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99 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 24.11.2023:

"Zum 80. Jahrestag des »Sturms« auf Goldegg werden Stolpersteine für NS-Opfer verlegt. Der Beschluss in der Gemeindevertretung fiel einstimmig. [...]

In Goldegg werden im kommenden Jahr fünf Stolpersteine verlegt. Die pflastersteingroßen Denkmäler mit Messingdeckplatten erinnern bereits in unzähligen Orten in Deutschland und Österreich an die Opfer des Nationalsozialismus. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat ORF Salzburg vom 27.11.2023:

"Die Schauplätze der neuen Serie liegen alle im Gasteinertal (Pongau). [...] Viele Szenen wurden im Gasteiner Nassfeld (Sportgastein), dem hochgelegenen Ortsteil von Bad Gastein gedreht – im Skigebiet auf dem 2.600 Meter hohen Kreuzkogel. [...]

Reale Hintergründe

Eva Schödl vom Gastein Tourismus betont, Gastein sei ein authentischer Drehort: »Wir haben hier die Skitourismusschule Bad Hofgastein und die schöne Natur.« Danben [sic] gibt es noch die Ski-Mittelschule in Bad Gastein, wo der künftige Rennlauf-Nachwuchs professionell betreut wird. Die Szenen im Film haben durchaus reale Hintergründe [...]" ...
Quelle: salzburg.orf.at

Zitat Salzburg24 vom 21.11.2023:

"In der Flachgauer Gemeinde Grödig gibt es heuer eine Premiere: Zum ersten Mal in seiner Funktion als Bürgermeister schlüpft Herbert Schober (parteilos) in die Rolle des Nikolaus. [...]

»Besuche vom Krampus und Nikolaus sind eine schöne Angelegenheit für die Kinder. Es ist schön, wenn man diesen Brauch live mitgestalten kann. Ich freue mich schon sehr, weil die Kinder oft Gedichte oder Lieder vorbereiten. Mit dieser besinnlichen Stimmung ist es ein schöner Brauch«, freut sich Schober auf seine neue Aufgabe. [...]" ...
Quelle: salzburg24.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 20.11.2023:

"Auf der Pongauer Sonnenterrasse möchte nun ein zweiter Ort - gemeinsam mit dem Nachbarn St. Veit - verstärkt auf Kurtourismus setzen. [...]

Die Vorarbeiten in Goldegg sind relativ weit gediehen und am Mittwochabend soll ein Grundsatzbeschluss der Gemeindevertretung den offiziellen Anfang für das Projekt Luftkurort machen. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat KONTRAST.at vom 15.11.2023:

"Ab jetzt heißt es für die rund 3.100 Kapruner und Kaprunerinnen im Salzburger Pinzgau: Busfahren ist kostenlos für alle. Auf Wunsch der Bevölkerung hat die Gemeinde das Vorhaben für die nächsten 10 Jahre beschlossen. Damit folgt Kaprun Städten, die mit diesem Konzept den Klimaschutz vorantreiben und Öffis für alle zugänglich machen. [...]

Neben dem Dorfbus fährt der Regionalbus 660 von Zell am See über Kaprun bis zum Kitzsteinhorn – und das zu Stoßzeiten alle 15 Minuten. Die Bevölkerung hat sich seit längerem das kostenlose Busfahren innerhalb des Ortsgebietes gewünscht, weshalb nun der Gemeinderat einstimmig dafür gestimmt hat. [...]

Für die nächsten 10 Jahre ist der Vertrag zwischen Gemeinde und Verkehrsverbund einmal abgeschlossen, erklärt er weiter. In der Wintersaison war schon in den vergangenen Jahren für Personen mit gültiger Skikarte die Strecke gratis. Jetzt wird es auf die gesamte Bevölkerung und das ganze Jahr ausgeweitet. Für den Skibus zahlt neben der Gemeinde auch der Tourismusverband und die Bergbahnen mit.

Insgesamt kostet das Angebot der Gemeinde rund 140.000 Euro. Die Einnahmen aus dem Tourismus seien dabei hilfreich [...]

