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Zitat Kurier vom 03.06.2024:

"So wurde etwa der größte Parkplatz umgestaltet und es gibt unterschiedliche Touren durch die Innenstadt. Zudem legen weniger Schiffe an. [...] Dürnstein in der Wachau ist eine der meistbesuchten Gemeinden Österreichs. Einige Zeit vor der Pandemie wurde sogar laut überlegt, ob Gebühren von Besuchern verlangt werden sollen.

Nun wurden einige Maßnahmen umgesetzt, die den Ansturm der Touristinnen und Touristen etwas auflockern sollen. [...]

Vor allem der Ausflugstourismus mit seinen Besucherzahlen von bis zu 12.000 Gästen pro Tag wird in der bevorstehenden Hauptsaison zur Herausforderung.

Um die Situation zu entschärfen wurde etwa die Willkommens-Situation verbessert. So hat man den größten Parkplatz so umgestaltet, dass er auch zum Verweilen einlädt. [...]

Auch ein neues Leitsystem mit dem Namen »Top-Tours Dürnstein« wurde implementiert. Fünf neue Touren-Varianten führen Touristinnen und Touristen zu den Höhepunkten der Region. Via Audioguide erhält man wichtige historische Informationen.

Außerdem führt der Donauradweg neben der Altstadt-Route nun auch auf dem Treppelweg entlang der Donau. Außerdem kommen künftig weniger Gäste mit dem Schiff, sie werden nach Möglichkeit auf andere Orte wie Krems oder Melk umgelenkt. Elf Prozent weniger Kreuzfahrtschiffe legen außerdem in Dürnstein an. [...]

Das Projekt soll auch dazu beitragen, das Spannungsfeld zwischen touristischer Nutzung und Lebensqualität zu verringern, sagt Andreas Nunzer, Obmann des Vereins Welterbegemeinden Wachau. [...]
In das Projekt »Besucherentzerrung Dürnstein« wurden insgesamt 1,7 Millionen Euro investiert [...]"

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/krems/duernstein...
Quelle: kurier.at


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