Zitat Oberösterreichische Nachrichten/ Steyr vom 23.03.2024:
"Radlobby fordert Änderung des Straßengesetzes, um Gemeinden zu entlasten. [...] »Niemand würde auf die Idee kommen, von Gemeinden einen finanziellen Beitrag bei der Errichtung, dem Betrieb und der Erhaltung von Landesstraßen zu verlangen«, sagt Elisabeth Ettinger, Sprecherin der Radlobby Sierning, »aber bei Radwegen ist das jedoch immer der Fall.«
Die Radlobby schlage daher vor, dass für alle überregionalen und gemeindeübergreifenden Radwege das Land Oberösterreich jenen Teil der Finanzierung übernehme, der nicht durch Förderungen seitens der EU oder von Bundesseite abgedeckt werde. Seit der Novelle des Straßengesetzes 1991 gelte ein Kostenanteil von 40 Prozent für Gemeinden für als Radhauptrouten verordnete Radwege. [...]"
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/steyr/land-soll-f...Quelle: nachrichten.at
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