Es geht dabei auch darum, den Autoverkehr zu reduzieren. »Wenn man weniger Autos auf der Straße haben will, muss man den öffentlichen Verkehr ausbauen und die Preise attraktiver gestalten«, ist der Bürgermeister überzeugt. Deshalb gestaltet die Gemeinde aktuell auch alle Bushaltestellen um und macht sie barrierefrei. Ein großes Ansinnen ist auch, künftig das Angebot auf die umliegenden Gemeinden auszuweiten und gemeinsam mit Land und Bund Lösungen für kostenloses Busfahren zu finden. [...]" ...
Quelle: kontrast.at

Zitat NÖN.at/ Mödling vom 13.11.2023:

"Die Wanderausstellung »Boden g’scheit nutzen« zeigt Gemeinden und Initiativen, die mit gutem Beispiel in Sachen Baukultur und Bodenschutz vorangehen. [...]

Mit Positiv-Beispielen versucht »LandLuft« Gemeinden in ganz Österreich zu guter Baukultur und mehr Engagement im Umgang mit der Ressource Boden zu inspirieren. Daher begibt sich der Verein auf die Suche nach Baukulturgemeinden und prämiert besonders innovative Kommunen. 2021 stand der Wettbewerb unter dem Motto »Boden g’scheit nutzen«. Die Hauptpreise gingen an Mödling, Feldkirch und Göfis in Vorarlberg sowie Thalgau in Salzburg. Die Wanderausstellung präsentiert die Sieger-Gemeinden und zeigt ihre Strategien für mehr Lebensqualität auf. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 18.10.2023:

"Kuchl, die zweitgrößte Gemeinde des Tennengaus ist für vieles bekannt, speziell aber für seine Holzverarbeitung. Nicht umsonst, wird Kuchl die »Holzgemeinde« genannt. Für eines ist die Gemeinde am Fuße des Göll-Massivs jedoch nicht bekannt: für ihre Wintersportangebote. »In den Wintermonaten ist Kuchl im Winterschlaf, obwohl wir die zweitgrößte Gemeinde im Tennengau sind. Hier gibt es dringend Nachholbedarf«, erklärt Monika Kohlreiter, Gemeinderätin und Geschäftsführerin des Tourismusverbandes. Um dieses Problem zu lösen, hat der TVB, gemeinsam mit den Gemeindevertretern, einen Plan ausgeheckt. Was anfangs banal klingt, ist tiefer betrachtet ein Meilenstein - für den gesamten Bezirk. [...]

»Wir wollten ein kostengünstiges Freizeitangebot für alle Gemeindebürgerinnen und -bürger, vom 3-Jährigen bis zum Pensionisten und der Oma, schaffen. Daher holten wir den bereits alten Plan eines Eislaufplatzes aus der Schublade«, erzählt Kohlreiter. [...] Auch Abtenau leistet sich eine zwar kleine, dafür sehr feine Eisfläche. [...]

Die Errichtung einer Eisfläche mit Banden in der Größe von 30 x 15 Metern und einer Lauffläche von 450m² kostet die Gemeinde etwa 20.000 Euro. Auch der Ankauf eines Eisgerätes und die Errichtung der Infrastruktur des Platzes an sich ist mit hohen Kosten verbunden. Kostenlos wird die Benützung der neuen Kuchler Attraktion nicht sein, aber sehr kostengünstig. [...] Die Eröffnung des neuen Eislaufplatzes ist für den 8. Dezember 2023 geplant. [...]"

Zitat Salzburger Nachrichten vom 24.10.2023:

"Rund 1175 Einwohner zählt die Naturparkgemeinde Zederhaus aktuell. Damit sich junge Familien auch weiterhin im Ort verwurzeln können, setzt die Gemeinde alle notwendigen Hebel in Bewegung. [...]

»Entgegen der medialen Meinung außerhalb des Bezirkes hat unsere Gemeinde zum Glück nichts mit dem Thema Abwanderung am Hut«, sagt Bürgermeister Thomas Kößler im LN-Gespräch. Erstmals wird die Naturpark-Volksschule aktuell wieder vierklassig geführt. Neben Direktorin Rosmarie Gfrerer gibt es fünf weitere Klassenlehrerinnen für die 59 Schüler. [...] Weiters gibt es zwei voll belegte Kindergartengruppen. [...]

