trotz komplexer Thematik ist das Spiel für die Altersgruppe 10 bis 15 Jahre leicht verständlich und zugänglich. [...]

In Guntramsdorf (NÖ, Bez. Mödling) wurde auf Initiative von Bürgermeister Robert Weber und Jugendgemeinderat Paul Gangoly ein Pilotprojekt mit der Mittelschule des Ortes erfolgreich durchgeführt. [...] Die Gemeinde Kirchberg am Wagram (NÖ, Bez. Tulln) hat »Mayority« ebenfalls in Zusammenarbeit mit der örtlichen Schule getestet und dazu festgehalten: »Insgesamt hilft das Spiel 'Mayority', Schülerinnen und Schülern ein besseres Verständnis für Demokratie zu vermitteln und ihnen wertvolle Fähigkeiten bei der Entscheidungsfindung und Konfliktlösung zu vermitteln. Es ist ein effektives Instrument für den politischen Bildungsunterricht und kann einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung demokratischer Werte und Fähigkeiten bei jungen Menschen leisten.« [...]" ...
Quelle: kommunal.at
 
Politik Bildung / Ausbildung

Zitat NÖN.at/ Mödling vom 13.11.2023:

"Die Wanderausstellung »Boden g’scheit nutzen« zeigt Gemeinden und Initiativen, die mit gutem Beispiel in Sachen Baukultur und Bodenschutz vorangehen. [...]

Mit Positiv-Beispielen versucht »LandLuft« Gemeinden in ganz Österreich zu guter Baukultur und mehr Engagement im Umgang mit der Ressource Boden zu inspirieren. Daher begibt sich der Verein auf die Suche nach Baukulturgemeinden und prämiert besonders innovative Kommunen. 2021 stand der Wettbewerb unter dem Motto »Boden g’scheit nutzen«. Die Hauptpreise gingen an Mödling, Feldkirch und Göfis in Vorarlberg sowie Thalgau in Salzburg. Die Wanderausstellung präsentiert die Sieger-Gemeinden und zeigt ihre Strategien für mehr Lebensqualität auf. [...]" ...
Quelle: noen.at
 
Politik Auszeichnung Ausstellung

Zitat NÖN.at/ Mödling vom 23.10.2023:

"Alle zwei Jahre prämieren das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV), der Österreichische Gemeindebund und der Österreichische Städtebund engagierte Verkehrssicherheitsprojekte.
»Es gibt derzeit kaum einen landes- oder bundesweiten Wettbewerb, an dem wir nicht zu den Gewinnern gehören«, jubelt Bürgermeister Herbert Janschka, ÖVP. Nach Auszeichnungen als »Blühende Gemeinde« und des »Verkehrsclub Österreich« gewann die Marktgemeinde nun auch den Verkehrssicherheitspreis »Aquila 2023« des Kuratoriums für Verkehrssicherheit für ihr Konzept des Perspektivenwechsels und den Ausbau in Geh- und Radwege. Kinder und ihre Perspektive werden in Neugestaltungen einbezogen.

Vize-Bürgermeister & Verkehrsreferent Norman Pigisch, ÖVP, und Fritz Hudribusch, Leiter des Bau-, Verkehrs- und Umweltamtes haben sich über kindgerechte Schul- und Kindergartenwege Gedanken gemacht. Unter anderem werden jährlich mit Kindern der 4. Klassen der Volksschule auf einem 20 Quadratmeter großen Luftbild der Schulweg besprochen und Gefahrenpunkte aufgezeigt. »Allein, wenn ich mir die Situation beim Gemeindeamt ansehe, wo täglich 450 Kinder entweder in die Volksschule oder in den Kindergarten kommen, ist es wichtig etwas zu tun, um das sicherlich bequeme Elterntaxi bestmöglich zu vermeiden«, ist Janschka überzeugt.

