Zitat ORF Kärnten vom 04.03.2025:
"Wegen technischer Gebrechen ist der Lift auf den Pyramidenkogel seit fast 20 Wochen außer Betrieb. Wer die oberste Plattform dieses beliebten Ausflugsziels erreichen will, muss 441 Stufen hinaufsteigen. Gemeinderatsmitglieder sprechen von einem enormen Verlust und fordern den Bürgermeister zum Handeln auf. [...]" ...
Politik Ausflugsziel Finanzen Kritik / Beschwerde / Konflikt
Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Klagenfurt vom 17.09.2024:
"Keutschach hat als einzige Gemeinde Kärntens noch kein Budget für das Jahr 2024 beschlossen. Auch gegen Bürgermeister Oleschko (TK) gibt es Vorwürfe. [...]" ...
Abo+ Politik Finanzen Kritik / Beschwerde / Konflikt
Zitat ORF Kärnten vom 11.09.2024:
"Die Gemeinde Keutschach kommt politisch nicht zur Ruhe. Die Gemeindeaufsicht prüfte nach der Entlassung des Vizebürgermeisters als Betriebsleiter des Pyramidenkogels die Gemeinde. Außerdem fehlen auch noch der Haushaltsvoranschlag 2024 und der Rechnungsabschluss 2023, so die Gemeindeaufsicht. [...]" ...
Politik Finanzen Behörde / Amt
Zitat Kommunal/ Kärnten vom 26.01.2024:
"Bei der diesjährigen Online-e5-Auftaktveranstaltung wurden die »e5-Krone« verliehen. Insgesamt drei e5-Gemeinden konnten mit innovativen und nachahmungswürdigen Projekten überzeugen und dürfen sich über attraktive Preisgelder für zukünftige energieeffiziente Projekte sowie regionale Maßnahmen freuen. [...]
Der erste Platz ging diesmal an die Gemeinde Trebesing. Diese darf sich nun über 10.000 Euro Preisgeld freuen. Projekttitel »Trebesing lebt energiebewusst und jeder macht mit« [...] Mit dem Projekt »Klimafitnesscenter für Bauen und Wohnen« konnte die Gemeinde Moosburg überzeugen und darf sich daher [...] über Platz zwei freuen [...]
Den dritten Platz holte sich die Gemeinde Keutschach am See mit dem Projekt »Pedibus – zu Fuß zur Schule«. [...]" ...
Energie Auszeichnung e5 Gemeinde Veranstaltung
Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Klagenfurt vom 04.07.2023:
"Um einen freien Seezugang für Gemeindebürger und Gäste beim Restaurant »Alt-Wien« zu ermöglichen, startet SPÖ am Dienstag ein Gemeindevolksbegehren. Bürgermeister bezeichnet das als »Dummheit«. [...]
»Ein gepflegter, öffentlicher Seezugang bei Alt-Wien, für den wir auch eine finanzielle Entschädigung des Landes bekommen, ist in einer Tourismusgemeinde allemal besser als ein in der Sommersaison versperrtes öffentliches Seegrundstück«, so Dovjak weiter. Es sei »himmelschreiend und eine Schande für Keutschach, wenn der öffentliche Seezugang bei Alt-Wien nicht sofort ermöglicht wird. Das Grundstück gehört nicht dem Herrn Bürgermeister, sondern allen Bürgerinnen und Bürgern von Keutschach.« [...]
Argumente hätten diesbezüglich nicht gefruchtet, deshalb greife man auf die Chance eines Gemeindevolksbegehrens zurück. Jeder Bürger habe die Möglichkeit, ein solches Volksbegehren zu initiieren. Man braucht fünf Prozent der Unterschriften der gesamt Wahlberechtigten in der Gemeinde. Im Fall von Keutschach wären das rund 100 Unterschriften (bei rund 2000 Wahlberechtigten). Das angesprochene Gremium, Dovjak hat das Begehren an den Gemeinderat gerichtet, muss das Thema dann innerhalb von sechs Monaten behandeln und einen Beschluss fassen. [...]" ...
Politik Gesetz / Recht
Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Klagenfurt Land vom 11.04.2023:
"Vom Gemeindeamt über den Bauhof bis hin zum Kindergarten reichen die Schwerpunkte in der Gemeinde Keutschach am See. In Summe sind das ganze Jahr über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der lebenswerten Vier-Seen-Gemeinde angestellt, in der Hauptsaison sind es sogar 48 Angestellte. [...]" ...
Behörde / Amt