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5 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Gailtal vom 03.06.2025:

"Mit steigenden Temperaturen steigt auch der Handlungsdruck. Hitzeperioden werden häufiger, intensiver und gefährlicher. In den Gailtaler Gemeinden laufen deshalb bereits vielfältige Vorbereitungen. Doch während manche Orte in bauliche und grüne Infrastruktur investieren, setzen andere auf natürliche Vorteile, oder auf bestehende Pläne des Landes. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
KLAR! Politik Klima / Umwelt / Natur Natur / Garten-Projekte Infrastruktur Sicherheit / Schutz

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Gailtal vom 04.03.2025:

" Bürgermeister Christian Hecher feiert in der Marktgemeinde Bad Bleiberg sein zehnjähriges Jubiläum. Gewählt wurde er erstmals am 1. März 2015, am 26. März desselben Jahres erfolgte die offizielle Angelobung. Seither setzt sich Hecher unermüdlich für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger ein. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Politik Jubiläum

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Villach Land vom 18.12.2024:

"Die Gemeinden Treffen, Afritz am See, Bad Bleiberg und Feistritz/Gail kümmern sich jetzt gemeinsam um die Pflegenahversorgung der Bürger. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
Gesundheitsförderung Nahversorgung innovative Projekte

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Villach vom 08.12.2024:

"Die finanzielle Lage der Kommunen ist auch im Bezirk Villach-Land desaströs. Investiert wird nur mehr, wo es zwingend nötig ist, Gebühren werden vielfach angehoben, um Vereine will man kämpfen. Lauter Ruf nach Neuaufteilung des Budgets. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
Abo+ Politik Finanzen

Zitat Der Standard vom 18.08.2023:

"Der Bleiberger Bergbau reicht ins 14. Jahrhundert zurück. 30 Jahre nach Schließung ist er weiter präsent. Thermalwasser und Heilstollen eröffnen neue Chancen [...]

»Glück auf«, sagt der Bürgermeister, so wie andere Guten Morgen, Guten Tag, Servus oder Ciao sagen. Und das, obwohl Christian Hecher mit Bergbau nichts am Hut hat, auch nie etwas am Hut hatte. Außer dass der 40-Jährige seit mittlerweile acht Jahren einer Gemeinde vorsteht, in der sich früher alles um den Bergbau gedreht hat. [...]

Glück auf, das ist der Gruß der Bergleute. Er enthält den Wunsch, der Bergmann möge nach einer Schicht wieder gesund und heil aus dem Berg kommen. Häufig war das der Fall, manchmal auch nicht. Frauen kamen nie aus dem Berg, sie durften erst gar nicht hinein. Das bringe Unglück, hat es geheißen. [...] Heute ist das anders. Auch Frauen dürfen in die Bleiberger Stollen, von denen es Tausende gab. [...] »Die Schließung war ein Schock für das ganze Tal.« [...] Das bestätigen alle, mit denen man spricht und die sich an die Zeit vor 30 Jahren erinnern können. [...]

Es war im Jahr 1951, dass etwas eintrat, das Jahrzehnte später eine schicksalhafte Wende möglich machen sollte – weg von Staublunge, Höllenlärm und anderen gesundheitlichen Gefahren im Berg hin zu einem gesundheitsbetonten Tourismus. Mit Thermalwasser gegen alle möglichen Leiden und Heilstollen, die insbesondere Allergikern Erleichterung bringen. [...]

Am 9. März 1951 wurde wie üblich gesprengt und gebohrt, bis ein Stollen plötzlich in 641 Meter Tiefe mit Wasser volllief. Die Bergleute vor Ort hatten Mühe, sich in Sicherheit zu bringen, fluchten, was das Zeug hielt, arrangierten sich dann aber mit der Situation. Teilweise arbeitete man in den Monaten und Jahren danach bis zur Hüfte im Wasser. »Niemand wurde deswegen krank, es war 29 Grad warmes Wasser«, sagt Georg Kandutsch. »2800 Liter pro Minute, eine feste Schüttung.« [...]

»Heute sind die Hotels, ...
Quelle: derstandard.at
Historische Aufnahme Ortsgeschichte / Gemeindechronik Gesundheitsförderung Tourismus / Freizeit Museum

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