Zitat NÖN.at vom 19.12.2023:
"Im Auftrag der Stadtgemeinde Baden hat der Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) eine Neukonzeption des Citybus Baden vorgenommen: Ziel ist eine weitere Optimierung des Angebotes in der Kurstadt sowie eine im Betrieb emissionsfreie Mobilität. Voraussichtlich ab November 2024 wird der gesamte Stadtverkehr Baden durch Elektrobusse bedient, heißt es jetzt in einer Aussendung der Stadtgemeinde. [...]" ...
Politik Mobilität / Verkehr
Zitat NÖN.at/ Baden vom 16.12.2023:
"Seit vielen Jahren engagiert sich die Stadtgemeinde Baden für fairen Handel, Umwelt- und Klimaschutz. Das Engagement wurde jetzt offiziell bestätigt. [...]
Baden ist seit 2009 eine Fairtrade-Gemeinde. Seither hat die Stadt kontinuierlich Aktivitäten und Maßnahmen zum Fairen Handel, Umwelt- und Klimaschutz gesetzt. Auch die Bewusstseinsbildung zu diesen Themen ist der Stadtgemeinde ein großes Anliegen. Daher unterstützt Baden Maßnahmen, die vor allem der Jugend helfen sollen sich mit den Anliegen des Fairen Handels auseinanderzusetzen und danach zu leben. [...]
Die Fairtrade-Beauftragte Vizebürgermeisterin Helga Krismer (Grüne) betont: »Baden bekennt sich seit vielen Jahren zum Fairtrade-Gedanken und ist selbst aktiv. Mit Aktionen zum Fairen Handel, zur Entwicklungszusammenarbeit und den Bildungsangeboten für die Schulen, bringen wir die Themen vor den Vorhang und unter die Leute. Die erneute Auszeichnung als Fairtrade Stadt bestätigt den eingeschlagenen Weg und bestärkt uns darin, neue Ideen rund um das Thema Fairtrade zu sammeln und mit den Kooperationspartnern umzusetzen.« [...]" ...
Klima / Umwelt / Natur Wirtschaft Auszeichnung FAIRTRADE
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Baden vom 12.12.2023:
"Die Teuerung trifft auch die Gemeinden, für viele ergeben sich Probleme im Budget. Die Bundesregierung hat im Zukunftsfonds 1,1 Millionen Euro für Österreichs Gemeinden vorgesehen, die Bundesländer wollen jedoch nicht die gesamte Summe auszahlen. Nun melden sich die Bürgermeister im Bezirk Baden zu Wort [...]
Sie postulieren, dass das Land NÖ nur etwa ein Drittel der für die Gemeinden und Städte vorgesehen Gelder des Zukunftsfonds auszahlt, sie vermuten, dass die restlichen Gelder beim Land bleiben werden. Die rechnerisch 18 Millionen Euro des Zukunftsfonds, die für den Bezirk Baden vorgesehen wären, würden alle Gemeinden (ganz Parteiunabhängig) gut brauchen können. Viele Gemeinden hätten Probleme bei der Erstellung des Budgets, würden Gebühren erhöhen müssen und Bedarfszuweisungen benötigen. Mittelfristig würden alle Gemeinden finanzielle Probleme bekommen, wenn beim Finanzausgleich nicht mehr Geld für die Gemeinden eingeplant werde. Erhalt von Jugendwohlfahrt und Spitälern etc. werde immer teurer. Das Geld nicht komplett auszuzahlen sei ein Angriff auf die Autonomie der Gemeinden.
Deshalb fordert der GVV, dass der gesamte Anteil des Zukunftsfonds an die Gemeinden ausgezahlt wird. [...]" ...
Politik Finanzen
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Steinfeld vom 13.11.2023:
"Vor dem Gemeindezentrum Teesdorf sorgen 780 befahrbare PV-Module am 95 m2 großen ersten Solarparkplatz für rund 16,6 kW-Peak Leistung. Das entspricht dem Stromverbrauch für rund drei bis vier Haushalten. [...]
Ausgangspunkt für das Projekt waren zwei Bachelorarbeiten des Studiengangs Erneuerbare Energien der FH Technikum Wien. [...]
