34 News gefunden

Zitat Salzburger Nachrichten vom 17.09.2024:

"Die Salzburgerin Sabine John hat eine Petition zur Erhaltung der Steinalm in Saalfelden gestartet. Wie berichtet, soll neben dem 150 Jahre alten Gebäude ein Neubau entstehen und die alte Alm abgerissen werden. Das Gelände würde renaturiert. [...]" ...

Zitat Salzburger Nachrichten vom 11.08.2024:

"Die nach drei Jahren Arbeit fertiggestellte Taxenbacher Chronik rückt das Bild von Anton Wallner zurecht und enthält unbekannte Fotos aus der NS-Zeit. [...] Die Marktgemeinde Taxenbach hat eine reiche Geschichte. Der 963 als »tassinpah« erstmals urkundlich erwähnte Ort ist seit der Bronzezeit besiedelt. Die Lage an einer Engstelle des Salzachtals, wo das Raurisertal abzweigt, verleiht ihm strategische und verkehrsmäßige Bedeutung. [...]" ...

Zitat MeinBezirk.at/ Salzburg - Pinzgau vom 01.08.2024:

"Im Rahmen unserer Ortsreportage »Rund um den Zeller See« haben wir die Gemeinden Zell am See, Maishofen und Bruck hervorgehoben und nachgefragt, was es neues gibt. Nicht nur haben wir dabei mit Bürgermeister Stefan Aglassinger und Bürgermeister Andreas Wimmreuter gesprochen, wir haben auch bei den Bewohnern nachgefragt, wieso der Zeller See so besonders ist. [...]" ...

Zitat ORF Salzburg vom 03.07.2024:

"Von allen österreichischen Gemeinden steht Elixhausen (Flachgau) finanziell am besten da. Das geht aus dem jährlichen Bonitätsranking des Zentrums für Verwaltungsforschung (KDZ) hervor. Der zweite Platz geht an Dienten am Hochkönig (Pinzgau). [...]

Im Zuge des Bonitätsrankings wird untersucht, ob eine Gemeinde genug Geld hat, um laufende Ausgaben zu decken und um Investitionen zu tätigen. Auch die Verschuldung der jeweiligen Gemeinde wird in die Analyse miteinbezogen. Das Bonitätsranking 2024 basiert auf den Rechnungsabschlussdaten der Gemeinden von 2020 bis 2022. [...]

Elixhausen: Sparkurs während Corona-Pandemie [...] Kleine Gemeinden sind finanziell besser aufgestellt [...]" ...

Zitat Salzburger Nachrichten vom 01.07.2024:

"Auch in St. Martin bei Lofer, Leogang und Thalgau setzen sich Ehrenamtliche ans Steuer, um Seniorinnen und Senioren Wege des täglichen Lebens zu erleichtern. Das Angebot entlastet auch Angehörige. [...]

Immer mehr Gemeinden bieten ihren Bürgerinnen und Bürgern mit der Hilfe von Ehrenamtlichen einen gratis Fahrdienst an. Stellvertretend für viele seien hier einige genannt. [...]" ...

Zitat ORF Salzburg vom 16.06.2024:

"Forscher aus Salzburg haben in Dienten am Hochkönig (Pinzgau) eine selten gewordene Schmetterlingsart entdeckt – den Großen Eisvogel. Der größte Tagfalter Mitteleuropas war noch vor 40 Jahren deutlich weiter verbreitet, heute ist er vor allem durch den Klimawandel extrem selten. [...]

Die Entdeckung in Dienten gilt in Expertenkreisen als Sensation: Der Falter hat eine Flügelspannweite von bis zu 8,5 Zentimetern. [...]" ...

Zitat NÖN.at/ Bruck vom 04.06.2024:

"Die Marketingplattform vereint 18 österreichische Städte. Voraussetzungen an der Teilnahme sind ein historisch bedeutendes Stadtbild, herausragende Sehenswürdigkeiten und nicht mehr als 45.000 Einwohner. [...]

Seit kurzem ist auch Hainburg in diesen Kreis aufgenommen worden. Die Mitglieder der kleinen historischen Städte trafen sich dieses Jahr zur Generalversammlung in Judenburg. Zwei Tage lang wurde intensiv über die gemeinsamen touristischen Angebote und die Herausforderungen in den Städten diskutiert. [...] Darüber hinaus wurde auch über die Anträge auf Mitgliedschaft von zwei neuen Städten abgestimmt. Präsident Klaus Lorenz freut sich, dass die Beschlüsse einstimmig gefasst wurden und begrüßt ab 2025 die Städte Hainburg und Mittersill (Salzburg) als Mitglieder in der Marketingvereinigung. [...]" ...

