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2 News gefunden


Zitat NÖN.at vom 31.03.2024:

"21.300 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher machten im Vorjahr einen Kuraufenthalt. Viele zog es in die 14 ausgewiesenen Kurorte des Landes, deren Wasserquellen oder Luftqualität nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit haben sollen. Geschätzt werden die schon lange: Bereits die Römer badeten im Schwefelwasser, in der Zeit der Monarchie wurde diesem nachgesagt, Gicht, Syphilis und Hysterie zu heilen. [...]

Die Badegebäude, wie sie in der Stadt Baden heute noch stehen, entstanden um 1800. [...]

Reiseführer aus dem Jahr 1892 schreibt Schwefelwasser heilbringende Wirkung bei Gicht, Syphilis und Hysterie zu
Dass sich die Kurkultur in der dafür bekannten Stadt Baden - und darüber hinaus in ganz Niederösterreich - etablierte, ist nicht zuletzt Kaiser Franz zu verdanken. Er schätzte die Stadt nicht nur zur Sommerfrische, sondern auch für Kuraufenthalte. [...]

Heute gibt es 14 Kurorte in Niederösterreich
Angeboten wird Kur heute an vielen Orten in ganz Österreich. 14 Gemeinden in Niederösterreich sind offiziell als Kurorte ausgewiesen [...]. Schon in den 60er-Jahren wurden etwa Mönichkirchen, Puchberg/Schneeberg, Reichenau an der Rax oder Semmering zu solchen ernannt. Als letztes kamen 2007 Gars am Kamp und Litschau hinzu. Um offiziell zum »Kurort« ernannt zu werden, muss die Gemeinde in der Regel entweder über Heilwasservorkommen oder ein Moorbad verfügen. [...]

Acht NÖ-Orte haben aufgrund ihrer Luft-Qualität eine heilbringende Wirkung
Zudem können neben dem Heilwasser auch klimatische Bedingungen, die nachweislich eine gesundheitserhaltende Wirkung haben, dazu führen, dass sich eine Gemeinde »Kurort« nennen darf. Davon gibt es in Niederösterreich acht, darunter die vier Luftkurorte Baden, Bärnkopf (Bezirk Zwettl), Litschau (Bezirk Gmünd) und Gars am Kamp (Bezirk Horn) sowie die vier heilklimatischen Kurorte Mönichkirchen, Puchberg/Schneeberg, Reichenau/Rax und Semmering (alle Bezirk Neunkirchen). ...
Quelle: noen.at
Gesundheitsförderung

Zitat NÖN.at/ Mödling vom 09.05.2023:

"Die Gegensätze könnten größer nicht sein. Auf der einen Seite die von Wirtschaft geprägte Marktgemeinde Wiener Neudorf (mit knapp über 9.300 Einwohnern und fast eben so vielen Arbeitsplätzen), auf der anderen Seite Bärnkopf (Bezirk Zwettl, 350 Einwohner, mit 1.000 Metern höchstgelegene Gemeinde des Waldviertels, die im größten geschlossenen Waldgebiet Österreichs liegt).

Und trotzdem pflegen diese beiden Gemeinden seit einem halben Jahrhundert Beziehrungen. [...] Am Wochenende wurde das 50-Jahr-Jubiläum in Wiener Neudorf gefeiert. Dazu reiste ein Bus mit 70 Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter des Gemeindeamts aus Bärnkopf an und wurden im Festsaal des Freizeitzentrums in Wiener Neudorf empfangen und begrüßt. [...] Es folgte die Festansprache von Archivar Peter Csendes, der vieles über den geschichtlichen Hergang der Gründung und Entwicklung der großen Freundschaft der beiden Gemeinden zu erzählen hatte. In einer zeremoniellen Gemeinderatssitzung wurde nun, 50 Jahre später, einstimmig die Fortsetzung der Partnerschaft durch die anwesenden Gemeinderäte aus beiden Gemeinden beschlossen und mit Unterschrift der amtierenden Bürgermeister Arnold Bauernfried aus Bärnkopf und Herbert Janschka aus der Marktgemeinde Wiener Neudorf besiegelt. Ein Ritual, das seit der Gründung der Partnerschaft alle 5 Jahre vollzogen wird. [...]" ...
Quelle: noen.at
Partnergemeinde Jubiläum

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