Am 9. November besuchte eine Abordnung von Regionalpolitikern sowie Vertretern von Landwirtschaft und Energieexperten aus dem Raum Warschau (Polen) im Zuge einer Rundfahrt der LEADER-Region Triestingtal+ das mit Innovationspreisen ausgezeichnete Projekt. [...]" ...
LEADER Energie Klima / Umwelt / Natur Mobilität / Verkehr
Zitat NÖN.at/ Baden vom 02.11.2023:
"Eine zweitägige Exkursion führte Amtsträger und Amtsträgerinnen aus dem Bezirk Baden in die Stadt Passau.
Badens Bezirkshauptfrau Verena Sonnleitner hatte alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, Vizebürgermeisterinnen und Vizebürgermeister und Amtsleiterinnen und Amtsleiter der insgesamt 30 Gemeinden des Bezirks zu der Exkursion eingeladen.
Im Rahmen der Stadtbesichtigung wurde die Delegation von Oberbürgermeister Jürgen Dupper im Großen Rathaussaal begrüßt. Er brachte dabei seine Freude über den Besuch aus Österreich zum Ausdruck und betonte dabei die engen Verbindungen in das Nachbarland, angefangen von der Städtepartnerschaft mit Krems bis hin zu den dortigen Weinbergen, die sich über die Bürgerliche Heiliggeist-Stiftung im Besitz der Stadt Passau befinden. [...]" ...
Politik
Zitat Der Standard vom 16.09.2023:
"Mitterndorf in Niederösterreich und Polling in Tirol zählen zu den Gemeinden in Österreich mit dem größten Zuzug. Was neue Bewohner anlockt und warum das nicht nur positiv ist [...]
Für zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher ist das Einfamilienhaus die ideale Wohnform. Das ist das Ergebnis zahlreicher Studien. [...] 92 Prozent der Befragten aus der Generation Z sagten dort aus, einmal in einer Eigentumswohnung oder einem Einfamilienhaus leben zu wollen. [...] Sich den Traum erfüllen zu können wird in Zeiten von Inflation und steigenden Zinssätzen immer schwieriger. In den vergangenen zwanzig Jahren wurde in Österreich aber gebaut, was das Zeug hält. Österreich ist im EU-Vergleich im Spitzenfeld beim Bodenverbrauch. [...]
Ein Ranking der Gemeinden mit dem größten Bevölkerungswachstum zwischen 2003 und 2023 zeigt, dass an der Spitze Mitterndorf an der Fischa in Niederösterreich im Speckgürtel um Wien liegt. Das Dorf hat sich in diesem Zeitraum nahezu verdoppelt. Dahinter Kittsee im Burgenland, das unweit der Grenze zur Slowakei und der Hauptstadt Bratislava liegt. Platz drei belegt Polling in Tirol, das mit Innsbruck ebenfalls nahe einer großen Stadt zu finden ist. [...]
Nicht nur die Nähe zu Ballungszentren eint die Ortschaften. Beide haben ein aktives Dorfleben und ziehen viele Jungfamilien an. Ähnlich sind aber auch die Probleme, die sich durch den Zuzug ergeben. Denn es ist nicht alles eitel Wonne. In Mitterndorf an der Fischa gibt es keinen Bahnhof, und das Lebensmittelgeschäft hat zugesperrt, in Polling – wo seit 2004 die Kinderbetreuung sukzessive ausgebaut wurde – wird mittlerweile der Platz in Kindergarten und Volksschule knapp. [...]" ...
Studie / Umfrage Politik Demografie Infrastruktur
Zitat OE24 vom 11.09.2023:
"Gemeinsam mit den ÖBB startete die Stadt Baden im September 2022 das breitgefächerte Verleihangebot »Baden mobil«. In der ersten Phase gingen E-Scooter, E-Autos sowie ein Shuttledienst an den Start. Mitte April feierten die mit Mountainbikes, E-Mountainbikes und E-Trekkingbikes ausgestattete Bike Lounge am Brusattiplatz sowie die im gesamten Stadtgebiet verfügbaren Citybikes und E-Citybikes ihre Premiere. [...]
Besonders die Strecke vom beziehungsweise zum Bahnhof Baden war bei den Nutzerinnen und Nutzern beliebt. Insgesamt 6.568 Scooter-Fahrten nahmen am Bahnhofihren Ausgang. »Das erste Jahr Baden mobil beweist, dass wir mit unserem flexiblen Mobilitätspaket auf den richtigen Zug aufgesprungen sind«, fügt Vizebürgermeisterin Helga Krismer (Grüne) hinzu. [...]" ...
