Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

9 News gefunden


Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 11.09.2024:

"Am letzten Augustwochenende stand die deutsche Stadt Witten im Zeichen eines Jubiläums. Es wurde gemeinsam mit den Gästen aus den diversen Partnerstädten »600 Jahre Zwiebelkirmes« gefeiert. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Fest / Feier Partnergemeinde Politik Jubiläum Veranstaltung

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 30.07.2024:

"Am Samstag, den 27. Juli, fand bei strahlendem Wetter das 19. Mallnitzer Nationalparkfest statt. Der malerische Dorfplatz verwandelte sich in eine festliche Fußgängerzone, auf der eine bunte Mischung aus Einheimischen und Gästen zusammenkam, um die Bedeutung des Nationalparks Hohe Tauern zu feiern. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Fest / Feier Nationalpark Veranstaltung

Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - Spittal vom 05.06.2024:

"Nach 2 theoretischen Einheiten sollte nun die Theorie von 3 Bürgermeistern, Mitgliedern der Einsatzorganisationen (Feuerwehr & Bergrettung) und von Gemeindebediensteten aus Flattach, Obervellach und Mallnitz in die Praxis umgesetzt werden. [...]" ...
Quelle: meinbezirk.at
 
Politik Veranstaltung

Zitat KLiCK Kärnten vom 23.04.2024:

"Im zweijährigen Intervall unternehmen die Bediensteten der Gemeinde Mallnitz einen mehrtägigen Betriebsausflug. Dieses Jahr war auch Bürgermeister Günther Novak mit von der Partie. [...]" ...
Quelle: klick-kaernten.at
 

Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Oberkärnten vom 10.01.2024:

"Neben verstärkter Bewusstseinsbildung in Sachen Kunststoff-Kreislauf wird unter anderem an einem »Kärntner Natur ABC« für die Schulen und einem MINI-Museum gearbeitet. [...]

Durch einzelne Projekte will das EKUZ in den Bereichen Erneuerung und Innovation vorausgehen und einen Mehrwert für den Nationalpark Hohe Tauern und die Region schaffen. »Das soll auch durch nationale und internationale Vernetzung im Klima- und Umwelt-Bereich gelingen«, sagt Nationalparkreferentin Sara Schaar (SPÖ). [...]

Unter dem Motto »Nachhaltigkeit in Tourismusregionen und Schutzgebieten« ist es auch das Ziel, als Tourismusregion Hohe Tauern das Österreichische Umweltzeichen zu erreichen. [...]" ...
Quelle: kleinezeitung.at
 
Klima / Umwelt / Natur Nationalpark Nachhaltigkeit innovative Projekte

Zitat 5 Minuten/ Kärnten - Mallnitz vom 09.01.2024:

"Kurz vor Jahresende trafen die Vorstandsmitglieder des ersten europäischen Klima- und Umweltbildungszentrums (EKUZ) im BIOS-Nationalparkzentrum Mallnitz zusammen, um die Vorhaben für das Jahr 2024 zu fixieren. [...]

Neben bestehenden Projekten wie dem jährlichen Forum Anthropozän oder Fortbildungen für Pädagogen, die allesamt 2024 fortgeführt werden sollen, stehen heuer auch neue Vorhaben an. So wird der Verein ProMÖLLTAL in Kooperation mit Cradle-to-Cradle-Pionier Michael Braungart im Oberen Mölltal verstärkt auf Bewusstseinsbildung in Sachen Kunststoff-Kreislaufwirtschaft setzen. [...]

Unter dem Motto »Nachhaltigkeit in Tourismusregionen und Schutzgebieten« sei weiters das Ziel, 2024 als Tourismusregion Hohe Tauern das Österreichische Umweltzeichen zu erreichen. [...]" ...
Quelle: 5min.at
 
Nationalpark Nachhaltigkeit innovative Projekte

Zitat ORF Kärnten vom 18.11.2023:

"Die Gemeinde Mallnitz im Mölltal bangt erneut um ihr Skigebiet auf dem Ankogel. In einer Sitzung Freitagabend kratzten Betreiber, Grundstückseigentümer, Touristiker und die Politik noch einmal das Geld für den heurigen Betrieb zusammen. Doch wie es mit dem slowakischen Betreiber und den alten Anlagen im nächsten Jahr weitergeht, ist offen. [...]

In die Anlagen wurde jedenfalls lange nichts mehr investiert, eine geplante, moderne Sesselbahn nie gebaut. Deswegen will der slowakische Betreiber finanzielle Unterstützung [...]

