Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 04.03.2025:
"Die Marktgemeinde Gurk blickt in diesem Jahr auf 70 Jahre Staatsvertrag und 30 Jahre EU-Beitritt zurück – ein bedeutendes Doppeljubiläum, das Anlass für einen Blick auf die Entwicklung der Gemeinde gibt. Bürgermeister Siegfried Wuzella erzählt mehr über wichtige Projekte und historische Meilensteine. [...]" ...
Geschichte / Historie Energie Ortsgeschichte / Gemeindechronik Politik Infrastruktur Jubiläum
Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 19.03.2024:
"Der Rettungssanitäter Niklas Widowitz steht ab sofort den Bürgern im Gemeindegebiet und Umgebung als First Responder zur Verfügung steht. [...]
First Responder sind Ersthelfer bei medizinischen Notfällen. Sie werden parallel zum Rettungsdienst alarmiert, wenn in ihrer Nachbarschaft Hilfe gebraucht wird. Ziel ist es, die Zeit zwischen dem Notfall und dem Eintreffen der Rettungskräfte zu vermindern. Denn im Notfall zählt jede Sekunde. [...]" ...
Zitat MeinBezirk.at/ Kärnten - St. Veit vom 19.03.2024:
"Das gesamte Gurktal ist für seine Naturidylle, besonders für die zahlreich wachsenden Alpenkräuter bekannt. Beim Gurker Dom befinden sich ein Kräutergarten mit hilfreichen Hinweisen zu den heimischen Kräutern und der Startpunkt zum Pisweger Kräuterwanderweg. Im Dom selbst kann man derzeit noch das berühmteste Fastentuch in Kärnten besichtigen. [...]" ...
Ortsgeschichte / Gemeindechronik Nachhaltigkeit
Zitat Kleine Zeitung/ Kärnten - Feldkirchen vom 01.03.2024:
"Die Abwanderung bleibt ein großes Thema im Bezirk. Während Feldkirchen relativ stabil bleibt, schrumpft St. Veit zusammen. [...] Seit Jahren kämpfen die Gemeinden in Mittelkärnten gegen die Abwanderung an, manche erfolgreicher, einige weniger erfolgreich. Mit Stichtag 1. Jänner 2024 zählt der Bezirk St. Veit laut Statistik Austria 54.142 Einwohnerinnen und Einwohner. Das Problem: Vor 22 Jahren, im Jahr 2002, stand man noch bei 58.562. Das ergibt ein Minus von 4420 Personen, die im Laufe der Jahre dem Bezirk den Rücken gekehrt haben. [...]
Feldkirchen bleibt stabil [...] »Während Feldkirchen einfach zentraler und mittiger liegt, ist St. Veit weiter östlich platziert.« Die Bezirkshauptstadt selbst kann ihrerseits auf ein stabiles Wachstum in den vergangenen 22 Jahren blicken.
St. Veiter Gemeinden schrumpfen zusammen [...] Hüttenberg mit größtem Minus [...]" ...
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