Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Purkersdorf vom 03.11.2023:
"Wenn lautes Trompeten auf den Boden schallt und auffällige VFormationen am Himmel zu sehen sind, ist der Zug der Kraniche (Grus grus) über Österreich in die südwestlich gelegenen Wintergebiete in vollem Gange. Derzeit ziehen sie in Truppgrößen von bis zu 800 Vögeln über Österreich. [...]
Der Vogelzug der Kraniche ist alljährlich ein faszinierendes Schauspiel, wenn Ende Oktober/Anfang November tausende Vögel aus Skandinavien und Osteuropa über Österreich nach Frankreich, Spanien oder Nordafrika ziehen. Seit gut 15 Jahren ist eine starke Zunahme an Kranichen, die während ihres Herbstzugs über Österreich fliegen, zu verzeichnen. Sie ziehen entlang der baltisch-ungarischen Zugroute. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat gast.at vom 03.11.2023:
"Wien schnappt sich den chinesischen Trend-Thron und holt sich den »Best Tourist Destination«-Award 2023 von Trip.com. [...]
Während sich andere europäische Großstädte noch damit beschäftigen, ihre Instagram-Filter zu justieren, hat Wien bereits die Goldmedaille um den Hals. So hat sich die rot-weiß-rote Hauptstadt in den Olymp der »must-visit« Orte katapultiert – und das trotz der bürokratischen Hürden eines Visums und dem Marathon-Flug, der die Besucher erwartet. [...]
Norbert Kettner, der Kapitän des WienTourismus-Schiffs, sieht in dem Award nicht nur eine glänzende Trophäe für die Vitrine, sondern vielmehr einen Gamechanger. »Die Auszeichnung zur »Trendy Destination 2023«... unterstützt uns maßgeblich bei der Ansprache der global stark umworbenen Zielgruppe der Luxusreisenden.«, erklärt er, und man kann sich fast das verschmitzte Lächeln vorstellen, mit dem er auf die zahlungskräftigen Globetrotter schielt. [...]
Österreich Werbung-Chefin Astrid Steharnig-Staudinger sieht die prunkvolle Auszeichnung als goldenes Ticket für den gesamten österreichischen Tourismus. [...]" ...
Quelle: gast.at
Zitat Stadt Wien vom 18.10.2023:
"Ab 6. Dezember 2023 wird der Eintritt in die Dauerausstellung des Wien Museums für alle frei sein. Dann wird das Museum am Karlsplatz nach 3 Jahren Umbau feierlich wiedereröffnet. [...] Das Wien Museum erzählt auf 3.300 Quadratmetern die Geschichte Wiens und seiner Bewohner*innen von der Frühzeit bis ins Heute. [...]
Laut einer aktuellen Studie zur kulturellen Teilhabe ist der kostenlose Besuch kultureller Angebote ein wesentlicher Treiber für die kulturelle Beteiligung. Ohne diese Möglichkeit würde die Anzahl der jährlichen Besuche kultureller Veranstaltungen von 11 auf 7 fallen. Die Teilhabe aller am kulturellen Leben ist jedoch wichtig und von hoher demokratiepolitischer Relevanz. [...]
26 verschiedene Programme bietet das Wien Museum für Schulklassen im neuen Museum an. Mit kostenlosen Workshops möchte man Kinder und Jugendliche aller Altersstufen für die Geschichte ihrer Stadt begeistern und zum eigenständigen Forschen, Diskutieren und Fragenstellen ermächtigen. [...]
Frei zugänglich sind auch alle inklusiven Programme für Erwachsene. Für Menschen, die gerne langsam durch das Museum gehen möchten, bietet sich die Führung von »Wien Museum entschleunigt« an. Für alle, die sich für Kunstgeschichte begeistern, ermöglichen Führungen der Reihe »Wien Museum kreativ« einen Ausstellungsbesuch und anschließendes schöpferisches Gestalten in den Ateliers. [...]" ...
Quelle: wien.gv.at
Zitat ORF Wien vom 08.10.2023:
"Als erste Stadt Österreichs ist Wien in das WHO-Netzwerk »Age-Friendly (altersfreundliche, Anm.) Cities and Communities« aufgenommen worden. Damit verpflichtet sich die Stadt, alles zu tun, um auch älteren Menschen das Leben in der Stadt angenehm und lebenswert zu gestalten. [...]
