"Die 16 Mitglieder der Kleinen Historischen Städte sind Städte mit Stadtrecht und max. 45.000 Einwohner. Sie weisen ein historisches und geschlossenes Stadtbild auf, liegen eingebettet in besondere Naturlandschaften und verfügen über zahlreiche denkmalgeschützte Sehenswürdigkeiten.
Zertifizierte Stadtführer transformieren die Geschichte mit interessanten Geschichten und geben damit Einblick in das Leben vor Ort. Handwerksbetriebe, in denen die Besucher den Produzenten über die Schulter schauen können, sind ebenso Anziehungspunkte wie regelmäßiger stattfindenden Wochen-, Genuss oder Bauernmärkte. In der lokalen Gastronomie kommt man leicht ins Gespräch mit der örtlichen Bevölkerung und genießt die Lebensfreude als Einheimischer auf Zeit. [...]" https://www.khs.info
"Das Netzwerk wurde als politischer Ausschuss des Österreichischen Städtebundes eingerichtet. Voraussetzung für die Mitgliedschaft im Netzwerk ist eine politische Willenserklärung einer interessierten Stadt, in der Regel ein Gemeinderatsbeschluss, in dem die Grundsätze der Ottawa-Charta der WHO sowie die Zielsetzungen des Netzwerks als kommunalpolitische Leitlinien akzeptiert werden. Weiter ist die aktive Teilnahme am Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen den »Gesunden Städten« sowie die Teilnahme an Gemeinschaftsaktionen und -programmen Voraussetzung für eine Mitgliedschaft. Rechtsträger des Netzwerks ist der Verein »Gesunde Städte Österreichs - Verein zur Förderung des Gesundheitsbewusstseins in österreichischen Städten«, der die Infrastruktur des Netzwerks, insbesondere das Koordinationsbüro, aufrechterhält. [...]" https://www.staedtebund.gv.at/ausschuesse/ngs/ueber-uns/
" Das Rosegger-Geburtshaus am Alpl bietet Einblicke in das einfache Landleben während seiner Kindheit. Das Rosegger-Museum in Krieglach, das im ehemaligen Sommerhaus des Dichters untergebracht ist, erzählt vom Leben und Werk des berühmten steirischen Schriftstellers. [...]" https://www.museum-joanneum.at/peter-rosegger
"Dass ein Zug den Semmering überqueren könnte, hat in den ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts niemand für möglich gehalten. Doch dann kam Carl Ritter von Ghega und belehrte alle Zweifler eines Besseren. Mit Hilfe von 10.000 Männern und Frauen schuf er zwischen 1848 und 1854 ein technisches Meisterwerk: die Semmeringeisenbahn. Die Bahnstrecke von Gloggnitz nach Mürzzuschlag überwindet insgesamt 459 Höhenmeter, führt über 100 gewölbte Brücken, 16 Viadukte und durch 15 Tunnels. Heute ist sie UNESCO-Weltkulturerbe. [...]" https://www.niederoesterreich.at/ausflugsziele/a-weltkulture...