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17 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Tulln vom 25.03.2024:

"Die im Frühjahr 2008 erstmals gestartete NÖ Landesgartenschau Die Garten Tulln hat sich zu einem echten Publikumsrenner entwickelt. [...]

Weil sechs von sieben Haushalten in Niederösterreich Zugang zu einem Garten oder Balkon haben, versteht sich Die Garten Tulln für diese auch als zentraler Rat- und Tippgeber. Heuer startet die Gartenschau am 30. März in ihre 17. Saison. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat Land Tirol - Amt der Tiroler Landesregierung vom 22.10.2023:

"Es muss nicht immer ein Naturschutzgebiet sein, in dem die Biodiversität in Tirol gepflegt und erhalten wird: Auch Hobby-GärtnerInnen können in ihren privaten Grünoasen einen wichtigen Beitrag leisten. Dieser Devise folgt auch die Initiative »Natur im Garten«, die in Tirol beim Tiroler Bildungsforum angesiedelt ist und vom Land Tirol unterstützt wird. [...]

»Die Initiative »Natur im Garten« erfreut sich in Tirol großer Beliebtheit. Insgesamt gibt es nun fast 700 ausgezeichnete Gärten in Tirol und ich gratuliere allen, die vor ihrer eigenen Haustüre im eigenen Garten zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen«, so Naturschutzlandesrat René Zumtobel [...]

»Geordnete Unordnung ist das Ziel im Naturgarten. Verdorrte Stängel und Laub in den Beeten bietet vielen Tieren ein Winterquartier – vom Marienkäfer bis zum Igel«, erklärt Projektleiter Matthias Karadar. »Es freut mich, dass sich immer mehr Tirolerinnen und Tiroler dem naturnahen Gärtnern verschreiben und wir wieder so vielen engagierten Personen die Plaketten überreichen konnten.« Insbesondere der Verzicht auf chemische Düngemittel, Pestizide und Torf sind Kernkriterien für naturnahes Gärtnern. [...]

Auch die naturnahe Gestaltung von öffentlichen Grünflächen ist ein Schwerpunkt der Initiative »Natur im Garten«. Ob Kreisverkehr, Verkehrsinsel oder Dorfplatz – 41 Gemeinden in Tirol haben das Konzept bereits im Gemeinderat beschlossen und sieben wurden bisher ausgezeichnet. [...]" ...
Quelle: tirol.gv.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Lilienfeld vom 18.10.2023:

"Durch den Gemeinderatsbeschluss bestätigt die Gemeinden Mitterbach am Erlaufsee, dass die öffentlichen Grünräume zukünftig entsprechend den »Natur im Garten« Kriterien ohne chemisch-synthetische Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie ohne Torf gepflegt werden. [...]

Aktuell verzichten 484 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemittel sowie auf Torf. 9 von 10 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wünschen sich naturnah gepflegte öffentliche Grünräume. Diese Grünflächen sind für Bewohnerinnen und Bewohner ein wichtiger Ort zum Verweilen und Aktivsein. Bgm. Thomas Teubenbacher [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat NÖN.at/ Neulengbach vom 12.07.2023:

"Die »Natur im Garten«-Gemeinden zeigen, wie sich ansprechende Grünflächengestaltung mit Ökologie und Naturnähe verbinden lässt. Auch Maria Anzbach hat sich per Gemeinderatsbeschluss entschieden, »Natur im Garten«-Gemeinde zu werden. Die Gemeinde bestätigt dadurch, dass die öffentlichen Grünräume zukünftig entsprechend den »Natur im Garten«-Kriterien ohne chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie ohne Torf gepflegt werden. Zudem legt die Maria Anzbach Wert auf die ökologische Gestaltung der gemeindeeigenen Grünflächen und die Förderung der Artenvielfalt. »Dank des Engagements der Gemeinden und Hobbygärtnerinnen und -gärtner ist Niederösterreich das ökologische Gartenland Nummer eins in Europa«, so Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. »Mit Kompetenz, Einsatz und Herzblut wird die Lebensqualität in der Gemeinde für ihre Einwohnerinnen und Einwohner noch weiter gesteigert.«

Laufende Beratungen und Webinare von »Natur im Garten«-Expertinnen und -Experten unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Gemeinden bei der täglichen Arbeit auf den Grünflächen.

