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6 News gefunden


Zitat Salzburger Nachrichten vom 17.01.2024:

"Seit 13. Dezember 2023 ist Andreas Hasenöhrl (ÖVP) Bürgermeister von Wals-Siezenheim. Mit den Flachgauer Nachrichten sprach er über seine ersten Wochen im Amt. [...]

Bgm. Andreas Hasenöhrl: [...] Die ersten Wochen sind gut verlaufen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Gemeinde kennen mich, es gab hier keine große Umstellung. Die Kontinuität ist gegeben. [...] Als Bürgermeister von Wals-Siezenheim gibt es nur Vollgas. Ich bin aus der Gastronomie lange Arbeitstage gewohnt [...]
In der Gemeinde kennen mich schon viele Leute, ich war unter anderem 25 Jahre Obmann des Tourismusverbandes. [...] Vor dem politischen Mitbewerb habe ich keine Angst. Es ist gut für die Demokratie, wenn andere Sichtweisen eingebracht werden. [...]

Wals-Siezenheim ist eine prosperierende Gemeinde, die viele Dinge wie die Kinderbetreuung, die Schulen, die Anliegen der Senioren oder die Unterstützung der Vereine gut abdecken kann. Der Neubau der Volksschule Siezenheim wird heuer eröffnet, die Sanierung des Seniorenheims mit zehn zusätzlichen Betten steht vor dem Abschluss, in Walserfeld entsteht ein neues Tenniszentrum. Für die Kleinkindbetreuung haben wir in den letzten Jahren sechs neue Gruppen geschaffen. Die Kinderbetreuung bleibt aber eine Herausforderung. Für die Nachnutzung der alten Siezenheimer Volksschule ist für die Planung bereits Geld im Budget vorgesehen. Auch das Schulzentrum Viehhausen kann noch ausgebaut werden. [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Tips/ Vöcklabruck vom 10.11.2023:

"Immer mehr Menschen in Österreich – seit Corona verstärkt auch Kinder und Jugendliche – leiden an Depressionen, Ängsten und Schlafstörungen, Einsamkeit und sind oft suizidgefährdet. Psychische Belastungen machen Betroffenen und Angehörigen das Leben schwer. Die Veranstaltung mit Ewald Kreuzer, Theologie und Dipl. Lebensberateram Dienstag, 28. November, verbindet Informationen über Ursachen, Erkennen und Behandlung von Depressionen mit nützlichen Tipps, wie man damit am besten umgehen kann. Außerdem gibt es eine Lesung aus dem Buch »Neu aufblühen!«, in dem Betroffene durch ihre persönlichen Erfahrungsberichte andere ermutigen, nicht aufzugeben und zu neuer Lebensfreude zu finden. Beginn ist um 19 Uhr und die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung. [...]" ...
Quelle: tips.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 01.11.2023:

"Günter Schwaigers Filmdoku »Wer hat Angst vor Braunau?« um Hitlers Geburtsort stellt die Frage: Wie gehen wir mit Vergangenheit um? [...]
Zwei Polizisten haben sich im vergangenen Juni geweigert, im Braunauer Freibad einen - mittlerweile verurteilten - Mann zu stellen, der mit Tattoos von Nazisymbolen aufgefallen war. Welche Ironie ist es da, dass eine Polizeistation ins Geburtshaus von Adolf Hitler einziehen ... [...]" ...
Quelle: sn.at

Zitat Salzburger Nachrichten vom 21.08.2023:

"Das alpine Klima vor allem in West- und Teilen Südösterreichs ist dafür verantwortlich, dass an manchen Orten die Hitzewelle deutlich besser zu überstehen ist. [...]
Es ist heiß. Das Thermometer zeigt deutlich mehr als 30 Grad an. Und daran wird sich auch in den nächsten Tagen nichts ändern. Allerdings macht sich die Hitze nicht in allen Gemeinden in Österreich gleich bemerkbar. Es gibt auch Kommunen, in denen es von Natur aus deutlich kühler ist als in anderen. St. Leonhard im Pitztal (Tirol) ist die Gemeinde in Österreich, in der es im Durchschnitt (1991 bis 2020) mit 12,5 Grad sehr frisch ist. Wer vor der Hitze fliehen will, ist auch in Warth (Vorarlberg) mit 12,9 Grad oder St. Jakob in Defereggen (Osttirol) mit 13,4 Grad gut aufgehoben. Kals am Großglockner (Osttirol), Mallnitz (Kärnten) und Seefeld (Tirol) zählen auch zu den Gemeinden in Österreich, in denen es grundsätzlich eher kühl ist. [...]

Dass all diese Gemeinden niedrige Durchschnittstemperaturen aufweisen, hat zwei Gründe. Zum einem liegen sie in dem Bereich Österreichs, der von alpinem Klima geprägt ist. Typisch dafür sind kurze, relativ kühle Sommer und lange, schneereiche Winter. Außerdem gibt es reichlich Niederschlag und Kaltluftseen im Winter sowie herbstliche Hochdrucklagen, die als Altweibersommer bezeichnet werden. Zum anderen liegen diese Kommunen relativ hoch. Und pro hundert Höhenmeter nimmt die Temperatur etwa um 0,65 Grad ab.

