13 News gefunden

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Freistadt vom 26.08.2024:

"Im Winter besonders schneereich, freundlich, herzlich und hügelig: So könnte man die Gemeinde Liebenau im Osten des Bezirkes Freistadt kurz und knapp beschreiben. [...] Die Gemeinde Liebenau weist mit einer Seehöhe von 970 Metern den höchstgelegenen Ortskern Oberösterreichs auf und ist mit 76 Kilometern auch die flächenmäßig größte Gemeinde des Mühlviertels. [...]" ...

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Freistadt vom 13.08.2024:

"Die Naturschutzbund-Bezirksgruppe Freistadt lädt am Freitag, 23. August, 20.30 Uhr, im Rahmen der Fotoschau »Natur.nah« zum Staunen über die Schönheit der heimischen Natur ein. [...]" ...

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Freistadt vom 07.08.2024:

"In der Verwaltung, am Bauhof oder im Kindergarten – es gibt kaum eine Gemeinde, die voll besetzt ist. [...] Die Stadtgemeinde Freistadt hat aktuell gleich mehrere Stellen ausgeschrieben [...] Sinkende Wertschätzung [...]" ...

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Freistadt vom 24.06.2024:

"Im Jahr 2021 wurde in der Gemeinde Hirschbach ein Gewinnspiel unter dem Motto »Hirschbach radfit machen« durchgeführt. Aus den eingereichten Ideen und Anregungen wurden nun als erste Maßnahme im Ortsbereich insgesamt 30 Radabstellplätze aufgestellt. [...]" ...

Zitat APA-OTS/ IG Windkraft Österreich vom 05.06.2024:

"Die Gemeinde Rainbach im Mühlkreis hat sich bei einer Volksbefragung am Wochenende für die Errichtung von drei neuen Windrädern in der Nähe der Gemeinde ausgesprochen. Das ist ein erfreulicher Schritt für die Energiewende in Oberösterreich. Das letzte Windrad wurde in Oberösterreich im Jahr 2022 nach sechs Jahren Ausbaustillstand in Betrieb genommen, dabei verfügt das Bundesland über ein sehr hohes Windstrompotenzial, das für die Sicherung des Industriestandortes unbedingt genutzt werden muss. [...]

Bevölkerung unterstützt die Energiewende

Dass die Bevölkerung hinter der Energiewende steht, zeigen die Ergebnisse von Volksbefragungen in Projektgemeinden der letzten 20 Jahre. Rund zwei Drittel der Befragungen gehen positiv aus. Die Zustimmung zur Windkraft ist in Österreich traditionell sehr hoch. Eine Umfrage der Alpe-Adria-Universität aus dem Jahr 2021 ergab eine Zustimmung in ganz Österreich von 78 Prozent. Das Ergebnis für Oberösterreich lag dabei mit 81 Prozent sogar über dem Bundesländer-Durchschnitt. [...]" ...

Zitat MeinBezirk.at/ Oberösterreich - Freistadt vom 19.04.2024:

"In Kooperation mit der Arbeitsgruppe »Bienenfreundliche Gemeinde Neumarkt« haben die Schüler der 4. Klassen der Volksschule Neumarkt Nisthilfen für Wildbienen angefertigt. [...]" ...

Zitat NÖN.at/ Gmünd vom 17.11.2023:

"Windkraft hat sich zu einer tragenden Säule der Energieversorgung entwickelt, Niederösterreich verfügt über zahlreiche günstige Standorte. Nur: Nicht überall stoßt ein Windpark auf Akzeptanz. Um sich anzusehen, wie Windkraft in der Praxis aussehen kann, lud der Verein Interkomm Waldviertel Vertreter der Mitgliedsgemeinden zu einer Exkursion nach Munderfing und Sandl ein.

»Mit der Veranstaltung möchte ich den Erfahrungsaustausch unter den Gemeinden fördern und wieder zu einer Versachlichung der Diskussion rund um erneuerbare Energien kommen«, hält Interkomm-Obmann Martin Bruckner fest [...]

Aktuelle Zahlen zeigen, dass Niederösterreich bereits mehr als 30 Prozent seines Strombedarfs aus Windkraft deckt, was der Versorgung von umgerechnet 1.000.000 Haushalten entspricht. Als Energieform genießt Windkraft durchaus hohe Akzeptanz in der Bevölkerung. [...]" ...

Zitat Oberösterreichische Nachrichten vom 25.10.2023:

"Zahlreiche Gemeinden setzen Initiativen für einen artenreichen, klimafitten Waldbestand. [...]
»Wir brauchen einen gesunden Wald für unsere nachfolgenden Generationen. Bäume binden nicht nur CO2, sondern sind auch als Wasserspeicher von großer Bedeutung. Deshalb finde ich die OÖN-Initiative sehr gelungen«, sagt Martin Moser (VP), Bürgermeister von Bad Zell. Heuer im Sommer hat die Gemeinde eine Baumpflanz-Initiative umgesetzt, bei der mittels Sammelbestellung mehr als 600 Bäume und Sträucher an Landwirte und Gartenbesitzer ausgegeben wurden. Als Obmann der Bezirksbauernkammer Freistadt ist Moser zudem an Projekten beteiligt, die Waldbesitzer unterstützen, ihre Wälder mit Baumarten auszustatten, die längere Hitze- und Trockenperioden gut überstehen können. [...]

