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Zitat Kurier vom 21.03.2024:

"Am Freitag wird das erste Teilstück der Schnellstraße S7 zwischen der Steiermark und dem Burgenland eröffnet, die im Endausbau bis zur ungarischen Grenze führt. [...] 1998 wurden die ersten Pläne präsentiert, am Freitag - 25 Jahre später - ist es soweit: Die Schnellstraße S7 biegt in die Zielgerade, das erste Teilstück zwischen Riegersdorf in der Steiermark bis Rudersdorf im Burgenland ist fertig. [...]

Die gesamte Schnellstraße S7 ist rund 29 Kilometer lang, gebaut wurde in zwei Abschnitten: Der erste Abschnitt - West - mit rund 15 Kilometern führt vom steirischen Riegersdorf über Fürstenfeld bis Dobersdorf im Burgenland. Dieser Teil wird am Freitag eröffnet. Der Abschnitt Ost misst 13,5 Kilometer, führt bis Heiligenkreuz und somit bis zur Staatsgrenze von Ungarn, wo sie an die ungarische Schnellstraße M80 anschließt. Dieser Abschnitt soll im Sommer 2025 fertig sein.

Der Knoten Riegersdorf verbindet die S7 mit der Südautobahn (A2). Errichtet werden auch eine Unterflurtrasse (Speltenbach) sowie ein knapp drei Kilometer langer Tunnel (Rudersdorf) - der erste Tunnel im Burgenland überhaupt. [...]

Begründet wird der Bau unter anderem mit der Entlastung der Gemeinden vom Durchzugsverkehr, speziell jenen von Lkw in Richtung Ungarn. [...]

Die Asfinag gibt die Fläche der Ausgleichsmaßnahmen mit 480 Hektar an, also mehr als das Sechsfache der durch die Straße versiegelten Fläche. [...] »Wir haben Wälder mit einheimischen robusten Bäumen aufgeforstet, eigene Wiesen für bedrohte Tierarten angekauft und bepflanzt, Brutstätten für seltene Vogelarten angelegt.« [...]"

https://kurier.at/chronik/oesterreich/schnellstrasse-s7-asfi...
Quelle: kurier.at


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