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2 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Purkersdorf vom 09.05.2024:

"Im Rahmen der »Tut gut!«-Regionalgala wurden die Gemeinden Pressbaum und Mauerbach, sowie ein Betrieb aus Pressbaum ausgezeichnet. [...]

Die Plaketten werden in den Zertifizierungsgraden Gold, Silber und Bronze vergeben. Die Stadtgemeinde Pressbaum und die Firma Ströbel konnten jeweils den höchsten Zertifizierungsgrad Gold erreichen, Mauerbach wurde mit Silber ausgezeichnet. [...]

Mit den Auszeichnungen von »Tut gut!« werden Gesundheitsförderung und Vernetzung anhand konkreter Projekte, Maßnahmen und Institutionen in den Regionen sicht- und messbar. [...]" ...
Quelle: noen.at
Abo+ Auszeichnung Gesunde Gemeinde Veranstaltung

Zitat NÖN/ Purkersdorf vom 19.08.2023:

"Am 15. Dezember 1858 wurde die Kaiserin Elisabeth-Bahn eröffnet. Damit begann auch die Erschließung des oberen Wientals und seiner Seitentäler. Anlässlich des Umbaus des Bahnhofs Tullnerbach-Pressbaum blickt die NÖN auf die Geschichte der Westbahn-Strecke zurück.
Seit knapp 165 Jahren gibt es mittlerweile die Westbahn-Strecke, die ursprünglich unter dem Namen Kaiserin Elisabeth-Bahn gebaut wurde. »Damals gab es Zugverbindungen in alle Himmelsrichtungen, nur nicht nach Westen. Damit Kaiserin Elisabeth nun auch mit dem Zug in ihr Heimatland Bayern reisen kann, wurde die Kaisern Elisabeth-Bahn gebaut«, erzählt Historiker Dieter Halama [...]

Der Bau der Bahn wurde schließlich auch in einem eigenen Staatsvertrag beschlossen, wie der Historiker schildert. »Die Bahn war eine Verbindung von Wien nach München. Das hat Österreich 1856 in einem Staatsvertrag mit Bayern festgelegt, dass eine Bahnstrecke von Österreich nach Bayern gebaut wird. Das war die Grundidee dieses ganzen Themas, die Westbahn zu errichten. Nachdem die Bahnverbindungen in den Süden und Norden bestanden haben und eine Verbindung nach Westen gefehlt hat, hat man sich dazu entschlossen, diese zu bauen. Eigentlich relativ spät, da die meisten Bahnverbindungen bereits in den 1840er Jahren gebaut wurden.«

Untypisch ist für damalige Verhältnisse auch die Streckenführung. Zuerst wäre angedacht gewesen, die Bahn entlang der Donau zu bauen, das wäre laut Halama einfacher gewesen, aus militärischen Gründen hat man sich allerdings dagegen entschieden. »Aber falls von Norden Feinde kommen - Preußen war damals schon als möglicher Feind im Gespräch - hat man die Bahn in den Wienerwald hinein verlegt. Wo die Bahn eben von der Donau aus auch mit den weitesten Geschützen nicht erreicht werden sollte. Dadurch kam es durch diese Trasse, die relativ aufwendig ist durch den Rekawinkler Berg hindurch, in die mehr oder weniger unbesiedelten Gebiete Tullnerbach, Pressbaum, Rekawinkel und Eichgraben. ...
Quelle: noen.at
Ortsgeschichte / Gemeindechronik Mobilität / Verkehr

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