Das »WHO Global Network for Age-Friendly Cities and Communities« wurde 2010 gegründet, um Städte, Gemeinden und Organisationen auf der ganzen Welt dabei zu unterstützen, zu einem Ort zu werden, an dem man gerne alt wird – und sich damit auch darauf vorzubereiten, dass sich mit einer zunehmend älter werdenden Bevölkerung auch die Anforderungen an die Städte und Kommunen verändern. [...]
Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung würden deutlich zeigen, dass die Frauen und Männer in Wien immer älter werden. Der Fonds Soziales Wien wolle deshalb Menschen mit Pflege- und Betreuungsleistungen unterstützen. »Im Fokus stehen dabei Selbstbestimmung, Lebensqualität und Inklusion. Die Mitgliedschaft im WHO-Netzwerk bietet eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten, allen voran für die Menschen in unserer Stadt«, so Susanne Winkler, Geschäftsführerin des Fonds Soziales Wien.
Die Mitgliedschaft verpflichtet zum Austausch von Erfahrungen, Erfolgen und Erkenntnissen. Das Netzwerk umfasst derzeit 1.445 Städte und Gemeinden in 51 Ländern. [...]" ...
Quelle: wien.orf.at
Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Donaustadt vom 03.10.2023:
"Bald gibt es für die Besuchenden des Donauturms ein spektakuläres Kunst-Abenteuer: die »Donauturm-Rutsche«. Am 3. Oktober wurde diese auf 165 Metern Höhe per Hubschrauber montiert. [...]
Die beleuchtete Donauturm-Rutsche wird die höchste Rutsche Europas sein und ab Mitte November den Besucherinnen und Besuchern eine aufregende Attraktion bieten. Diejenigen, die sich trauen, können dann an der nördlichen Außenseite des Turms vom Zentralgeschoss durch das transparente Kunstwerk zur Aussichtsebene auf 150 Metern Höhe rutschen und sich neben dem Ausblick auch einen Adrenalinkick holen. [...] Die Rutsche wird den bald 60 Jahre alten Donauturm mindestens drei Jahre lang schmücken. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat Heute vom 30.09.2023:
"Über ihre Plattform »Missing Link« will die Caritas Integration und Inklusion von Menschen mit Fluchthintergrund im Bezirk fördern. Zwei neue Projekte sind geplant. Der Gedanke: Nachbarschaft und Integration können nur durch gelebte Gemeinschaft gelingen. [...]
Oft fehle es jedoch an Berührungspunkten und Möglichkeiten zu aktivem Austausch, heißt es von der Caritas. Hier setzt das Projekt »Irina – Impulse und Räume für Inklusion in der Nachbarschaft« an. Ab Ende September werden in den Bezirken Penzing, Hietzing und Döbling regelmäßig Veranstaltungen und gemeinsame Aktivitäten im Grätzel organisiert, bei denen sich Bewohner und Menschen aus der Nachbarschaft austauschen können. [...]
Es besteht dabei auch die Möglichkeit, eigenständig Aktivitäten zu organisieren und in der Gruppe Ideen zu entwickeln, wie man das Grätzel gemeinsam positiv gestalten könnte. Ansprechpersonen der Caritas und lokale Community-Manager begleiten den Prozess. Zusätzlich startet in Hietzing und Döbling ab Oktober auch das Projekt »What – Wir haben Teil«, bei dem sich regelmäßig Dialoggruppen mit geflüchteten Frauen und Frauen aus der Nachbarschaft treffen. [...]" ...
Quelle: heute.at
Zitat MeinBezirk.at/ Wien - Innere Stadt vom 23.05.2023:
"Richard Schmitz, ehemaliger Bezirksvorsteher des 1. Bezirks, ist ein echter »Schatz« der Inneren Stadt. Zuletzt wurde er für sein Engagement ausgezeichnet. [...]