Man ist in Mallnitz zuversichtlich, dass es mit dem Wintersport unter dem Ankogelgipfel weitergehen wird. Regina Sterz vom Tourismusverband Mölltal: »Der Betreiber muss in einer schwierigen Situation sein. Ansonsten würde er es nicht so weit kommen lassen und zu uns sagen, es bleibt vielleicht zu. Man versucht natürlich zusammenzuarbeiten, damit der Liftbetrieb auch in Zukunft weiterlaufen wird.«

Um eine dauerhafte Lösung zu finden, hat man nun ein Jahr Zeit. Die erste notwendige Investition sei ein Speicherteich für die Beschneiung, Kostenpunkt drei bis vier Millionen Euro. Mitarbeiter für den Liftbetrieb über Mallnitz werden online auf jeden Fall weiter gesucht. [...]" ...
Quelle: kaernten.orf.at
 
Skigebiet Wirtschaft

Zitat Salzburger Nachrichten vom 21.08.2023:

"Das alpine Klima vor allem in West- und Teilen Südösterreichs ist dafür verantwortlich, dass an manchen Orten die Hitzewelle deutlich besser zu überstehen ist. [...]
Es ist heiß. Das Thermometer zeigt deutlich mehr als 30 Grad an. Und daran wird sich auch in den nächsten Tagen nichts ändern. Allerdings macht sich die Hitze nicht in allen Gemeinden in Österreich gleich bemerkbar. Es gibt auch Kommunen, in denen es von Natur aus deutlich kühler ist als in anderen. St. Leonhard im Pitztal (Tirol) ist die Gemeinde in Österreich, in der es im Durchschnitt (1991 bis 2020) mit 12,5 Grad sehr frisch ist. Wer vor der Hitze fliehen will, ist auch in Warth (Vorarlberg) mit 12,9 Grad oder St. Jakob in Defereggen (Osttirol) mit 13,4 Grad gut aufgehoben. Kals am Großglockner (Osttirol), Mallnitz (Kärnten) und Seefeld (Tirol) zählen auch zu den Gemeinden in Österreich, in denen es grundsätzlich eher kühl ist. [...]

Dass all diese Gemeinden niedrige Durchschnittstemperaturen aufweisen, hat zwei Gründe. Zum einem liegen sie in dem Bereich Österreichs, der von alpinem Klima geprägt ist. Typisch dafür sind kurze, relativ kühle Sommer und lange, schneereiche Winter. Außerdem gibt es reichlich Niederschlag und Kaltluftseen im Winter sowie herbstliche Hochdrucklagen, die als Altweibersommer bezeichnet werden. Zum anderen liegen diese Kommunen relativ hoch. Und pro hundert Höhenmeter nimmt die Temperatur etwa um 0,65 Grad ab.

Aber auch wenn man der derzeitigen Hitze also durchaus entgehen kann, an der generellen Erwärmung der Erde ändert das nichts. Dies zeigt sich auch an den Gletschern, die mittlerweile »von allen Seiten« schmelzen, wie die Glaziologin Andrea Fischer vom Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Innsbruck bei einer Begehung des Jamtalferners erklärt. Eisreste wird es in den Ostalpen gegen 2050 voraussichtlich nur noch in Schattenlagen in sehr hoch gelegenen Gebieten geben. ...
Quelle: sn.at
 
Klima / Umwelt / Natur Sommer

Zitat 5 Minuten/ Kärnten vom 06.07.2023:

"Landesrat Sebastian Schuschnig präsentiert Pläne zum e5-Landesprogramm. Dieses soll nun einfacher und transparenter gestaltet werden. Zusätzlich soll der Fokus noch auf Mobilität gelenkt werden. Sieben Kärntner Gemeinden nehmen an diesem Programm teil, dazu zählen Velden, Moosburg, Paternion, Mallnitz, Feistritz ob Bleiburg, Feldkirchen und Brückl. [...]

Das e5-Landesprogramm für energieeffiziente Gemeinden ist eine wichtige Säule, wenn es um die Energiewende im Land geht. Insgesamt 50 Kärntner Gemeinden haben sich seit Beginn des e5-Programms im Jahr 2004 als energieeffiziente Gemeinde zertifiziert. Dabei stehen eine unabhängige Energieversorgung, ein sparsamer und effizienter Umgang mit Energie sowie die Förderung einer nachhaltigen Mobilität im Fokus. [...] Insgesamt sieben Berater des Landes Kärnten unterstützen die Gemeinden bei der Entwicklung von regionalen Energieeffizienzmaßnahmen und zertifizieren die Gemeinden. [...]

Wie kürzlich beschlossen wurde, soll das erfolgreiche Programm nun weiterentwickelt und gestärkt werden. »Wir rücken vor allem die österreichweit ambitionierten Energieziele in den Fokus und werden verstärkt nachhaltige Mobilitätslösungen in den Gemeinden forcieren. Damit werden Energieeffizienz und Mobilität noch stärker in der Praxis verknüpft«, erklärt Schuschnig, der auch für den öffentlichen Verkehr in Kärnten zuständig ist. Zur Umsetzung wird das Zertifizierungssystem bis Ende 2024 österreichweit überarbeitet. Konkret sollen dabei die Maßnahmen von 60 auf 39 Maßnahmen reduziert werden. »Die Leistung der Gemeinden und der Menschen vor Ort wird damit belohnt. Die Ziele werden konkreter messbar und transparenter, der gesamte Prozess wird schlanker. Die Gemeinden sollen so weniger Verwaltungsaufwand mit dem Programm haben, damit sie mehr Zeit für die Arbeit an Projekten für die Energieeffizienz haben und weniger Zeit für Bürokratie brauchen«, gibt Schuschnig die Richtung vor. [. ...
Quelle: 5min.at
 
Energie e5 Gemeinde

Alle Angaben ohne Gewähr.
Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung