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4 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Zwettl vom 15.06.2024:

"»Mit dem »Goldenen Igel« der NÖ-Umweltbewegung »Natur im Garten« werden seit vielen Jahren die ökologischen Vorbildgemeinden in Niederösterreich ausgezeichnet. Durch das Engagement der einzelnen Gemeinden und dem Einsatz unserer Landsleute für Umwelt und Klima leisten wir gemeinsam einen unschätzbaren Beitrag und sorgen gemeinsam dafür, unser Bundesland noch lebenswerter zu machen«, sagte die Landeshauptfrau.

Diese höchste Auszeichnung der NÖ-Umweltbewegung wird dabei jenen Gemeinden in Niederösterreich zuteil, die im Vorjahr die Kriterien von »Natur im Garten« – kein Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln sowie Torf – zu 100% erfüllt, ihre Leistungen dokumentiert und sich einer Begutachtung unterzogen haben.

Im Bezirk Zwettl sind es 11 Gemeinden, die als ökologische Vorbildgemeinde mit dem »Goldenen Igel« ausgezeichnet wurden. Das sind die Marktgemeinden Göpfritz an der Wild, Ottenschlag, Echsenbach, Bad Traunstein, Rappottenstein, Arbesbach,Schwarzenau, Martinsberg, Pölla sowie die Stadtgemeinden Groß Gerungs und Allentsteig. Diese würden einen wesentlichen Beitrag zu Umwelt-, Arten- und Klimaschutz in Niederösterreich leisten. [...]" ...
Quelle: noen.at
 
Abo+ Natur im Garten Auszeichnung

Zitat ORF Niederösterreich vom 11.05.2024:

"Im Kampf gegen die Abwanderung wollte die Gemeinde Rappottenstein (Bezirk Zwettl) vor 15 Jahren neun Baugründe verschenken. Das Interesse war zunächst enorm, der Erfolg letztlich aber mäßig: Noch immer sind drei Parzellen zu haben. [...]

Um einen der Baugründe geschenkt zu bekommen, muss man innerhalb von zehn Jahren ein Haus auf der Parzelle bauen, eine Ehe führen und ein Kind bekommen. Rechtlich gesehen handelt es sich um eine Stundung des Kaufpreises. Wer die Bedingungen nicht erfüllt, hat die Möglichkeit, das Grundstück regulär zu kaufen. [...]
»Es hat viel Kritik gegeben und es war schwierig, das in einem Vertragswerk unterzubringen«, sagt der heutige Bürgermeister Josef Wagner (ÖVP) über die Idee seines Vor-Vorgängers. [...]

Ziel der Grundstücksaktion war es, die Abwanderung aus Rappottenstein zu stoppen. Das ist nicht ganz gelungen, räumt der Bürgermeister ein. [...]" ...
Quelle: noe.orf.at
 
Politik Demografie Immobilie / Wohnen

Zitat Kurier vom 21.10.2023:

"Die Werke des österreichischen Künstlers begegnen einem auch dort, wo man es nicht vermutet – etwa im Waldviertel. Eine Wunderwanderung. [...] Als Kosmopolit hat er an vielen Orten dieser Welt seine Spuren hinterlassen: Friedensreich Hundertwasser. Von Österreich über Deutschland und die Schweiz bis nach Japan und Neuseeland reichte das Schaffen des Allroundkünstlers. Weniger bekannt ist, dass Hundertwasser auch im Waldviertel umtriebig war. So schuf er 1994 am Hauptplatz von Zwettl den Hundertwasserbrunnen, nachdem er schon fünf Jahre zuvor im zwölf Kilometer entfernten Örtchen Roiten an der Gestaltung des Dorfmuseums mitgewirkt hatte. [...]

Diese beiden Orte sind durch einen wunderbaren Wanderweg miteinander verbunden, den »Wasserwunderweg«. Der trägt seinen Namen nicht zu Unrecht, führt er doch, von Zwettl kommend, fast durchgehend entlang des Kamps. [...]

Von da führt die Route ständig kampaufwärts nach Süden – meist auf bequemen Wegen ohne Höhenunterschiede im Wald, perfekt für Familien und Mountainbiker. Man passiert, begleitet von dreizehn liebevoll gestalteten Schautafeln, ein altes Kraftwerk, mehrere Mühlen und gelangt schließlich zur Hahnsäge. Hier hielt sich Hundertwasser zwischen 1965 und seinem Tod im Jahr 2000 immer wieder auf und malte zahlreiche seiner Bilder. [...] Dreißig Minuten später erreicht man Roiten, das neben dem erwähnten Dorfmuseum auch mit einem Dorfgasthaus aufwarten kann [...]" ...
Quelle: kurier.at
 
Wanderregion

Zitat MeinBezirk.at/ Niederösterreich - Zwettl vom 22.06.2022:

"Der Bürgermeister der Marktgemeinde Rappottenstein gibt Einblicke auf die Vorhaben und Ziele der Kommune. [...]
Josef Wagner: »Die Ziele für die nächsten Jahre sind eine konstante und gut verträgliche Weiterentwicklung der Gemeinde. Die Betriebe in der Gemeinde sollen erhalten und wenn möglich ausgebaut werden, die Kinderbetreuung soll verbessert werden, die Flächenwidmung soll angepasst und Bauland verfügbar gemacht werden. Besonders der Glasfaserausbau wird in den nächsten Jahren sehr wichtig werden.« [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Politik Infrastruktur

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