"Gemeinden befinden sich an der Schnittstelle zwischen Gesetzgebung und Umsetzung. Sie sind deshalb die zentrale Ebene für die nachhaltige Entwicklung in den Alpen und können vieles bewirken.
Gleichzeitig haben sie vielfältige Aufgaben zu bewältigen. Oft fehlt es ihnen an Zeit und Fachwissen, um sich in allen Themen zurechtzufinden. Die Konsequenzen ihres Tuns abzuschätzen ist oft schwierig. Neues zu wagen ein Experiment.
Die Mitglieder des Gemeindenetzwerks setzen sich für eine intakte Natur, ein gesundes Wirtschaften und ein gutes Zusammenleben in den Alpen ein. Sie fördern den aktiven Austausch über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg. Sie stellen die Menschen in den Mittelpunkt, haben die Zukunft im Fokus und gehen gemeinsam neue Wege. [...]" https://alpenallianz.org/de/
"Das e5-Programm ermutigt und unterstützt Österreichs Gemeinden, ihre Energie- und Klimaschutzpolitik zu modernisieren, Energie und damit Kosten zu sparen und erneuerbare Energieträger verstärkt einzusetzen. Das Engagement jeder einzelnen Gemeinde ist ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz in Österreich, Europa und der Welt. Die Gemeinden bilden somit das Fundament für die Energiewende. [...]" https://www.e5-gemeinden.at/
"Ein Frauenmuseum? Und dann noch in einer ländlichen Region? Das Frauenmuseum Hittisau im Bregenzerwald zeigt, dass beides möglich ist – seit nunmehr einem Vierteljahrhundert. Im Jahr 2000 gegründet, hat das Frauenmuseum Hittisau seither mehr als fünzig [sic] Ausstellungen gezeigt. Frauengeschichte und Frauenkultur stehen dabei im Fokus. [...]" https://www.frauenmuseum.at
"Das Netzwerk wurde als politischer Ausschuss des Österreichischen Städtebundes eingerichtet. Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Netzwerk ist eine politische Willenserklärung einer interessierten Stadt, in der Regel ein Gemeinderatsbeschluss, in dem die Grundsätze der Ottawa-Charta der WHO sowie die Zielsetzungen des Netzwerks als kommunalpolitische Leitlinien akzeptiert werden. Weiter ist die aktive Teilnahme am Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den »Gesunden Städten« sowie die Teilnahme an Gemeinschaftsaktionen und -programmen Voraussetzung für eine Mitgliedschaft. Rechtsträger des Netzwerks ist der Verein »Gesunde Städte Österreichs - Verein zur Förderung des Gesundheitsbewusstseins in österreichischen Städten«, der die Infrastruktur des Netzwerks, insbesondere das Koordinationsbüro, aufrechterhält. [...]" https://www.staedtebund.gv.at/ausschuesse/ngs/ueber-uns/