Aber auch wenn man der derzeitigen Hitze also durchaus entgehen kann, an der generellen Erwärmung der Erde ändert das nichts. Dies zeigt sich auch an den Gletschern, die mittlerweile »von allen Seiten« schmelzen, wie die Glaziologin Andrea Fischer vom Institut für Interdisziplinäre Gebirgsforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) in Innsbruck bei einer Begehung des Jamtalferners erklärt. Eisreste wird es in den Ostalpen gegen 2050 voraussichtlich nur noch in Schattenlagen in sehr hoch gelegenen Gebieten geben. ...
Quelle: sn.at

Zitat Der Standard vom 30.07.2023:

"Schön ist anders. Bewegt man sich durch den südlichen Speckgürtel von Graz, streiten sich im Kopf die Botschaften »Augen zu und durch« und »Augen auf die Fahrbahn!«. Es gibt sehr viele Fahrbahnen im südlichen Speckgürtel von Graz, wo sich in der Murebene die Verkehrswege von und nach Wien, Slowenien und Kärnten verschlingen, ein ausgebreiteter Nudelauflauf aus Abbiegespuren, dazwischen Shoppingcenter, Baumärkte, Autohäuser, Parkplätze. Nach vielen Abbiegespuren, am Rand des Hügellands: ein Ort namens Hart bei Graz. [...]

Ein Ort, dem bis vor kurzem etwas fehlte, was man von Orten gewohnheitsmäßig erwartet: die Mitte. Noch vor 20 Jahren bestand Hart aus willkürlich verteilten Häusern zwischen Bahn, Pacher-Haupt­straße und Südautobahn, irgendwo ­dazwischen ein Supermarkt, am Ortsrand ein Logistikunternehmen mit 4.000 Mitarbeitern. Wie viele Speckgürtelkommunen in Österreich ist Hart eine reiche und schnell wachsende Gemeinde, in den letzten 30 Jahren hat sich die Einwohnerzahl fast verdoppelt.

Und inzwischen hat Hart dort, wo vor wenigen Jahren nur eine Wiese war, auch so etwas wie eine Ortsmitte. Ein Geschäftszentrum in schnittigem Rot, ein Hotel in Cremeweiß, ein überdimensionierter Wohnbau in Lila, ein besser dimensionierter Wohnbau in Blassgrün, in den auch das Gemeindeamt eingezogen ist. All dies mit viel Gestaltungslust umgesetzt, mal kantig-schnittig, mal gekurvt, ein Freiluftmuseum aller architektonischen Moden der letzten 25 Jahre. Zwischen all dem: ein Kreisverkehr, der jeden Tag von 10.000 Fahrzeugen umkurvt wird. Eine Umfrage unter den Bewohnerinnen und Bewohnern, was sie als Ortszentrum definieren, ergab zwei Antworten: erstens Kreisverkehr, zweitens Parkplatz. [...] Das, sagt Bürgermeister Jakob Frey im Besprechungsraum des blassgrünen Gemeindeamts, muss sich ändern. [...] Man holte sich Rat von Expertinnen und Experten in Form eines städtebaulichen Wett­bewerbs.

Beispielhaft ist neben der ...
Quelle: derstandard.at

Zitat APA-OTS/ Österreichischer Gemeindebund vom 16.06.2023:

"Österreich ist das Land der Freiwilligen: Fast die Hälfte aller Bürgerinnen und Bürger leistet in irgendeiner Form Freiwilligenarbeit. Mehr als 3,7 Millionen Menschen engagieren sich in 125.000 Vereinen für ihr direktes Lebensumfeld. »Ob Feuerwehr, Sportverein, Blasmusik oder Kommunalpolitik: In allen 2.093 Gemeinden arbeiten Ehrenamtliche miteinander an der Zukunft ihrer Gemeinschaft vor Ort. Das Ehrenamt ist der Kitt jeder Gemeinschaft – ein aktives Vereinsleben macht eine Gemeinde erst lebenswert. Und diese Gemeinschaft gibt es vor allem im ländlichen Raum«, betont Gemeindebund-Präsident Bürgermeister Alfred Riedl. [...]

Die größten Sorgen der Menschen sind generationsübergreifend Teuerung, Angst vor Krieg, Inflation, Kriminalität und Zuwanderung. »Das Leben am Land bietet Gemeinschaft, Sicherheit, Stabilität und Zusammenhalt. So zeigt sich etwa, dass das Sicherheitsgefühl in der Großstadt Wien deutlich schlechter als am Land ist«, erklärt Professor Heinzlmaier. Wohnen und Leben am Land wird hingegen immer attraktiver. Je älter die Menschen werden, desto größer wird der Wunsch nach dem Leben in ruhigeren, kleinen Gemeinden. [...] Traditionen, Heimat und Werte sind für junge Menschen wichtige Themen. [...] Die Familie steht für junge Erwachsene über allem. Quer über die Regionen sind ihnen Familie, Freizeit und Freude besonders wichtige Faktoren. In Sachen Ehrenamt und Engagement sind die Österreicher Europameister. Der Anteil an ehrenamtlich engagierten Personen ist in Österreich doppelt so hoch wie im EU-Schnitt. Hierzulande haben sich 71 Prozent der Menschen schon einmal persönlich und freiwillig für eine Sache engagiert. [...]

»Zusammenleben heißt vor allem Zusammenarbeiten und das tun unzählige Menschen tagtäglich in jeder Gemeinde in unserem Land. Jeder und jede leistet einen unglaublich wichtigen Beitrag für die Gemeinschaft und damit für unsere Demokratie«, betont Gemeindebund-Präsident Riedl. ...
Quelle: ots.at

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