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3 News gefunden


Zitat NÖN.at/ Zwettl vom 15.06.2024:

"»Mit dem »Goldenen Igel« der NÖ-Umweltbewegung »Natur im Garten« werden seit vielen Jahren die ökologischen Vorbildgemeinden in Niederösterreich ausgezeichnet. Durch das Engagement der einzelnen Gemeinden und dem Einsatz unserer Landsleute für Umwelt und Klima leisten wir gemeinsam einen unschätzbaren Beitrag und sorgen gemeinsam dafür, unser Bundesland noch lebenswerter zu machen«, sagte die Landeshauptfrau.

Diese höchste Auszeichnung der NÖ-Umweltbewegung wird dabei jenen Gemeinden in Niederösterreich zuteil, die im Vorjahr die Kriterien von »Natur im Garten« – kein Einsatz von chemisch-synthetischen Pflanzenschutz- und Düngemitteln sowie Torf – zu 100% erfüllt, ihre Leistungen dokumentiert und sich einer Begutachtung unterzogen haben.

Im Bezirk Zwettl sind es 11 Gemeinden, die als ökologische Vorbildgemeinde mit dem »Goldenen Igel« ausgezeichnet wurden. Das sind die Marktgemeinden Göpfritz an der Wild, Ottenschlag, Echsenbach, Bad Traunstein, Rappottenstein, Arbesbach,Schwarzenau, Martinsberg, Pölla sowie die Stadtgemeinden Groß Gerungs und Allentsteig. Diese würden einen wesentlichen Beitrag zu Umwelt-, Arten- und Klimaschutz in Niederösterreich leisten. [...]" ...
Quelle: noen.at
Abo+ Natur im Garten Auszeichnung

Zitat NÖN.at vom 31.03.2024:

"21.300 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher machten im Vorjahr einen Kuraufenthalt. Viele zog es in die 14 ausgewiesenen Kurorte des Landes, deren Wasserquellen oder Luftqualität nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit haben sollen. Geschätzt werden die schon lange: Bereits die Römer badeten im Schwefelwasser, in der Zeit der Monarchie wurde diesem nachgesagt, Gicht, Syphilis und Hysterie zu heilen. [...]

Die Badegebäude, wie sie in der Stadt Baden heute noch stehen, entstanden um 1800. [...]

Reiseführer aus dem Jahr 1892 schreibt Schwefelwasser heilbringende Wirkung bei Gicht, Syphilis und Hysterie zu
Dass sich die Kurkultur in der dafür bekannten Stadt Baden - und darüber hinaus in ganz Niederösterreich - etablierte, ist nicht zuletzt Kaiser Franz zu verdanken. Er schätzte die Stadt nicht nur zur Sommerfrische, sondern auch für Kuraufenthalte. [...]

Heute gibt es 14 Kurorte in Niederösterreich
Angeboten wird Kur heute an vielen Orten in ganz Österreich. 14 Gemeinden in Niederösterreich sind offiziell als Kurorte ausgewiesen [...]. Schon in den 60er-Jahren wurden etwa Mönichkirchen, Puchberg/Schneeberg, Reichenau an der Rax oder Semmering zu solchen ernannt. Als letztes kamen 2007 Gars am Kamp und Litschau hinzu. Um offiziell zum »Kurort« ernannt zu werden, muss die Gemeinde in der Regel entweder über Heilwasservorkommen oder ein Moorbad verfügen. [...]

Acht NÖ-Orte haben aufgrund ihrer Luft-Qualität eine heilbringende Wirkung
Zudem können neben dem Heilwasser auch klimatische Bedingungen, die nachweislich eine gesundheitserhaltende Wirkung haben, dazu führen, dass sich eine Gemeinde »Kurort« nennen darf. Davon gibt es in Niederösterreich acht, darunter die vier Luftkurorte Baden, Bärnkopf (Bezirk Zwettl), Litschau (Bezirk Gmünd) und Gars am Kamp (Bezirk Horn) sowie die vier heilklimatischen Kurorte Mönichkirchen, Puchberg/Schneeberg, Reichenau/Rax und Semmering (alle Bezirk Neunkirchen). ...
Quelle: noen.at
Gesundheitsförderung

Zitat NÖN.at/ Zwettl vom 30.06.2023:

"Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften (EEG) bringen Vorteile für alle, die Strom produzieren, speichern, verbrauchen oder tauschen. Das Wichtigste dabei ist - das Geld bleibt in der Region. [...]

»Österreich ist weltweiter Vorreiter beim Modell Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften«, meinte Andreas Schwifcz von der Energiezukunft Niederösterreich (EZN). Er erläuterte die Grundlagen für eine regionale EEG. Dabei können alle Verbraucher und Produzenten, die an einem Umspannwerk angeschlossen sind Teilnehmer des Projekts werden. Fast alle Haushalte in der Marktgemeinde Bad Traunstein und darüber hinaus viele Stromkunden aus den Nachbargemeinden sind an das Umspannwerk Sallingberg angebunden und könnten Mitglied bei der regionalen EEG werden. Der Strom kann dabei durch Photovoltaik, Wind, Wasserkraft, Biogas, Biomasse und Geothermie erzeugt werden. In Bad Traunstein wird zurzeit nur PV-Strom erzeugt. Als Verbraucher sind nur Großbetriebe ausgeschlossen, die aber in der Region nur sehr selten vorhanden sind. [...]

»Alle Verbraucher die mehr als 3500 Kilowattstunden im Jahr benötigen, sollten derzeit einen Preisvorteil haben«, erläuterte Schwifcz. Das System: Du lieferst als PV-Besitzer deinen nicht selbst verbrauchten Strom an die Nachbarn und diese zahlen den günstigen Tarif direkt an dich. Die Vorteile der EEG sind: 100 % erneuerbare Energie aus der Region, Wertschöpfung bleibt im Ort, die Leitungsnetze werden entlastet, geringere Netzkosten und meist ein geringerer Verbraucherpreis. Der Produzent erhält im Traunsteiner Modell einen besseren Preis als der ÖMAG-Tarif. Die EZN unterstützt den Aufbau der EEG, übernimmt die gesamte Mitgliederverwaltung sowie die Verrechnung und hilft bei der Kommunikation mit dem Netzbetreibern und den Behörden. Für Bad Traunstein ist derzeit eine Bindung für 6 Monate vorgesehen. Die weiteren Konditionen und die Preise werden zukünftig vom Verein angepasst. [...]" ...
Quelle: noen.at
Energie Klima / Umwelt / Natur

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