Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Osttirol vom 07.08.2024:
"Die Prüfung des Bundesrechnungshofes der Gemeinde Matrei ist im Laufen. Monatelang werden immer wieder Unterlagen durchforstet und auch der Bürgermeister interviewt. [...]" ...
Abo+ Politik Finanzen
Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Osttirol vom 06.06.2024:
"Aktuell unterläuft die Gemeinde den PRO-BYKE-Prozess vom Klimabündnis Tirol. Ein wichtiger Schwerpunkt des Projekts liegt auf der Identifikation und Optimierung alternativer Radwege. [...]
Die Gemeinde Matrei hat gemeinsam mit der Klima-Energie-Modellregion (KEM) Sonnenregion Hohe Tauern und dem Klimabündnis Tirol ein Projekt gestartet, um den Radverkehr in der Region nachhaltig zu fördern. Dabei werden Maßnahmen ergriffen, die Matrei zu einer fahrradfreundlicheren Gemeinde machen sollen. [...]" ...
KEM (Klima- und Energie-Modellregion) Mobilität / Verkehr Nachhaltigkeit
Zitat Dolomitenstadt vom 16.04.2024:
"Mit sieben Maßnahmen plant die Klimaregion Hohe Tauern in der vierten Periode die Bevölkerung abzuholen. [...]
Die Klima-Energie Modellregion KEM Sonnenregion Hohe Tauern freut sich über positive Nachrichten: Der Klimafonds Österreich hat die Antragsgenehmigung für die mittlerweile vierte Weiterführungsphase bis Anfang 2027 erteilt. [...]
Primäres Ziel für die vierte Phase ist es, die Bevölkerung noch stärker einzubinden. Gemeinsam gaben die politischen Vertreter der Region am Dienstag, 16. April, einen Einblick in die kommenden Projekte der KEM. [...] »Wir haben dieselben Handlungsfelder wie Gemeinden im E5-Programm und liegen derzeit bei einem Umsetzungsgrad von rund 54 Prozent. Unser Projekt für die vierte Phase wurde ohne Nachforderung durch den Klimafonds genehmigt«, betont Ruggenthaler. [...]
Bis 2027 stehen die Energieeffizienz von Gebäuden mit Infoabenden für Private, der Umstieg auf erneuerbare Energien, nachhaltige und bedarfsgerechte Mobilität, das Denken und Handeln in Kreisläufen, Bewusstseinsbildung sowie die Öffentlichkeitsarbeit auf der Agenda. [...]" ...
Quelle: dolomitenstadt.at
KEM (Klima- und Energie-Modellregion) Klima / Umwelt / Natur Mobilität / Verkehr Nachhaltigkeit innovative Projekte Veranstaltung
Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Osttirol vom 28.02.2024:
"Kürzlich erfolgte in Debant die Auftaktveranstaltung für die neue Klimawandel-Anpassungsmodellregion »KLAR! Region Osttirol«. Zehn Maßnahmen wurden vorgestellt. [...]
Einzigartig in ganz Österreich ist die Tatsache, dass alle 33 Gemeinden des Bezirks Lienz in den vergangenen Monaten den Grundstein für das Anpassungskonzept der »KLAR! Region Osttirol« gelegt haben. [...]" ...
KLAR!
Zitat Der Standard vom 10.05.2023:
"Das Osttiroler Dorf verhandelt derzeit mit Geldgebern über eine Sanierung. Gemeinden seien durch die Teuerung »massiv« bedroht, warnen Fachleute [...] Für die Osttiroler Gemeinde, flächenmäßig die zweitgrößte des Bundeslandes, ist der Nationalpark eine wichtige Einnahmequelle geworden. Und dennoch hat Matrei ein Problem: Das Geld geht aus. [...]
Sollte Matrei in den Konkurs schlittern, wäre dies einzigartig in Österreich. Allein ist die Gemeinde mit ihren finanziellen Problemen allerdings nicht. Die anhaltende Teuerung bereitet vielen Gebietskörperschaften »massive« Probleme, worauf zuletzt das Zentrum für Verwaltungsforschung (KDZ) eindrücklich hinwies. [...]
Hauptauslöser dafür sind die stark steigenden Energiepreise. Kostenintensive Bereiche seien hier vor allem Kindergärten und Schulen, der öffentliche Verkehr und Kultureinrichtungen. Gleichzeitig steigen die Einnahmen weniger stark. Gründe sind unter anderem die Abschaffung der kalten Progression, die Teuerungsentlastungspakete und die ökosoziale Steuerreform. Dazu kommen steigende Kreditzinsen. [...]
Aus dem Verfassungsrecht lässt sich etwa ableiten, dass Gemeinden funktionsfähig bleiben müssen. Gläubiger können also nicht auf das ganze Vermögen einer Gemeinde zugreifen. Öffentliche Aufgaben, zum Beispiel Kindergarten, Schule, Straße, müssen aufrechtbleiben. [...] Für das System sei es insgesamt wohl vernünftiger, strauchelnden Gemeinden unter die Arme zu greifen, sagt KDZ-Geschäftsführer Biwald. Auch wegen der möglichen Folgen für andere Gemeinden. [...]
Mit der angespannten finanziellen Situation dürften die Gemeinden bei den Finanzausgleichsverhandlungen jedenfalls gute Argumente parat haben. Bund, Länder und Gemeinden diskutieren derzeit darüber, wie die Steuereinnahmen ab 2024 aufgeteilt werden. Noch ist Zeit: Bis Herbst sollen die Verhandlungen abgeschlossen sein. [...]" ...
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