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3 News gefunden


Zitat ORF Vorarlberg vom 18.04.2024:

"Altach und Götzis haben ihren Streit um den Kies-Abbau beigelegt. Jetzt soll eine Straße durch das Naherholungs-Gebiet für Lkw verbreitert werden. Auch die Bevölkerung soll dadurch eine Verkehrsentlastung spüren. Gemeinsam mit einem Planungsbüro hat man neun Varianten untersucht. Die bekannte Variante »Kratten« scheint demnach die Geeignetste zu sein. [...]

Derzeit zwängen sich jeden Tag an die 150 Laster durch Siedlungsstraßen zum Gewerbegebiet. 2.000 Menschen in Altach haben mit ihrer Unterschrift gegen diese Straße protestiert. Bürgermeister Giesinger sagt, man nehme die Sorgen der Menschen ernst. [...] Der Bürgermeister möchte im Idealfall noch in diesem Jahr mit dem Bau beginnen. [...]" ...
Quelle: vorarlberg.orf.at
 
Politik Infrastruktur Mobilität / Verkehr

Zitat Vorarlberg Online vom 14.12.2023:

"Bei der diesjährigen e5-Zertifizierung durch den Bund erreichte Götzis erneut den European Energy-Award in Gold. [...]

Bereits 1991 trat die Marktgemeinde Götzis als erste Gemeinde Österreichs dem Klimabündnis bei. Nach zahlreichen Aktivitäten für einen bewussten Umgang mit Energie und für aktiven Klimaschutz wurde Götzis im Jahr 2002 eine aktive e5-Gemeinde. Bei der Zertifizierung im Jahr 2015 wurde dann die höchste Bewertung (5e) erreicht und so konnte die Marktgemeinde auch in diesem Jahr ihre Position im internationalen Spitzenfeld behaupten und sicherte sich mit dem European Energy Award in Gold die höchste Auszeichnung. [...]" ...
Quelle: vol.at
 
Abo+ Energie Klima / Umwelt / Natur Auszeichnung e5 Gemeinde Klimabündnis

Zitat Vorarlberg Online vom 05.09.2023:

"Angelika Schwarzmann, Martin Schanung und Christian Loacker räumen ihre Posten. Somit suchen Alberschwende, Ludesch und Götzis neue Bürgermeister. Die Häufung der Rücktritte ist kein Zufall. Drei Jahre nach der Wahl im September 2020 kann der Gemeinderat, und somit die Parteien, die Nachfolge bestimmen. Eine direkte Nachwahl durch das Volk ist für die verbleibenden zwei Jahre nicht notwendig. Somit geht das Risiko einer politischen Umfärbung in Zeiten der Unzufriedenheit gegen Null. Zumindest bis Herbst 2025.

»Das Leiden der Bürgermeister darf trotz mancher Negativbeispiele nicht übersehen werden.« [...]" ...
Quelle: vol.at
 
Politik

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