Zitat Der Standard vom 21.05.2024:

"Vielerorts trösten die Einnahmen aus dem Tourismus die Einheimischen nicht mehr darüber hinweg, dass Preise explodieren, Wohnraum knapp wird, ein Alltag kaum möglich ist. [...] Tourismus bringt Wohlstand und Jobs. Je mehr Touristen, umso größer der Einfluss auf Wirtschaft und Gesellschaft. [...]

Österreich liegt mit 17 Nächtigungen pro Kopf, davon zwölf Nächtigungen durch ausländische Gäste, weit über dem EU-Schnitt von 6,4. [...] Hallstatt bringt es im Sommer auf 137 Nächtigungen pro Einwohner, Maria Alm auf 211. Ab einem Wert von 200 spricht man von hoher Tourismusintensität für Gemeinden. Spitzenreiter im Sommer ist Weißensee mit 464, im Winter Untertauern mit 1616. [...]

In Hallstatt gibt es kein Ausweichen, sagt Wifo-Forscherin Anna Burton. Dazu komme, dass in diesen Zahlen die Tagesgäste nicht berücksichtigt seien. Hallstatt hat viele davon. Nicht nur in Hallstatt, auch andernorts versucht man zuallererst, mit Verkehrskonzepten gegenzusteuern. Und Wien? Die Hauptstadt ist von Overtourism weit entfernt, auch wenn Citybewohner das anders sehen. In Wien mit seinen rund 1,9 Millionen Einwohnern auf einer Fläche von rund 415 Quadratkilometern fallen die 17 Millionen Nächtigenden weniger ins Gewicht als die 21 Millionen im flächenmäßig halb so großen Amsterdam mit rund 820.000 Einwohnern. [...]" ...

Zitat ORF Salzburg vom 07.05.2024:

"Neue interaktive Stationen und Attraktionen erweitern ab sofort das Angebot des Nationalparkzentrums in Mittersill (Pinzgau). Eine neue Erlebnisausstellung will die Welten des Nationalparks begehbar machen. Nach mehrmonatiger Umbauphase ist das Zentrum am Dienstag eröffnet worden. [...] Zehn neue Räume sind nach dem Umbau nun für Besucherinnen und Besucher zugänglich. [...]

Ausgestellt sind auch Werke der 91-jährigen Malerin Mariloise Jordan aus Fusch an der Glocknerstraße (Pinzgau). Mit ihren Aquarelle-Bildern zeigt sie die Vielfalt der Blumen und Gräser der Bergwelt im Nationalpark. [...]

Nationalparkzentrum zählt 80.000 Besucher pro Jahr [...]" ...

Zitat Der Standard vom 24.04.2024:

"Die Großglockner-Hochalpenstraße, die durch den Nationalpark Hohe Tauern führt, preist Reisenden in der Zeit der Tunnelsanierung auf der Tauernautobahn (A10) die Panoramastraße als erlebnisreiche, staufreie Alternativroute an. [...]

»Wir lösen keine zusätzlichen Pfade und auch keinen Umweg aus. Diese Strecken sind im Wesentlichen gleich lang«, betont Hörl im ORF Kärnten. Stau- oder Stop-and-Go-Verkehr auf der Autobahn sei in Sachen CO2-Emissionen weit umweltschädlicher und werde durch die Aktion vermieden oder zumindest vermindert. [...]

Es sind Aussagen, die die Wissenschafterinnen und Wissenschafter von Scientists4Future Österreich empören. Die Fachgruppe zur Mobilitätswende unter der Leitung von Johannes Fiedler betont, dass einige dieser Aussagen irreführend seien und nicht den Tatsachen entsprächen. Es werde so der Eindruck erweckt, dass es sich bei der Glockner-Hochalpenstraße um eine klimaschonende Alternative zur A10 handeln würde. [...]

Die Strecke von Bischofshofen bis Spittal an der Drau beträgt auf der A10 104 Kilometer, über die Glocknerstraße 188 Kilometer. Diese Route führt auf 2500 Meter Höhe in hochsensibles alpines Gelände. »Rechnet man mit 1000 Autos pro Tag über drei Monate, ergibt das über zehn Millionen Fahrkilometer. Daraus ergeben sich über 2000 Tonnen CO2-Ausstoß, Feinstaubbelastungen und entsprechende Unfallzahlen«, rechnen die Wissenschafter vor. [...]" ...