Mit dem Wald zu leben lernt man in der Böhmerwaldgemeinde Aigen-Schlägl schon von Kinderbeinen an. [...] Der Wald nimmt in der Böhmerwaldregion einen doppelten und dreifachen Stellenwert ein: nicht nur als Erholungsgebiet und Kulisse für den Tourismus, sondern auch als Trinkwasserspeicher und als wirtschaftliche Grundlage für die forstlichen Betriebe. [...]

Bäume tragen aber nicht nur im Wald zu einer Verbesserung des Klimas bei. So wurden in Freistadt an der Nordostseite des Hauptplatzes – also dort, wo es an einem Sommernachmittag am heißesten ist – Bäume gepflanzt, die besonders viel anfallendes Regen- und Oberflächenwasser vor Ort aufnehmen und speichern können. Damit verbessere sich das Mikroklima und es werde das Kanalsystem entlastet, erklärt Bürgermeister Christian Gratzl (SP). Eine weitere Baum-Initiative verfolgt Freistadt mit den sogenannten Lebensbäumen: Für jedes Neugeborene wird im Gemeindewald ein Baum gepflanzt. [...]" ...

Zitat Tips/ Freistadt vom 23.10.2023:

"Die Initiative »Vorsorgen statt Rohrsorgen« schafft Bewusstsein für den Wert des Trinkwasser- und Abwassernetzes in Freistadt.

Sauberes Trinkwasser aus der Leitung und eine funktionierende Abwasserentsorgung sind für uns selbstverständlich – rund neun von zehn Haushalten in Österreich sind an das heimische Trinkwasser- und Abwassersystem angeschlossen. Vor einer Generation war das noch keineswegs so. In den vergangenen 60 Jahren wurden rund 67 Milliarden Euro in die Leitungsnetze investiert. Aber auch in Zukunft sind Investitionen unbedingt notwendig.

»Funktionstüchtige Wasserleitungsnetze sind die Grundlage für unsere Lebensqualität und eine sichere Trinkwasserversorgung. Um diese kostbare Infrastruktur zu erhalten, muss sie laufend geprüft und rechtzeitig erneuert werden. Durch die finanzielle Unterstützung meines Ressorts konnten schon viele Projekte in Österreichs Gemeinden erfolgreich umgesetzt werden. Es ist wichtig, dass wir weiterhin daran arbeiten, diese wertvolle Infrastruktur für zukünftige Generationen zu sichern und zu erhalten,« betont Wasserminister Norbert Totschnig anlässlich der Vorsorgen-Tage in Freistadt. [...]

Die Initiative »Vorsorgen statt Rohrsorgen« [...] stellt Informationen rund ums Prüfen, Erneuern und Erhalten unserer Trinkwasser- und Abwasserinfrastruktur zu Verfügung. Ziel ist es, Bewusstsein für den Wert unseres Leitungsnetzes und Verständnis für die notwenigen Instandhaltungen zu schaffen. Deshalb bietet Vorsorgen nun erstmals auch Führungen für Schulklassen und die interessierte Bevölkerung an und konnte bei den der Vorsorgen-Aktionstagen in Freistadt bereits zahlreiche Besucher für das Thema begeistern. [...]

Auch in Freistadt wurde in den vergangenen Jahren bereits viel in die Wasserversorgung und Abwasserentsorgung investiert. Christian Gratzl, Bürgermeister von Freistadt: »Eine gute und sichere Trinkwasserversorgung ist entscheidend für die hohe Lebensqualität in einer Stadt. ...

Zitat Tips/ Freistadt vom 05.05.2023:

"Ortskerne und Innenstädte in Österreich stehen unter Druck. Der Handel spielt sich verstärkt in großen Einkaufszonen an den Ortsrändern oder online ab. Diesem Trend will die Region Freistadt entgegenwirken. »Gemeinsam setzen wir Impulse, um unsere Zentren zu stärken und Leerstände mit neuem Leben zu füllen. Ortskerne sollen auch in Zukunft lebendige Orte der Begegnung sein«, sagt Bürgermeister Christian Gratzl. [...]
Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten die Gemeinden Freistadt, Grünbach, Rainbach, Lasberg, Waldburg und Hirschbach gemeinsam an einem Masterplan zur Aktivierung ihrer Leerstände. Unterstützung bekommen sie dabei von einem erfahrenen Team aus Raumplanern, Stadtentwicklern und Architekten sowie vom Regionalmanagement OÖ.

Das Expertenteam erfasst die Leerstände in den sechs Gemeinden, führt Gespräche mit den Eigentümern und gibt Impulse und Vorschläge für die künftige Nutzung. Als Ergebnis des Prozesses soll ein regionaler Masterplan vorliegen. [...]

Die Stadt Freistadt legt schon seit längerem einen Fokus auf das Thema Leerstandsbelebung und bietet eine kostenlose Unterstützung bei der Suche nach Geschäftsflächen an. Christa Kreindl vom Stadtmarketing ist bestens vernetzt und berät kostenlos bei der Suche nach geeigneten Geschäftsflächen in Freistadt. [...]" ...