Mobilität / Verkehr
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Steinfeld vom 02.09.2023:
"Großer Bahnhof rund um die Bahnhofseröffnung. Ein historischer Tag und viel Neues für die Pendler. [...]
Groß war die Neugierde und groß die Zahl an prominenten Landes- und Gemeindepolitikern.
Musik spielte auf, man sah und ward gesehen. Bahnhofseröffnung. Ein historisches Erlebnis. Das gibt's nicht alle Tage. Ortschef Wolfgang Kocevar war in seinem Element. Er freute sich und schüttelte Hände sonderzahl. [...]
Ein historischer Tag!
Wolfgang Kocevar freut, daß mit der Eröffnung eine neue Zeitrechnung beginnt: »In nur 17 Minuten erreicht man jetzt von Ebreichsdorf Wien«. [...]" ...
Politik Mobilität / Verkehr
Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Steinfeld vom 25.05.2023:
"»Natur im Garten« NÖ ist um zwei Mitglieder reicher: Die Steinfelder Orte Mitterndorf an der Fischa und Günselsdorf werden ihre Grünräume zukünftig gemäß der »Natur im Garten«-Kriterien pflegen. [...] Zudem legen Günselsdorf und Mitterndorf an der Fischa Wert auf die ökologische Gestaltung der gemeindeeigenen Grünflächen und die Förderung der Artenvielfalt. [...]
Aktuell verzichten 478 Städte und Gemeinden in Niederösterreich bei der Pflege der öffentlichen Grünräume auf den Einsatz von chemisch-synthetischen Düngemitteln und Pestiziden sowie auf Torf. 9 von 10 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher wünschen sich naturnah gepflegte öffentliche Grünräume. Diese Grünflächen sind für Bewohnerinnen und Bewohner ein wichtiger Ort zum Verweilen und Aktivsein. [...]" ...
Natur im Garten
Zitat APA-OTS/ Amt der Niederösterreichischen Landesregierung vom 08.05.2023:
"Die Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik (ÖGUT) zeichnete zum 36. Mal die besten Projekte und Vorbilder im Bereich Nachhaltigkeit in Österreich aus. In der Kategorie »Nachhaltige Kommune« war Niederösterreich mit Fels am Wagram und Baden unter den drei Top-Nominierten. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis für herausragende soziale Innovationen im Bereich der Kommunen ging letztlich an Fels am Wagram. In der Kategorie wurde bewertet, wie vorbildhaft und innovativ Gemeinden Energie- und Umweltkonzepte umsetzen und somit die Lebensqualität der Menschen verbessern. »Die Auszeichnung für Fels am Wagram und die Nominierung Badens zeigt die innovative Schlagkraft unserer Gemeinden, die somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Niederösterreich leisten. Sie sind der Antrieb unseres blau-gelben Klima- und Energiefahrplan bis 2030, der Niederösterreichs Weg zu einer sauberen, erneuerbaren und nachhaltigen Energiezukunft garantiert«, gratuliert LH-Stv. Stephan Pernkopf den blau-gelben Teilnehmern. Die darin enthaltenen Ziele wie der Ausstieg aus Öl und Gas, der Ausbau von PV-Anlagen und die Reduktion von Co2 werden in Fels am Wagram bereits umgesetzt. [...]
Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur, Herbert Greisberger, unterstreicht die Leistung der Gemeinde: »Fels am Wagram verfolgt konsequent mit langfristigen Konzepten den Klima- und Bodenschutz. Besonders die Änderungen im Flächenwidmungsplan und die PV-Fläche am Deponierand sind entschlossene Schritte im Sinne der Menschen.« Auch die Einbindung der Bevölkerung durch Energiegemeinschaften und die unbürokratische Förderung von privaten Klimaschutzmaßnahmen seitens der Gemeinde und des Landes NÖ hat die Jury überzeugt. [...]
Gemeinsam haben Niederösterreichs Gemeinden und das Land Niederösterreich schon viel erreicht. 2007 hat Niederösterreich als erstes Bundesland den Klimaschutz in der Landesverfassung ...
Energie innovative Projekte Auszeichnung