Aktuell verzichten in Niederösterreich 482 Städte und Gemeinden bei der Pflege der öffentlichen Grünräume auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie auf Torf. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Mistelbach vom 12.07.2023:

"Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: »Unsere Gemeinden sorgen mit viel Kompetenz, Einsatz und Herzblut für noch mehr Lebensqualität und Umweltschutz in unseren Dörfern, Orten und Städten. Mit der Auszeichnung »Goldener Igel« »Natur im Garten« wollen wir das Thema öffentliche Grünraumpflege sowie den Klima-, Arten- und Umweltschutz vor den Vorhang holen. Herzliche Gratulation an die Marktgemeinde Ulrichskirchen-Schleinbach im Bezirk Mistelbach, die im letzten Jahr unser Bundesland Niederösterreich noch lebenswerter gestaltet hat.«

Die »Natur im Garten« Gemeinde Ulrichskirchen-Schleinbach dokumentiert und evaluiert ihre Leistungen der öffentlichen Grünraumpflege nach den Kriterien der Bewegung »Natur im Garten«. Diese ist als Verpflichtung gegenüber Klima-, Arten- und Umweltschutz zu verstehen. Durch die weitreichenden Maßnahmen wurde der Gemeinde nun die höchste Auszeichnung von »Natur im Garten« zuteil, der »Goldene Igel«. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Hollabrunn vom 15.06.2023:

"Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner: »Durch den Beschluss ,Natur im Garten‘ Gemeinde zu werden, fördert Zellerndorf attraktive Grünflächen. Mit Kompetenz, Einsatz und Herzblut wird die Lebensqualität in der Gemeinde für ihre Einwohnerinnen und Einwohner noch weiter gesteigert.« [...]

Durch die Gemeinderatsbeschluss bestätigt die Marktgemeinde Zellerndorf, dass die öffentlichen Grünräume zukünftig entsprechend den »Natur im Garten« Kriterien ohne chemisch-synthetische Dünge-und Pflanzenschutzmittel sowie ohne Torf gepflegt werden. Zudem legt Zellerndorf Wert auf die ökologische Gestaltung der gemeindeeigenen Grünflächen und die Förderung der Artenvielfalt. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Lilienfeld vom 05.07.2023:

"Die »Natur im Garten« Gemeinde Kaumberg dokumentiert und evaluiert ihre Leistungen der öffentlichen Grünraumpflege nach den Kriterien der Bewegung »Natur im Garten«. Diese ist als Verpflichtung gegenüber Klima-, Arten- und Umweltschutz zu verstehen. Durch die weitreichenden Maßnahmen wurde der Gemeinde nun die höchste Auszeichnung von »Natur im Garten« zuteil, der »Goldene Igel«. [...]

Mit dem »Goldenen Igel« werden jene Gemeinden ausgezeichnet, die während eines Jahres diese Kriterien von »Natur im Garten« zu 100% erfüllen, ihre Leistungen dokumentieren und sich einer Begutachtung unterziehen. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at

Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 26.06.2023:

"»Durch den Beschluss »Natur im Garten« Gemeinde zu werden, fördert unsere Landeshauptstadt St. Pölten attraktive Grünflächen. Mit Kompetenz, Einsatz und Herzblut wird die Lebensqualität in der Landeshauptstadt für ihre Einwohnerinnen und Einwohner noch weiter gesteigert«, sagt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. [...]

Bürgermeister Matthias Stadler: »Die Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein haben in St. Pölten einen hohen Stellenwert. Wenn Grünräume naturnah und zum Schutz von Nützlingen gestaltet und gepflegt werden, wird die Gemeinde ihrer Verantwortung und Vorbildrolle den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber gerecht.«

Aktuell verzichten 478 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Dünge- und Pflanzenschutzmitteln sowie auf Torf. Neun von zehn Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wünschen sich naturnah gepflegte öffentliche Grünräume. Diese Grünflächen sind für Bewohnerinnen und Bewohner ein wichtiger Ort zum Verweilen und Aktivsein.

Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel werden bei der ökologischen Pflege durch biologische Mittel bzw. durch den Einsatz mechanischer oder thermischer Verfahren, wie Heißwasser, Flämmen oder Heißschaum, ersetzt. Gemeinden verzichten auf chemisch-synthetische Düngemittel und arbeiten mit organischen Düngern und Pflanzenstärkung, was den Aufbau und die Erhaltung eines gesunden Bodens gewährleistet: Pflanzenvielfalt, dauerhafte Bepflanzungen mit Stauden und Gehölzen, Bodenpflege und die Schaffung natürlicher Nischen können Pflegearbeiten wie Bewässerung, Unkraut jäten oder auch Pflanzenschutzmaßnahmen minimieren. Die »Natur im Garten« Gemeinden zeigen so, wie sich ansprechende Grünflächengestaltung mit Ökologie und Naturnähe verbinden lässt. Laufende Beratungen und Webinare von »Natur im Garten« Expertinnen und Experten unterstützen ...
Quelle: ots.at

Zitat NÖN.at/ Lilienfeld vom 18.06.2023:

"Weder chemisch-synthetische Düngemittel, noch Pestizide oder Torf: Ramsau setzt auf ökologische Grünflächengestaltung.
Ramsau ist »Natur im Garten«- Gemeinde. Auch Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner heißt diese Entscheidung gut. »Durch den Beschluss, »Natur im Garten«-Gemeinde zu werden, fördert Ramsau attraktive Grünflächen. Mit Kompetenz, Einsatz und Herzblut wird die Lebensqualität in der Gemeinde für ihre Einwohnerinnen und Einwohner noch weiter gesteigert«, betont dazu Mikl-Leitner.

Zukünftig sollen nun die öffentlichen Grünräume nach den Anforderungen der »Natur im Garten«- Kriterien - ohne chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel sowie ohne Torf - gepflegt werden. Des Weiteren ist es der Gemeinde ein besonderes Anliegen, die Artenvielfalt zu fördern sowie die ökologische Gestaltung der gemeindeeigenen Grünflächen. Auch Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein schreibt die Gemeinde hoch. »Dank des Engagements der Gemeinden und Hobbygärtnerinnen und -gärtner ist Niederösterreich das ökologische Gartenland Nummer eins in Europa«, merkt Mikl-Leitner noch an. [...]" ...
Quelle: noen.at

Zitat Der Standard vom 16.06.2023:

"Mehr und mehr Gemeinden zeigen, welch hohes Maß an Biodiversität auf den grünen Streifen möglich ist. Eine Einladung an Pflanzen, Insekten und Vögel [...]

»Natur im Garten«, eine 1999 ins Leben gerufene Bewegung für mehr Naturnähe, hat ihre Basis in Niederösterreich. Man verzichtet auf chemisch-synthetische Pestizide (in weit über 200 Gemeinden) und ebensolchen Dünger sowie auf Torf (in fast 100 Gemeinden). [...]
Etwa 80 Prozent der Gemeinden bewirtschaften ihre Grünräume nach dem Prinzip »Naturnähe«. 85 Prozent der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wünschen ökologische Pflege. Kein Zufall, wird die Bevölkerung doch laufend in Vorträgen und Diskussionen über deren Vorteile informiert. Auch Privatpersonen können, etwa in Großenzersdorf, Teile von öffentlichen Grünflächen gestalten. [...]

In Oberösterreich gibt es schon 30 Gemeinden, die nach den Kriterien von »Natur im Garten« arbeiten, auch die Stadtgemeinde Linz zählt dazu. Man verzichtet auch hier auf chemisch-synthetische Pestizide, ebensolchen Dünger und auf Torf. [...]

Im Burgenland setzen sich Gemeinden im Rahmen des Projekts »Burgenland BeeFit« für den Erhalt der Artenvielfalt ein. Öffentliche Grünflächen sollen ihre Rolle als Rückzugsräume für Pflanzen und Tiere erfüllen können, sie sind die Lebensgrundlage von Insekten wie Wildbienen und Schmetterlingen. Man will die Verkehrsflächen so erhalten, dass sie die Lebensräume der Nützlinge verbinden und ihre Verbreitung gewährleisten können. [...]

In der Steiermark haben die meisten Gemeinden mittlerweile Blumenwiesen angelegt oder Flächen aus der intensiven Nutzung genommen. Seit Jahren gibt es Initiativen, die »Nützlingsblühstreifen« anlegen. Sie werden von mehreren Programmen des Landes finanziert. [...]

In Kärnten ist das Kärntner Bildungswerk aktiv. Die Einrichtung für Erwachsenenbildung ist seit 2019 Partner der Bewegung »Natur im Garten«. Man fördert und unterstützt das naturnahe Gärtnern von privaten und öffentlichen Grünflächen. ...
Quelle: derstandard.at

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