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4 News gefunden


Zitat ORF Kärnten vom 18.09.2024:

"Einmal auf dem Dach Österreichs auf 3.798 Meter Höhe zu stehen ist für Tausende ein großes Ziel. Es zu erreichen wird aber immer schwieriger. Denn durch die Wärme auch in großer Höhe lösen sich Eisflächen und Permafrost auf, quasi Kleber zwischen den Felsen. Es gibt vermehrt Steinschlag, die Bergführer räumen immer wieder Felsen und Gestein weg. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at
Klima / Umwelt / Natur

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Osttirol vom 24.06.2024:

"Die Gemeinde lässt das Nein im Naturverträglichkeitsprüfungsverfahren (NVP) vom Landesverwaltungsgericht prüfen. Für Bürgermeisterin Erika Rogl ist die Entscheidung nicht nachvollziehbar. [...]

Im Verfahren sei ein übergeordnetes öffentliches Interesse an diesem Kraftwerksprojekt bestätigt worden, teilt Bürgermeisterin Erika Rogl in einer Aussendung mit. Das Kraftwerk würde 10.000 Haushalte mit Energie aus erneuerbarer Quelle versorgen und bedeute einen Ausgleich von mehr 17.000 Jahrestonnen an CO2-Äquivalenten. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Abo+ Energie Politik Klima / Umwelt / Natur

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Osttirol vom 28.02.2024:

"Kürzlich erfolgte in Debant die Auftaktveranstaltung für die neue Klimawandel-Anpassungsmodellregion »KLAR! Region Osttirol«. Zehn Maßnahmen wurden vorgestellt. [...]

Einzigartig in ganz Österreich ist die Tatsache, dass alle 33 Gemeinden des Bezirks Lienz in den vergangenen Monaten den Grundstein für das Anpassungskonzept der »KLAR! Region Osttirol« gelegt haben. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
KLAR!

Zitat Salzburger Nachrichten vom 21.08.2023:

"Das alpine Klima vor allem in West- und Teilen Südösterreichs ist dafür verantwortlich, dass an manchen Orten die Hitzewelle deutlich besser zu überstehen ist. [...]
Es ist heiß. Das Thermometer zeigt deutlich mehr als 30 Grad an. Und daran wird sich auch in den nächsten Tagen nichts ändern. Allerdings macht sich die Hitze nicht in allen Gemeinden in Österreich gleich bemerkbar. Es gibt auch Kommunen, in denen es von Natur aus deutlich kühler ist als in anderen. St. Leonhard im Pitztal (Tirol) ist die Gemeinde in Österreich, in der es im Durchschnitt (1991 bis 2020) mit 12,5 Grad sehr frisch ist. Wer vor der Hitze fliehen will, ist auch in Warth (Vorarlberg) mit 12,9 Grad oder St. Jakob in Defereggen (Osttirol) mit 13,4 Grad gut aufgehoben. Kals am Großglockner (Osttirol), Mallnitz (Kärnten) und Seefeld (Tirol) zählen auch zu den Gemeinden in Österreich, in denen es grundsätzlich eher kühl ist. [...]

Dass all diese Gemeinden niedrige Durchschnittstemperaturen aufweisen, hat zwei Gründe. Zum einem liegen sie in dem Bereich Österreichs, der von alpinem Klima geprägt ist. Typisch dafür sind kurze, relativ kühle Sommer und lange, schneereiche Winter. Außerdem gibt es reichlich Niederschlag und Kaltluftseen im Winter sowie herbstliche Hochdrucklagen, die als Altweibersommer bezeichnet werden. Zum anderen liegen diese Kommunen relativ hoch. Und pro hundert Höhenmeter nimmt die Temperatur etwa um 0,65 Grad ab.

Aber auch wenn man der derzeitigen Hitze also durchaus entgehen kann, an der generellen Erwärmung der Erde ändert das nichts. Dies zeigt sich auch an den Gletschern, die mittlerweile »von allen Seiten« schmelzen, wie die Glaziologin Andrea Fischer vom Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Innsbruck bei einer Begehung des Jamtalferners erklärt. Eisreste wird es in den Ostalpen gegen 2050 voraussichtlich nur noch in Schattenlagen in sehr hoch gelegenen Gebieten geben. ...
Quelle: sn.at
Klima / Umwelt / Natur Sommer

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