Der 83-Jährige ist in der Inneren Stadt bekannt, war er doch von 1987 bis 2001 Bezirksvorsteher. »Ich konnte früher keine zehn Meter durch den Ersten gehen, ohne einen Bekannten zu treffen oder von Bewohnern angesprochen zu werden«, erzählt Schmitz nostalgisch. Doch in dem Vollblutpolitiker steckt weitaus mehr: Noch heute ist er ehrenamtlich als Opernkritiker für Radio Stephansdom tätig. Denn neben einem Jus-Studium hat der ehemalige Bezirkschef in jungen Jahren auch ein Gesangsstudium absolviert. [...] Darüber hinaus fungiert Schmitz derzeit als Schatzmeister der Gesellschaft Freunde der Spanischen Hofreitschule sowie als Präsident des Wiener Pferdesportverbandes. [...]
Zudem erhielt Schmitz mehrere Auszeichnungen, etwa das Große Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien, das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich sowie das Ritterkreuz des päpstlichen Silvesterordens. Vor Kurzem kam eine weitere Auszeichnung dazu: die Goldene Ehrenmedaille der Stadt Wien. [...]
Nach seiner Zeit in der Politik hat er übrigens das Buch »Wien-Innere Stadt: Die Arbeit eines Bezirksvorstehers« geschrieben. Warum? »Der 1. Bezirk ist für mich der schönste Wiens. Ich wollte in meinem Buch meine Erfahrungen weitergeben und das Verständnis für Bezirkspolitik stärken«, so Schmitz. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat ORF Burgenland vom 04.05.2023:
"Die Albertina Modern in Wien widmet derzeit der Druckgrafik nach 1960 – von Andy Warhol bis Damien Hirst – eine opulente Schau. Bemerkenswert ist dabei der Entstehungsort einiger dieser international vielbeachteten Kunstwerke. Die Druckgrafiken stammen aus Apetlon. [...]
Eine interessante Entdeckung macht, wer in der Ausstellung auch das Kleingedruckte liest. So heißt etwa ein Werk von Jim Dine: »Me in Apetlon«. Der Grund dafür: Dine lässt seine Werke in Apetlon drucken. [...] Die hohe Qualität der Werkstätte in Apetlon ist in einschlägigen Kreisen längst bekannt. Seit mehreren Jahrzehnten pilgern namhafte Künstlerinnen und Künstler in den Seewinkel. In der Vergangenheit habe man etwa mit Hubert Schmalix, Max Weiler, Maria Lassnig, Markus Prachensky oder Hans Staudacher zusammengearbeitet.
»Auch einer der großartigsten Künstler Österreichs wie Herbert Brandl macht seine Einmaldrucke, das sind sogenannte Monotypien in Apetlon, weil er keine bessere Werkstätte dafür kennen würde als die von Chavanne«, sagt Klaus Ablrecht Schröder. So ist in der aktuellen Druckgrafik-Schau in der Albertina Modern auch eine Berg-Serie von Herbert Brandl zu sehen. [...]" ...
Quelle: burgenland.orf.at
Zitat MeinBezirk.at/ Wien vom 05.04.2023:
"Für mehr Gesundheit und Wohlbefinden bei Jugendlichen soll die City Challenge der Wiener Gesundheitsförderung (WiG) sorgen. Sie startet in gleich sieben Bezirken. [...] Mithilfe des kostenlosen Projekts soll der Nachwuchs seine Wohn- oder Schulumgebung erkunden, erforschen und erleben. Der Fokus liegt auf der eigenen Gesundheit und wie man mit dem eigenen Handeln positive Veränderungen bewirken kann. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Zitat ORF vom 25.01.2023:
"Durch Klimakrise, Klimaticket und hohe Treibstoffpreise sind »Öffis« gefragt wie nie – abseits von Städten und großen Gemeinden kann die Nutzung von Bus und Bahn aber eine echte Herausforderung sein. Lange Zeit galt etwa die Bahn bei der Politik als wenig geliebtes und gefördertes Verkehrsmittel, die Auswirkungen sind unter anderem in Niederösterreich noch deutlich spürbar. In Sachen »Öffi«-Verkehr bewegt sich mittlerweile durchaus etwas, auch wenn es nicht immer für alle reicht.
Knapp 54.000 Klimatickets wurden bisher alleine in Niederösterreich gekauft – die damit mögliche Nutzung von Bus und Bahn ist in zahlreichen Gebieten des Bundeslands jedoch vor allem auf den Bus beschränkt, denn nicht überall gibt es überhaupt Zugsverbindungen bzw. die nötige Infrastruktur. [...]" ...
Quelle: orf.at