"Seit dem 18. Jahrhundert entstanden im Industrieviertel die erste Fabriksiedlung, die erste Maschinenspinnerei, die größte Papierfabrik des Kontinents und mit der Semmeringbahn, die erste Gebirgsbahn der Welt. In den Museen der Region sind diese Pionierleistungen ebenso dokumentiert wie der harte Arbeitsalltag und die Produkte des Industriezeitalters. [...]" TourismusBrauchtum / TraditionMuseum Industrieviertel
Im Museum stehen edle Adler-Morgan-Fahrzeuge, Bentley-Modelle, Karossen von Gräf & Stift, Fahrzeuge der Marken Jaguar und Porsche, ganze Serien von Steyr und Steyr Fiat, Kultautos vom „Austro Kaimann Formel Super V" bis zum „Trabi".... Besonders stolz war der Privatsammler DI Kurt Dirnbacher auf die gepanzerte, 3,5 Tonnen schwere Limousine „Gräf &Stift SP8", Baujahr 1936. Es soll das Regierungsfahrzeug von Bundeskanzler Kurt Schuschnigg gewesen sein. Museum Aspang-Markt
Das Antimonbergwerk in Goberling wurde 1990 aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen. Heute zeigt das Bergbaumuseum einen nachgebauten Schaustollen. Zahlreiche Schaustücke wie beispielsweise Bohrgeräte oder die Heilige Barbara als Schutzherrin erzählen über die Geschichte des Bergbaus in Goberling. Museum Stadtschlaining
Einzigartige Ausstellungsstücke erzählen aus der über 5000-jährigen Brotgeschichte, über verschiedene Getreidesorten, über die Mühen des Ackerbaus und der Ernte. Alte Mahlsteine zeigen, wie einst das Korn vermahlen wurde. Drei Museumsräume veranschaulichen den Mythos Brot. Museum Bad Tatzmannsdorf
Die österreichische Gesellschaft für Eisenbahn-Geschichte hat in Ampflwang ihr Domizil. Viele bekannte Baureihen haben im neu erbauten Ringlokschuppen ein Zuhause gefunden. Museum Ampflwang im Hausruckwald
Das Evangelische Museum Oberösterreich befasst sich mit der Geschichte der Evangelischen in Oberösterreich. Es entstand Ende des 20. Jahrhunderts und befindet sich in der alten denkmalgeschützten Volksschule von Rutzenmoos in der Marktgemeinde Regau. Museum
Ein Beitrag vom Foltermuseum auf der Burg Sommeregg in Seeboden am Millstätter See. Die von Amnesty International unterstützte Einrichtung stellt Repliken alter Folterinstrumente aus den Zeiten von Mittelalter und der Inquisition (Daumenschrauben, Streckbänke, Spanische Stiefel, Nagelstühle, Pranger etc.) aus, macht jedoch auch auf die momentane Situation und den Kampf gegen die Folter als Mittel der "Wahrheitsfindung" mit rund 70 originalgetreu nachgebauten Exponaten aufmerksam. Museum Seeboden am Millstätter See
Durch die wirtschaftlichen Veränderungen seit den 1950er Jahren wandelten sich auch die landwirtschaftlichen Strukturen und damit das Landschaftsbild grundlegend. Typische Holzbauten, häufig noch mit Stroh gedeckt und mittlerweile funktionslos geworden, verschwanden infolge von Um- und Neubauten aus dem Landschaftsbild. Das Südburgenländische Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf zeigt Wohn- und Wirtschaftsgebäude aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Museum Bad Tatzmannsdorf
Im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf bieten über 30 bäuerliche Gebäude einen umfassenden Einblick in die pannonische Lebens- und Arbeitswelt von einst. Gebäude aus den letzten drei Jahrhunderten wurden liebevoll wieder aufgebaut und eingerichtet: Wohnhaus, Kreuzstadel, Dorfladen, Schenke, Glockenturm und vieles mehr stehen im größten Freilichtmuseum des Südburgenlandes. Brauchtum / TraditionMuseum Gerersdorf-Sulz
Wie es sich im 18. und 19. Jahrhundert gelebt hat, davon gibt uns das Heimathaus Stinatz Zeugnis. Die Anlage besteht aus einem Wohnhaus, Ställen und einem alten bäuerlichen Speicherbau, dem Kitting. Museum Stinatz
Im Jahre 1965 wurde der Verein, „Unterwarter Heimathaus – Alsóöri Otthon“ ins Leben gerufen, um kulturhistorische, künstlerisch, naturwissenschaftlich und volkskundlich bedeutsame Gegenstände aus Unterwart und der näheren Umgebung zu sammeln, zu erhalten und zu pflegen und diese museal darzubieten. Museum Unterwart