Zudem war es aus Sicht der Gemeinde wichtig, das Geh- und Radwegenetz auszubauen, den Straßenraum mit Baumpflanzungen und Grünflächen attraktiver zu gestalten und kurze Durchgangswege zu schaffen – und Platz für Abstellflächen zu schaffen: »Es gab 16 Rollerabstellplätze bei der Volksschule. In kürzester Zeit hat sich diese Anzahl auf 96 versechsfacht«, berichtet Janschka. [...]" ...
Quelle: noen.at
 
Abo+ Mobilität / Verkehr Auszeichnung

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mödling vom 17.10.2023:

"Mit dem Projekt Grüner Ring um Wien will das Land Niederösterreich Grünräume schützen, den Charakter der Orte und das Aussehen der Region bewahren und gleichzeitig natürlich auch sinnvolle Entwicklung ermöglichen. Wesentlich davon betroffen ist auch der Bezirk Mödling. [...]

Im Moment laufen dazu sogenannte Regionale Leitplanungen, die anschließend von der Landesregierung auch in sogenannten Regionalen Raumordnungsprogrammen verordnet werden. Unter anderem werden dabei auch Siedlungsgrenzen neu verordnet oder bestehende Siedlungsgrenzen teilweise verändert, verlegt etc. Diese neuen Siedlungsgrenzen werden von Expertinnen und Experten vorgeschlagen und mit den Gemeinden gemeinsam überprüft. Diese Prozesse laufen auch im Bezirk Mödling seit einigen Monaten und werden auch noch einige Monate dauern. [...]

Der Wald- und Wiesengürtel - der erste Grüngürtel um die Stadt Wien [...] ist ein wesentliches Element des »Grünen Rings«, der mit Ausnahme des Wienerwaldes und der Donau-Auen ein Fragment geblieben war. Nun soll er vervollständigt werden. Die konzeptiven Arbeiten unter dem Titel »Grüner Ring" wurden dazu 2018 begonnen.
Innerhalb eines Jahres wurde der Biosphärenpark Wienerwald in Kern- und Pflegezonen unterteilt, wobei sich die Pflegezonen im Zuge der Überarbeitung um fast 14 Prozent erweitert haben. Die Verordnung ist seit 2019 schon in Kraft. [...] ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Klima / Umwelt / Natur Natur / Garten-Projekte Infrastruktur

Zitat Vienna Online vom 28.09.2023:

"Der VCÖ-Mobilitätspreis Österreich wurde in diesem Jahr der Marktgemeinde Wiener Neudorf verliehen. Die Gemeinde erhielt den Preis für ihr Konzept zur nachhaltigen Belebung des Ortskerns. [...]

In Wiener Neudorf wurde eine Wohnhausanlage errichtet, die zentral gelegen ist und über 114 Wohnungen verfügt. Sie befindet sich nur eine Gehminute entfernt vom Bahnhof der Badner Bahn und ist gut an das Radwegenetz angebunden. Um den öffentlichen Verkehr zu fördern, hat die Gemeinde beschlossen, die Anzahl der Parkplätze zu reduzieren. Stattdessen erhalten die Bewohnerinnen und Bewohner von dem Wohnbauträger eine finanzielle Unterstützung von bis zu 1.200 Euro pro Wohnung, um Jahreskarten für den öffentlichen Nahverkehr zu erwerben. Darüber hinaus stehen den Bewohnerinnen und Bewohnern E-Carsharing und Elektro-Fahrräder zur Verfügung. Vor der Wohnhausanlage wurde außerdem ein breiter Boulevard angelegt, der begrünt ist. Für die Errichtung des Boulevards wurde eine Kfz-Fahrbahn umgewidmet. [...]

»Wohnbau und Siedlungsentwicklung haben großen Einfluss auf das Mobilitätsverhalten. Zentrumsnahes Wohnen ermöglicht es der Bevölkerung, häufiger klimaverträglich und kostengünstig zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Öffentlichem Verkehr mobil zu sein. Gleichzeitig stärken damit die Gemeinden ihren Ortskern und die Nahversorgung. Entsiegelung und Begrünung von Aufenthaltsflächen wiederum werden immer wichtiger, um Gemeinden und Städte an die zunehmende Erderhitzung anzupassen«, wurde VCÖ-Geschäftsführerin Ulla Rasmussen zitiert. [...]" ...
Quelle: vienna.at
 
Infrastruktur Mobilität / Verkehr Nachhaltigkeit Nahversorgung Auszeichnung

Alle Angaben ohne Gewähr.
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