Heuer wird zum zweiten Mal eine Nachmittagsbetreuung im Kindergarten an zumindest zwei Nachmittagen angeboten: »Auch Kinder aus der Volksschule nutzen dieses Angebot. Viele Mütter im Ort sind teilzeitbeschäftigt. Auch Mehrgenerationenhaushalte werden weniger, somit sind die Familien auf Betreuung angewiesen. Unsere Aufgabe ist es, auf den Bedarf zu reagieren und Lösungen zu finden. Die Gemeindevertretung hat beschlossen, dass die Gemeinde Zederhaus die Hälfte der Kosten übernimmt.«

Das Mittagessen für die Kinder wird direkt vom Kirchenwirt nebenan geliefert: »Unser Ziel ist es, dass Jungfamilien im Ort unterstützt werden und sich Kinder in unserer Gemeinde verwurzeln. Die Betreuungsangebote wurden auf den Bedarf der Familien abgestimmt«, sagt der Ortschef. [...]

Über die Sommermonate wurde jetzt der bestehende Spielplatz beim Kindergarten saniert und erneuert. Rund 30.000 Euro wurden investiert. [...] »Es gilt weiterhin, jährlich auf mögliche Veränderungen zu reagieren und bedarfsorientiert nachzujustieren. Weiterhin bemühen werden wir uns auch um unsere Seniorinnen und Senioren im Ort, damit sie so lange wie möglich zu Hause in Zederhaus leben können. Speziell unsere Community Nurse Johanna Pfeifenberger ist eine große Unterstützung für unsere sozialen Anliegen im Ort«, sagt der 40-Jährige. ...
Quelle: sn.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 24.10.2023:

"Dieser Tage wird in Kleinarl ein neuer Hochbehälter fertiggestellt. Der Startschuss für das Baulandsicherungsprojekt im Bereich Wimm ist bereits gefallen. Als Zukunftsaufgabe sieht der Bürgermeister unter anderem die Umsetzung des Verkehrskonzeptes mitsamt einer Parkraumbewirtschaftung. [...]

Das neue Reservoir für die Wasserversorgung der Gemeinde fasst 200 Kubikmeter mehr als die Vorgängeranlage. Diese war zuletzt vor allem aufgrund der Erfordernisse zur Speicherung von Löschwasser an ihre Grenzen geraten. »Gemeinsam mit dem bereits erfolgten Ringschluss unserer Leitung haben wir so eine zukunftsfitte Wasserversorgung für Kleinarl auf die Beine gestellt«, sagt der Bürgermeister. Insgesamt 670.000 Euro hat das Projekt gekostet, rund 77 Prozent davon wurden aus der Gemeindekasse gezahlt, der Rest vom Bund. [...]

Auch andernorts wird in Kleinarl gearbeitet. Im Bereich Wimm wird aktuell jene Fläche infrastrukturell erschlossen, auf der sich künftig Kleinarler Familien im Rahmen eines Baulandsicherungsmodells Wohnraum schaffen sollen. [...] »Kleinarl wächst langsam, aber beständig, und deshalb braucht es leistbaren Wohnraum für Familien«, bekräftigt der Ortschef. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Pongau vom 23.10.2023:

"Seit 1998 ist St. Johann im Pongau e5- und Klimabündnis-Gemeinde. Das bedeutet seit 25 Jahren ein bewusster Umgang mit der Natur und dem Klimaschutz. Des Weiteren darf sich die Gemeinde auch über eine Auszeichnung als erste e5-Gemeinde in Salzburg, die alle 5e's erreicht hat, freuen. [...]

St. Johann erzeuge doppelt so viel Strom wie die Gemeindeobjekte und die Straßenbeleuchtung benötigen - so die Aussendung der Gemeinde St. Johann. Die Verantwortlichen der Stadtgemeinde haben in den letzten Jahren viele Projekte vorangetrieben. »Insgesamt können mit der erzeugten Energie durch die Photovoltaikanlagen und die Trinkwasserkraftwerke, die Gemeindeobjekte und die Straßenbeleuchtung bilanziell mit eigenem Strom nachhaltig versorgt werden. Alle Gemeindeobjekte, wo es möglich ist, sind an die Biomasse, Nahwärme angeschlossen und das ist immerhin 91 Prozent der Wärme, die benötigt wird«, teilt die Gemeinde mit. [...]

Ein weiterer Fokus der Gemeinde ist die Mobilität. Der öffentliche Verkehr kann im gesamten Stadtgebiet kostenlos genutzt werden. Mit den verschiedenen Buslinien und dem e-Citybus werden die meisten Bereiche in St. Johann abgedeckt. [...] In St. Johann gibt es bereits drei Klimabündnis-Schulen, eine weitere kommt Ende des Jahres dazu. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Alle Angaben ohne Gewähr.
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